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CBD als Therapie gegen Alkoholismus? Neue Studie liefert vielversprechende Ergebnisse

Last Updated on February 22, 2023 by

Eine Studie aus dem Jahr 2019 legt nahe, dass CBD (Cannabidiol) den Alkoholkonsum bei Menschen mit Alkoholproblemen verringern kann.
CBD kann vor den schädlichen Auswirkungen von Alkohol schützen, einschließlich Gehirn- und Leberschäden.
Die FDA (Food and Drug Administration) erkennt CBD nicht als medizinische Behandlung an, die bei Alkoholismus helfen kann. Im Allgemeinen sind die meisten Studien über die Wirksamkeit von CBD bei Alkoholismus nicht schlüssig und wurden an Tieren durchgeführt. Wie CBD bei Alkoholismus helfen kann: Kann CBD helfen, den Alkoholkonsum zu reduzieren?
Eine Studie aus dem Jahr 2019 in der Fachzeitschrift Frontiers in Pharmacology stellt die Hypothese auf, dass CBD den Alkoholkonsum bei Menschen mit AUD (Alkoholkrankheit) reduzieren kann.
Menschen mit AUD haben eine beeinträchtigte Fähigkeit, den Alkoholkonsum zu kontrollieren oder zu stoppen, trotz negativer beruflicher, sozialer und gesundheitlicher Folgen.
Experimentelle Studien deuten darauf hin, dass CBD den Gesamtalkoholkonsum von Tiermodellen der AUD reduzieren kann, indem es die folgenden Faktoren verringert: Ethanolkonsum Motivation für Ethanol Rückfall Angst Impulsivität Wie CBD und Alkohol das Endocannabinoid-System beeinflussen Cannabidiol, das in CBD-Gummis, Tinkturen und Kapseln enthalten ist, ist ein pflanzliches Cannabinoid aus Cannabis sativa
oder Hanfpflanzen.
Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), der wichtigsten psychoaktiven chemischen Verbindung von Cannabis, verursacht CBD keine euphorisierende Wirkung. Darüber hinaus ist CBD relativ sicher und wird von Menschen offenbar gut vertragen.
CBD hat auch zahlreiche potenzielle gesundheitliche Vorteile, darunter seine angebliche Fähigkeit, das Verlangen nach Suchtmitteln wie Alkohol zu verringern.
Eine in Frontiers in Psychiatry veröffentlichte Studie untersuchte die Rolle des ECS (Endocannabinoid-System) bei Störungen des Drogenkonsums und die mutmaßliche pharmakologische Wirkung, die das therapeutische Potenzial von CBD bei Abhängigkeiten unterstützt.
Eine Störung des Substanzkonsums beeinträchtigt das Gehirn und das Verhalten einer Person, was dazu führt, dass sie ihren Konsum von Substanzen wie Drogen oder Alkohol nicht mehr kontrollieren kann. Das ECS ist für die Aufrechterhaltung der körpereigenen Homöostase oder des Gleichgewichts verantwortlich. Das System spielt auch eine Rolle in den Belohnungsschaltkreisen des Gehirns und reagiert deutlich auf Drogenmissbrauch.
Das ECS besteht aus Endocannabinoiden, Enzymen und Cannabinoid
Rezeptoren, nämlich CB1 und CB2. CB1-Rezeptoren sind im Gehirn und im zentralen Nervensystem reichlich vorhanden, während CB2-Rezeptoren im peripheren Nervensystem, im Magen-Darm-Trakt und im Immunsystem zu finden sind. CB1-Rezeptoren vermitteln den Großteil der Wirkungen von THC im zentralen Nervensystem.
Studien deuten darauf hin, dass CBD die Aktivität der CB1-Rezeptoren verringern und die Wirkung von THC verändern kann.
Insbesondere kann CBD als nicht-kompetitiver Antagonist von CB1-Rezeptoren wirken.
Antagonisten sind Substanzen, die Rezeptoren blockieren, anstatt sie wie Agonisten zu aktivieren. Die Blockade von CB1-Rezeptoren kann die nachteiligen Auswirkungen des Alkoholkonsums abmildern.
Eine Tierstudie in der Zeitschrift Alcoholism Clinical and Experimental Researc h zeigte, dass Wistar-Ratten, die mit CB1-Rezeptor-Antagonisten behandelt wurden, die alkoholbedingte Hemmung der Neurogenese im adulten Hippocampus verhindern konnten.
Die Neurogenese im adulten Hippocampus ist eine strukturelle Plastizität des Gehirns, bei der aus adulten neuralen Stammzellen neue funktionelle Neuronen entstehen. Dieser Prozess ist für Gedächtnis und Lernen von entscheidender Bedeutung und wird durch Krankheiten beeinträchtigt, die mit Depressionen, Angstzuständen und kognitiven Beeinträchtigungen einhergehen.
Außerdem hat CBD das Potenzial, das mesolimbische Dopaminsystem zu modulieren und könnte antipsychotische Eigenschaften besitzen.
Das mesolimbische Dopaminsystem ist ein wesentlicher Bestandteil der Belohnungsbahnen im Gehirn von Säugetieren. Innerhalb des mesolimbischen Systems kann CBD auch als Agonist des Serotonin-1A-Rezeptors wirken.
CBD trägt nicht nur zum Abbau von Stress und Angst bei, sondern kann auch die belohnungsfördernde Wirkung von Drogenmissbrauch abschwächen.
Schließlich hat CBD ein gutes Sicherheitsprofil und in der Regel nur geringe Nebenwirkungen, was es zu einem guten Kandidaten für die Behandlung von Gesundheitsproblemen wie Drogenkonsumstörungen macht.
Dennoch sind weitere Längsschnittstudien am Menschen erforderlich, um zu klären, wie CBD bei Alkoholismus helfen kann. Die Vorteile von CBD-Öl: Wie CBD-Öl die Symptome von Alkoholismus lindern kann Zu den häufigsten Anzeichen von Alkoholmissbrauch gehören: Stress, weil man keinen Zugang zu Alkohol hat, Denkstörungen, undeutliche Sprache, wenn man nicht aufhört zu trinken, obwohl man es möchte.
Mit der Zeit können Alkoholiker auch Schlafprobleme entwickeln.
Eine Querschnittsstudie von CBD-Konsumenten aus dem Jahr 2021, die im Journal of Cannabis Research veröffentlicht wurde, berichtet, dass Personen, die Cannabidiol zur Bewältigung von selbst wahrgenommenen Angst-, Stress- und Schlafproblemen einnehmen, positive Auswirkungen von CBD angeben.
Eine Studie von Alcohol Research legt nahe, dass Stress den Alkoholkonsum beeinflussen kann.
Im Rahmen der Hypothese zum Abbau von Spannungen stellten die Forscher fest, dass Stress die Angst verstärken kann und dass Alkoholkonsum eine Möglichkeit sein kann, Spannungen abzubauen.
In der Zwischenzeit wurde in einer Studie erwähnt, dass Alkohol in niedrigen bis moderaten Dosen zwar anfänglich den Schlaf verbessern kann, der chronische Konsum einer solchen Substanz aber schließlich die schlafbezogene Physiologie stören kann.
CBD wird eine angstlösende Wirkung nachgesagt.
Darüber hinaus zeigte eine Studie des Permanente Journal, dass von 72 erwachsenen Patienten mit Angstzuständen und Beschwerden über schlechten Schlaf 48 innerhalb des ersten Monats nach der Verabreichung von CBD bessere Schlafwerte aufwiesen.
Hat die Kombination von CBD und Alkohol Vorteile? Eine klinische Studie in der Fachzeitschrift Psychopharmacology stellte die Hypothese auf, dass die Kombination von CBD mit Alkohol den Blutalkoholspiegel deutlich senken kann, als wenn nur Alkohol verabreicht wird.
Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass die Studie veraltet ist. Daher sind aktuellere und längerfristige Untersuchungen erforderlich, um die möglichen Auswirkungen der Einnahme von CBD in Verbindung mit Alkohol auf Gesundheit und Wohlbefinden zu ergründen. Andere potenzielle Vorteile von CBD bei Alkoholismus CBD und alkoholbedingte Leberschäden: Eine systematische Übersichtsarbeit aus der Zeitschrift Experimental and Clinical Psychopharmacology legt nahe, dass CBD den Alkoholkonsum abschwächen kann und wahrscheinlich vor den schädlichen Auswirkungen von Alkohol, wie z. B. Gehirn- und Leberschäden, schützt.
CBD kann auch die alkoholbedingte Lebersteatose reduzieren.
Die Steatose oder Fettlebererkrankung ist durch eine übermäßige Fettablagerung in der Leber gekennzeichnet. CBD und Kater: Zu den Symptomen eines Alkoholkaters gehören Übelkeit und Erbrechen.
CBD kann Übelkeit und Erbrechen unterdrücken.
CBD und Alkoholentzug: Zu den Alkoholentzugssymptomen können Angstzustände und Depressionen gehören.
CBD könnte eine mögliche Therapie für Angstzustände, Depressionen und psychotische Störungen sein.
CBD und alkoholinduzierte Zellschäden: CBD kann den Verlust von Gehirnzellen durch seine immunmodulatorischen und antioxidativen Wirkungen verhindern.
Eine Studie im International Journal of Hepatology legt nahe, dass oxidativer Stress und Entzündungen mit alkoholbedingten Lebererkrankungen in Zusammenhang stehen.
Oxidativer Stress bezieht sich auf ein Ungleichgewicht zwischen Antioxidantien und freien Radikalen. CBD kann das Redox-Gleichgewicht beeinflussen, indem es die Aktivität und das Niveau von Oxidantien und Antioxidantien verändert.
Die Verbindung kann auch Kettenreaktionen freier Radikale unterbrechen, indem sie diese in weniger aktive Formen umwandelt. Gleichzeitig kann transdermales CBD die alkoholbedingte Neurodegeneration verhindern.
Transdermal bedeutet, dass die Wirkstoffe zur systematischen Verteilung über die Haut abgegeben werden. Bei der Neurodegeneration handelt es sich um eine fortschreitende Verschlechterung der Nervenzellen in bestimmten Gehirnbereichen. Übermäßiger Alkoholkonsum kann zu kognitiven Beeinträchtigungen und Neurodegeneration führen.
CBD und reduzierte Blutalkoholkonzentration: In einer Studie aus dem Jahr 2019, die in Frontiers in Pharmacology veröffentlicht wurde, wurde erwähnt, dass CBD zwar die durch 3,0 kg Ethanol ausgelöste Hypothermie und die durch 4,0 kg Ethanol ausgelösten Krämpfe reduzieren kann, die Verbindung jedoch keinen Einfluss auf die Ethanolkonzentration im Blut hatte.
Einnahme von CBD bei Alkoholismus Verbraucher können CBD-Öl über die folgenden Verabreichungswege einnehmen: Inhalation Verschlucken Topische Anwendung Sublinguale (unter der Zunge) Verabreichung Transdermaler Weg Wie schnell ist die Wirkung von CBD spürbar? Wie schnell CBD bei Alkoholismus wirkt, hängt in der Regel von mehreren Faktoren ab, unter anderem von der gewählten Verabreichungsmethode und dem Körpergewicht der Person. Das Inhalieren oder Rauchen von CBD mit Hilfe von Vape Pens ist die schnellste Methode, um von der Wirkung des Wirkstoffs zu profitieren.
Der Wirkungseintritt von CBD auf inhalativem Weg liegt zwischen 2 und 15 Minuten.
Eine Studie im Journal of Clinical Psychiatry stellte jedoch die Hypothese auf, dass Zigarettenrauchen mit einem erhöhten Risiko eines Rückfalls in die Drogenabhängigkeit verbunden ist.
Nikotin, ein Hauptwirkstoff in normalen Zigaretten und Vape-Pens, macht stark süchtig.
Daher sollten Personen, die an einer Drogenabhängigkeit leiden oder in der Vergangenheit Alkohol missbraucht haben, andere CBD-Verabreichungsmethoden in Betracht ziehen. Die sublinguale Verabreichungsmethode bietet auch eine schnelle Wirkung, ohne dass die Lunge Teer und Hitze ausgesetzt wird.
Oromukosale Sprays, medizinische Lutschtabletten, auflösbare Streifen und Tinkturen sind gängige sublinguale Produkte. Bei der sublingualen Einnahme können die Kapillaren unter der Zunge und im Mund Cannabinoide wie CBD und THC in den Blutkreislauf aufnehmen, bevor sie verschluckt werden.
Personen, die sich für die sublinguale Einnahme von CBD entscheiden, spüren die Wirkung innerhalb von 15 bis 30 Minuten, und diese Wirkung kann 2 bis 4 Stunden anhalten.
Dennoch ist es am besten, mit einem in der Cannabisanwendung erfahrenen Arzt zu sprechen, um die geeignete CBD-Verabreichungsmethode bei Alkoholismus zu bestimmen. CBD-Dosierung bei Alkoholismus Die FDA (Food and Drug Administration) befürwortet CBD nicht als medizinische Behandlung oder Ergänzung, um den Alkoholkonsum einzudämmen.
Viudez-Martinez und Kollegen verabreichten Mäusen jedoch steigende CBD-Dosen, um die Auswirkungen von CBD auf ihre Motivation und ihren Alkoholkonsum sowie auf Alkoholrückfälle zu untersuchen.
Die Forscher verwendeten 30 mg, 60 mg und 120 mg CBD pro Kilogramm des Körpergewichts der Versuchspersonen.
Ihre Ergebnisse deuten darauf hin, dass Cannabidiol ein potenzielles Mittel gegen Alkoholkonsumstörungen sein könnte.
Da in der Studie ein Tiermodell verwendet wurde, sind die genannten CBD-Dosen möglicherweise nicht auf Menschen übertragbar. Daher ist es am besten, sich von einem Arzt beraten zu lassen, der sich mit Drogenkonsum und Drogenmissbrauch auskennt.
Diese Fachleute können eine genaue Dosierung von CBD bei Alkoholabhängigkeit empfehlen.
Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungen für Alkoholismus Chronischer Alkoholkonsum kann den Schlaf stören.
Kamille scheint eine beruhigende Wirkung zu haben und kann bei Schlaflosigkeit helfen.
Auch CBD scheint eine beruhigende Wirkung zu haben.
Außerdem zeigte eine Querschnittsstudie aus dem Jahr 2021, dass einer der Hauptgründe für die Verwendung von CBD Schlafprobleme waren.
Mögliche Nebenwirkungen von CBD bei Alkoholismus Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) gab an, dass CBD relativ sicher ist und von Menschen und Tieren vertragen werden kann.
Die FDA (Food and Drug Administration) warnt jedoch die Öffentlichkeit vor der Verwendung von CBD, da die Substanz dazu neigt, Nebenwirkungen hervorzurufen.
Zu den Risiken und Nebenwirkungen von CBD gehören im Allgemeinen: Veränderungen der Wachsamkeit Stimmungsschwankungen Magen-Darm-Beschwerden Rechtmäßigkeit von CBD Die Regeln und Vorschriften für CBD und medizinisches Cannabis variieren von Staat zu Staat. Zum Beispiel hat Gouverneur Ralph Northam von Virginia das Gesetz SB
1557 im März 2019.
Der Gesetzentwurf erweitert die Definition der legalen CBD-Produkte auf Öle, Lutschtabletten, Kapseln, Lutscher und Pflaster. Die Gesetzgebung ermöglicht es Patienten auch, ein medizinisches Zertifikat für solche Produkte zu erwerben.
Was ist CBD? Cannabidiol, im Volksmund auch CBD genannt, ist ein Cannabinoid, das in der Cannabispflanze enthalten ist. Die nicht psychoaktive Verbindung hat sich als vielversprechendes pharmazeutisches und therapeutisches Wirkstoffziel erwiesen.
CBD gibt es in verschiedenen Varianten. Die Vollspektrum- und Breitbandspektrum
CBD-Öle enthalten alle Bestandteile der Cannabispflanze. Allerdings ist das Breitspektrum
CBD-Öl ist jedoch THC-frei, während CBD-Öl mit vollem Spektrum weniger als 0,3 % THC enthält.
CBD-Isolate werden aus reinem CBD hergestellt.
Das National Institute on Drug Abuse (NIDA) erklärt auf seiner Website (nida.nih.gov), dass THC das Gehirn für eine verstärkte Reaktion auf andere Substanzen vorbereiten kann.
Daher ist es am besten, CBD-Produkte mit THC zu vermeiden, wenn eine Person Probleme mit Drogenmissbrauch hat. Alkoholismus verstehen: Behandlungsmöglichkeiten für Alkoholsucht Die CDC (Centers for Disease Control and Prevention) schätzt, dass einer von sechs Erwachsenen in den USA zu viel trinkt.
Inzwischen sind mehr als 14 Millionen Erwachsene ab 18 Jahren an AUD erkrankt.
Naltrexon ist ein von der FDA zugelassenes Medikament zur Behandlung von AUD und Opioidkonsumstörung.
Das Medikament ist Teil eines umfassenden Behandlungsplans, der auch Beratung und andere Verhaltenstherapien umfasst. Weitere von der FDA zugelassene Medikamente zur Behandlung von Alkoholismus sind Acamprosat, das die Aufrechterhaltung der Abstinenz unterstützt, und Disulfiram, das den Abbau von Alkohol durch den Körper blockiert, was zu unangenehmen Symptomen wie Übelkeit führt.
Häufig gestellte Fragen 1. Ist CBD sicher für Alkoholiker in der Genesung? Gonzalez-Cuevas und Kollegen weisen auf das Potenzial von CBD bei der Rückfallprävention hin.
Ihre Studie aus dem Jahr 2018 zeigte, dass CBD die Versuchsangst reduzierte und hohe Impulsivität bei Ratten mit einer Alkoholabhängigkeitsgeschichte verhinderte.
Darüber hinaus ist CBD relativ sicher.
Es sind jedoch weitere Studien am Menschen erforderlich, um die Sicherheit und Wirksamkeit von CBD bei Alkoholismus zu belegen. Daher ist es noch zu früh, um zu dem Schluss zu kommen, dass die Substanz gut und sicher für das Wohlbefinden von Menschen mit Alkoholismus oder von Alkoholikern in der Genesung ist. 2. Hebt CBD den Alkoholkonsum auf? Kann CBD verwendet werden, um jemanden vom Trinken abzuhalten? Es gibt keine Studien, die darauf hindeuten, dass CBD den Alkoholkonsum aufheben oder jemanden vom Trinken abhalten kann. CBD kann jedoch dazu beitragen, das Verlangen nach Alkohol zu verringern.
3. Ist CBD eine gute Alternative zu Alkohol? Turna und Kollegen stellten fest, dass CBD nicht missbrauchsanfällig ist und ein vielversprechender therapeutischer Kandidat für Alkoholkonsumstörungen zu sein scheint.
CBD-Wasser mit Kohlensäure und andere ähnliche hochwertige CBD-Produkte könnten eine gute Alternative zu Alkohol sein. 4. Macht CBD süchtig? CBD macht nicht süchtig und ist im Allgemeinen gut verträglich.
Daher ist es möglicherweise nicht süchtig machend. Studien, in denen die Auswirkungen von CBD auf die körperliche und geistige Gesundheit untersucht wurden, legen nahe, dass die Substanz therapeutische Eigenschaften bei Kokain-, Opioid- und Psychostimulanzienabhängigkeit haben könnte.