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CBD lindert Autoimmunerkrankungen: Neue Studie zeigt vielversprechende Ergebnisse

Last Updated on February 22, 2023 by

Kann CBD bei Autoimmunkrankheiten helfen?
Daten aus mehreren Studien zeigen, dass CBD Eigenschaften besitzt, die bei der Behandlung von Autoimmunkrankheiten nützlich sein können.
In einer Studie wurde festgestellt, dass Cannabidiol ein experimentelles Modell der Multiplen Sklerose, einer Autoimmunerkrankung, abschwächt, indem es auf mehrere entzündungshemmende Signalwege abzielt.
Eine andere Studie legt nahe, dass
Cannabidiol bei der Behandlung von
Autoimmunerkrankungen helfen könnte.
Viele der Studien basierten jedoch auf Tierversuchen. Es sind weitere Studien am Menschen erforderlich, um die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung dieser Störungen zu ermitteln. Um Komplikationen zu vermeiden, sollten Sie einen Arzt konsultieren, bevor Sie sich zum Kauf oder zur Verwendung eines CBD-Produkts entschließen. Das beste CBD-Öl für Autoimmunkrankheiten 2022 Warum Menschen CBD bei Autoimmunkrankheiten einsetzen Cannabidiol, allgemein bekannt als CBD, kann bei der Behandlung von Autoimmunkrankheiten nützlich sein, da es angeblich die Immunfunktionen verändern kann.
CBD ist eine chemische Verbindung, die aus Cannabispflanzen gewonnen wird. Es ist in der Regel in Form von Öl erhältlich. In einer 2020 in der Zeitschrift Cannabis and Cannabinoid Research veröffentlichten Übersichtsarbeit wurden mehrere Studien zu CBD und seinen Auswirkungen auf Modelle von Autoimmunerkrankungen analysiert.
Die Daten belegen in überwältigender Weise die immunsuppressive und entzündungshemmende Wirkung von CBD. Die Ergebnisse zeigten, dass der Wirkmechanismus von Cannabidiol in der direkten Unterdrückung verschiedener Immunzellarten (T-Zellen) besteht.
Diese Fähigkeit könnte bedeuten, dass CBD
in der Lage sein könnte, eine Reihe von Autoimmunkrankheiten zu behandeln.
In einer anderen Studie berichteten Forscher, dass Cannabidiol ein experimentelles Autoimmunmodell der Multiplen Sklerose bei Mäusen abschwächte.
Die Behandlung mit CBD führte zu einer deutlichen Verringerung der Lähmung von Zellen, die Entzündungen verursachen.
Die Autoren erwähnten, dass die Linderung von experimentellen Autoimmunmodellen durch CBD auf seine Fähigkeit zurückzuführen ist, auf mehrere entzündungshemmende Wege einzuwirken. Sie kamen zu dem Schluss, dass Cannabidiol ein hervorragender Kandidat für die Behandlung von Multipler Sklerose und anderen Autoimmunkrankheiten sein könnte.
Eine in der Zeitschrift Molecular Medicine veröffentlichte Studie legt ebenfalls nahe, dass CBD bei der Behandlung von Autoimmunkrankheiten helfen könnte.
Es fehlt jedoch an klinischen Studien am Menschen, die belegen, dass CBD Autoimmunerkrankungen behandeln kann.
Die meisten Annahmen über das Potenzial von Cannabidiol bei Autoimmunkrankheiten beruhen auf Tierstudien. Um die Wirksamkeit von CBD bei diesen Erkrankungen zu ermitteln, sind eingehendere Studien, insbesondere an Menschen, erforderlich. Wie CBD-Öl bei Autoimmunkrankheiten wirkt Das Endocannabinoid-System (ECS) ist bei Säugetieren vorhanden und für die Regulierung verschiedener Funktionen, wie z. B. des Nervensystems, verantwortlich.
Verstehen, wie CBD
Auswirkungen auf das ECS sind notwendig, um zu erfahren, wie es bei Autoimmunkrankheiten hilft.
Die Modulation des ECS erfolgt über Strukturen, die als Cannabinoidrezeptoren bekannt sind, in erster Linie die CB1- und CB2-Rezeptoren.
CBD hat eine geringe Affinität sowohl zu CB1- als auch zu CB2-Rezeptoren.
In einer Untersuchung der Auswirkungen von CBD auf das Immunsystem wurde gezeigt, dass der Wirkstoff Entzündungsreaktionen über den CB2-Rezeptor unterdrückt.
Allerdings wurden die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD in einigen Entzündungsmodellen auch dem CB1-Rezeptor zugeschrieben. Die Auswirkungen von CBD auf die Immunfunktion können auch durch die Wechselwirkung mit Nicht-ECS-Rezeptoren vermittelt werden. In einer Studie wurde festgestellt, dass der Vanilloidrezeptor (TRPV1) durch Cannabidiol aktiviert wird.
Die Aktivierung des TRPV1-Rezeptors wurde mit Schmerzen und Entzündungen in Verbindung gebracht.
Die Vor- und Nachteile von CBD-Öl bei Autoimmunkrankheiten Die Vorteile Cannabidiol könnte bei der Behandlung von Autoimmunkrankheiten nützlich sein, da es angeblich die Immunfunktion verändern kann.
Eine Untersuchung von CBD und verschiedenen Autoimmunkrankheitsmodellen ergab, dass die Substanz immunsuppressiv und entzündungshemmend wirkt.
Es wurde festgestellt, dass Cannabidiol mehrere Arten von Immunzellen unterdrückt, was darauf hindeutet, dass es zur Behandlung einer Reihe von Autoimmunkrankheiten eingesetzt werden könnte.
CBD ist dem Tetrahydrocannabinol (THC) nicht ähnlich. THC ist eine psychoaktive Verbindung, die beim Konsum bewusstseinsverändernde Wirkungen hervorruft. Der Verkauf, der Transport und der Besitz von aus Hanf gewonnenem CBD ist nach dem Landwirtschaftsgesetz der Vereinigten Staaten von 2018 nun mit einer Genehmigung erlaubt.
Aus Hanf gewonnenes Cannabidiol ist in den meisten Staaten legal und kann ohne ärztliche Verschreibung erworben werden. Informieren Sie sich immer über die örtlichen und bundesstaatlichen Gesetze, bevor Sie eine der oben genannten Maßnahmen ergreifen. Regierungsbehörden, wie die U.S. Food and Drug Administration (FDA), erkennen das Potenzial von Cannabidiol an.
Die Nachteile Viele der Studien über Cannabidiol wurden an Tieren durchgeführt. Klinische Studien an Menschen fehlen, so dass es schwierig ist, festzustellen, ob die Substanz verschiedene Krankheiten wirksam behandeln kann. Bei der Verwendung von CBD besteht das Risiko, dass der Wirkstoff mit anderen Medikamenten interagiert und zu unerwünschten Nebenwirkungen führt.
Der Cannabidiol-Industrie mangelt es an Regulierung. Dieses Dilemma hat einige CBD-Marken dazu veranlasst, ihre Produkte absichtlich falsch zu etikettieren, insbesondere diejenigen, die online verkauft werden.
Epidiolex, ein Medikament gegen zwei seltene Formen von Epilepsie, ist das einzige von der FDA zugelassene Cannabidiol-Produkt. Keine anderen Anträge auf Vermarktung von CBD wurden von der Behörde anerkannt.
CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungsmethoden bei Autoimmunerkrankungen Kurkuma, Ingwer und Rosmarin sind entzündungshemmende pflanzliche Heilmittel, die Patienten mit Autoimmunerkrankungen möglicherweise zugute kommen könnten.
Eine Studie aus dem Jahr 2019 über Curcumin, eine chemische Verbindung aus Kurkuma, ergab, dass eine Supplementierung mit dieser Substanz ein mögliches therapeutisches Mittel für verschiedene Autoimmunerkrankungen sein könnte.
Forscher fanden heraus, dass Ingwer das Wohlbefinden von Menschen mit rheumatoider Arthritis aufgrund seiner potenziellen therapeutischen Rolle bei der Symptomverbesserung verbessern könnte.
Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, die die Gelenke betrifft. In einer offenen Studie wurde festgestellt, dass Rosmarinextrakt die Entzündung bei Patienten mit Osteoarthritis, rheumatoider Arthritis und Fibromyalgie spürbar reduziert.
In ähnlicher Weise hat Cannabidiol auch Eigenschaften, die Menschen mit Autoimmunkrankheiten helfen könnten.
Es hat sich gezeigt, dass der Wirkungsmechanismus von CBD die direkte Unterdrückung verschiedener Immunzellarten beinhaltet.
Daher kann die Verbindung bei der Behandlung einer Reihe von Autoimmunerkrankungen nützlich sein.
Wie man das richtige CBD für Autoimmunkrankheiten auswählt Bei der Auswahl von CBD für Autoimmunkrankheiten ist es wichtig, die verschiedenen heute verfügbaren Typen zu kennen. CBD gibt es in drei Formen: Vollspektrum, Breitbandspektrum und Isolat. CBD-Vollspektrum-Öl enthält alle Phytocannabinoide, die in Cannabis sativa-Pflanzen vorkommen. Es enthält Terpene, Flavonoide und THC.
Hochwertige CBD-Vollsortimenter haben einen hohen CBD-Gehalt und nur geringe Mengen anderer Verbindungen. Personen, die das gesamte CBD-Erlebnis ausprobieren möchten, können CBD-Vollsortimenter kaufen.
Breitspektrum ist die nächste Art von Cannabidiol, die ebenfalls alle Bestandteile von Cannabis mit Ausnahme von Tetrahydrocannabinol enthält. Manche Menschen bevorzugen Breitspektrum, weil es kein THC enthält.
Die letzte Form von CBD ist als Isolate bekannt. Es handelt sich dabei um Produkte, die ausschließlich aus Cannabidiol bestehen und oft als Kristalle erhältlich sind. Aufgrund der Reinheit von CBD-Isolaten haben sie keinen ausgeprägten Geschmack oder Geruch. Die CBD-Vollspektrum-Variante könnte die wirksamste Form von CBD-Öl bei Autoimmunkrankheiten sein.
Es ist bekannt für den Entourage-Effekt, den Synergismus seiner Bestandteile. Es wird angenommen, dass dieser Effekt dazu führt, dass die Cannabinoidverbindungen effizienter wirken, wenn sie zusammen eingenommen werden.
Unabhängig davon, für welche CBD-Variante man sich entscheidet, sollte man immer die besten verfügbaren Cannabidiol-Produkte kaufen. Im Folgenden finden Sie einige Tipps, die Ihnen bei der Auswahl der besten CBD-Produkte für Autoimmunkrankheiten helfen: Besorgen Sie sich ein Analysezertifikat (COA) oder den Laborbericht des gewünschten Produkts. Das COA ist ein Dokument, das die Tests aufzeigt, denen das CBD-Produkt unterzogen wurde, und feststellt, ob es die auf dem Etikett angegebenen Inhaltsstoffe aufweist. Informieren Sie sich über die Gesetze, die den Kauf und Konsum von CBD in verschiedenen Regionen regeln. Obwohl aus Hanf gewonnenes Cannabidiol derzeit erlaubt ist, können sich die gesetzlichen Bestimmungen für CBD jederzeit ändern. Kaufen Sie nur CBD, das aus Industriehanf gewonnen wurde. Hanfpflanzen sind von Natur aus reich an Cannabidiol und stellen die beste Quelle für diese Substanz dar. Informieren Sie sich vor dem Kauf über bestimmte CBD-Marken und -Produkte. Vergewissern Sie sich, dass eine Apotheke über eine ordnungsgemäße Genehmigung für den Verkauf von Cannabidiol verfügt.
Konsultieren Sie einen Arzt, bevor Sie ein CBD-Produkt verabreichen. Jemand mit Vorkenntnissen über medizinisches Marihuana wird empfohlen. CBD-Dosierung bei Autoimmunkrankheiten Es gibt keine anerkannten FDA-Richtlinien zur CBD-Dosierung, insbesondere bei Autoimmunkrankheiten.
Es kann jedoch von Vorteil sein, sich die Dosierungen aus früheren klinischen Studien anzusehen, um zu wissen, welcher Dosisbereich für die eigenen Bedürfnisse geeignet sein könnte. Eine Studie ergab, dass hohe CBD-Dosen von 300 bis 600 mg die gewünschten klinischen Ergebnisse hervorrufen können. Es wurde auch festgestellt, dass 10 mg bis 400 mg Cannabidiol pro Tag keine toxischen Auswirkungen auf die Patienten haben.
Einnahme von CBD-Öl bei Autoimmunkrankheiten Eine schnelle Möglichkeit der Einnahme von Cannabidiol sind CBD-Tinkturen. Diese Produkte werden sublingual eingenommen, eine Methode, die sich als wirksam erwiesen hat, wenn ein sofortiger Wirkungseintritt erforderlich ist.
Cannabidiol-Tinkturen haben auch Tropfer, die eine genaue und bequeme Dosierung ermöglichen. Das Inhalieren von CBD mit Hilfe von Vape-Geräten ist eine weitere schnelle Möglichkeit, die Substanz einzunehmen. Allerdings ist nicht jeder mit dem Verdampfen einverstanden. Eine weitere direkte Möglichkeit, Cannabidiol zu konsumieren, ist die Einnahme von Esswaren oder Kapseln. CBD-Esswaren sind oft als Gummibärchen oder Kekse erhältlich und können wie jeder andere Snack genossen werden. Einige Unternehmen bieten sogar Kaffee und Tee mit Cannabidiol an.
Neben Tinkturen und Esswaren bieten einige Marken auch CBD-Topika an. Die topische Verabreichung von Cannabidiol kann vor allem bei Autoimmunerkrankungen der Haut, wie Ekzemen, nützlich sein.
Die am häufigsten erhältlichen CBD-Topika sind Cremes, Lotionen, Salben und Balsame. Bevor Sie ein CBD-Produkt kaufen oder verwenden, sollten Sie einen Arzt konsultieren, um Komplikationen zu vermeiden. Was sind Autoimmunkrankheiten?
Eine Autoimmunerkrankung liegt vor, wenn das körpereigene Abwehrsystem nicht in der Lage ist, zwischen eigenen Zellen und fremden Eindringlingen zu unterscheiden. In diesem Fall beginnt es fälschlicherweise, gesundes Gewebe anzugreifen.
Die Ärzte wissen nicht genau, was Autoimmunkrankheiten verursacht.
Einige Experten sind der Ansicht, dass Autoimmunerkrankungen auf die Gene oder die Umwelt einer Person zurückzuführen sein können. Es wurden mehr als achtzig Arten von Autoimmunkrankheiten entdeckt, von denen jede einzelne verschiedene Teile des Körpers betrifft.
Einige Beispiele für Autoimmunkrankheiten sind: Schilddrüsenerkrankungen wie Hashimoto-Thyreoiditis Lupus Rheumatoide Arthritis Schuppenflechte Chorea Huntington Typ-1-Diabetes Morbus Crohn Neuromyelitis optica (Augen- und Rückenmarkserkrankung) Erworbenes Immunschwächesyndrom (AIDS), das Endstadium des Humanen Immundefizienz-Virus (HIV) Obwohl es viele verschiedene Arten von Autoimmunkrankheiten gibt, weisen viele von ihnen die gleichen Symptome auf, wie z. B.: Hautprobleme Gelenkschmerzen, Schwellungen oder Steifheit (Spastizität) Müdigkeit Wiederkehrendes Fieber Geschwollene Drüsen Schmerzen im Bauchraum Verdauungsprobleme Wie werden Autoimmunkrankheiten behandelt? Die traditionellen Therapien für Autoimmunkrankheiten stützen sich auf immunsuppressive und entzündungshemmende Medikamente, die die Immunreaktionen dämpfen sollen.
Für viele Patienten sind diese Medikamente hochwirksam und stellen nach wie vor den derzeitigen Behandlungsstandard dar.
Um die Krankheit unter Kontrolle zu halten, sind jedoch häufig langfristige Lösungen mit hohen Dosierungen erforderlich. Dies kann dazu führen, dass der Patient anfällig für Infektionen und bösartige Erkrankungen wird. Wissenschaftler haben begonnen, spezifischere Strategien zu entwickeln, die das Risiko einer systemischen Immunsuppression verringern und gleichzeitig die Verträglichkeit verbessern. Sie haben vier Ziele für einen optimalen Ansatz zur Bekämpfung der Autoimmunität ermittelt: Kann spezifisch auf pathogene Zellen abzielen und gleichzeitig das Immunsystem intakt lassen Kann im Laufe der Zeit eine stabile Immuntoleranz wiederherstellen Ist wenig toxisch und hat nur minimale Nebenwirkungen Ist im Vergleich zu alternativen Behandlungen insgesamt kosteneffizient Die neue Welle von Therapien für Autoimmunerkrankungen zielt darauf ab, diese Ziele zu erreichen. Die neuen Ansätze konzentrieren sich entweder auf die Hemmung der Aktivierung pathogener Zellen oder auf die Modulation von Signalwegen, die diese Zellen unterdrücken. Risikofaktoren für Autoimmunkrankheiten Obwohl die genauen Ursachen von Autoimmunerkrankungen nicht bekannt sind, haben Experten mehrere Risikofaktoren ermittelt, die das Risiko für die Entwicklung dieser Erkrankungen erhöhen können.
Genetik – Es wurde beobachtet, dass bestimmte Erkrankungen wie Multiple Sklerose und Lupus in der Familie gehäuft auftreten. Gewicht – Fettleibigkeit und Übergewicht erhöhen das Risiko, an rheumatoider Arthritis zu erkranken.
Medikamente – Es wird vermutet, dass bestimmte Antibiotika oder Blutdruckmedikamente einen medikamenteninduzierten Lupus auslösen können, der eine harmlosere Form der Erkrankung darstellt. Fazit Autoimmunkrankheiten entstehen, wenn das Immunsystem des Körpers fälschlicherweise gesunde Zellen angreift.
Die Ursachen für diese Erkrankungen sind nicht bekannt. In der Zwischenzeit haben sich die derzeitigen Behandlungen für die Patienten als riskant erwiesen. Überwältigende Daten zu Cannabidiol zeigten, dass die Substanz die Immunfunktion verändern könnte.
Diese Fähigkeit macht es zu einem potenziellen Kandidaten bei der Behandlung verschiedener Autoimmunkrankheiten.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD immunsuppressive und entzündungshemmende Eigenschaften hat, die durch seine Interaktion mit verschiedenen Rezeptoren im Körper vermittelt werden. Es wurden Wege aufgezeigt, die mit Schmerzen und Entzündungen in Verbindung gebracht werden. Es sind jedoch noch eingehendere Studien erforderlich, um zu beweisen, dass Cannabidiol Autoimmunkrankheiten wirksam behandeln kann.
Sprechen Sie mit einem Arzt, bevor Sie ein Produkt kaufen oder verwenden, das Cannabidiol enthält.