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CBD und das Immunsystem: Wie Cannabidiol das körpereigene Abwehrsystem unterstützt

Last Updated on February 22, 2023 by

Kann CBD helfen, das Immunsystem zu stärken? Die Forschung hat gezeigt, dass Cannabinoide, ähnlich wie Cannabidiol, die Freisetzung von Zytokinen beeinträchtigen können.
Zytokine sind Proteine, die an akuten und chronischen Entzündungen beteiligt sind.
CBD könnte theoretisch eine wesentliche Rolle bei der Behandlung von Autoimmunkrankheiten wie rheumatoider Arthritis, Multipler Sklerose (MS), HIV/AIDS und der Parkinsonschen Krankheit spielen.
Autoimmunkrankheiten sind dadurch gekennzeichnet, dass das Immunsystem auf nicht bedrohliche interne Ereignisse überreagiert, was dazu führt, dass es gesunde Zellen im Körper angreift.
Die Daten aus einer 2020 in Cannabis and Cannabinoid Research veröffentlichten Übersichtsarbeit stützen mit überwältigender Mehrheit das Konzept, dass CBD immunsuppressiv ist (die Immunreaktion unterdrückt).
Cannabis ist dafür bekannt, immunmodulierend zu wirken, was bedeutet, dass es ein über- oder unterreagierendes Immunsystem wieder ins Gleichgewicht bringen kann.
Der Unterschied zwischen den immunmodulierenden und den immunstärkenden Eigenschaften von CBD ist jedoch noch nicht ausreichend geklärt. Es sind weitere Längsschnittstudien erforderlich, um die Auswirkungen von CBD-Öl auf das Immunsystem vollständig zu erfassen. Bevor Sie CBD zur Stärkung des Immunsystems verwenden, sollten Sie einen Arzt konsultieren, der sich mit der Verwendung von Cannabis auskennt. Siehe das beste CBD-Öl für das Immunsystem im Jahr 2022 Warum manche Menschen CBD zur Stärkung ihres Immunsystems nutzen CBD hat mehrere indirekte entzündungshemmende Wirkungen auf das zentrale Nervensystem, die seine therapeutischen Effekte verstärken. Die Forschung hat gezeigt, dass Cannabinoide, wie Cannabidiol, die Produktion von Zytokinen beeinträchtigen können.
Zytokine sind die Proteine, die von Immunzellen freigesetzt werden, wenn der Körper Stress oder Traumata erlebt. Zytokine sind an akuten und chronischen Entzündungen beteiligt.
CBD kann eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Autoimmunkrankheiten wie rheumatoider Arthritis, Multipler Sklerose (MS), HIV/AIDS und der Parkinsonschen Krankheit spielen.
Autoimmunkrankheiten sind dadurch gekennzeichnet, dass das Immunsystem auf nicht bedrohliche innere Vorgänge überreagiert und dadurch gesunde Zellen im Körper angreift. Die daraus resultierende Entzündung kann zu Rötungen, Hitze, Schmerzen und Schwellungen führen.
Herkömmliche Medikamente, die zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden, sind immunsuppressiv und werden synthetisch hergestellt. Da diese Medikamente das hyperaktive Immunsystem ausschalten, machen sie den Menschen leider auch anfälliger für Infektionen und Krankheiten. Auf der anderen Seite kann CBD nach den oben genannten Studien diese Autoimmunerkrankungen möglicherweise in den Griff bekommen, indem es nur bestimmte Teile des Immunsystems unterdrückt. Es gibt jedoch auch Hinweise darauf, dass CBD-Öl das Gegenteil bewirken kann. Es hat sich gezeigt, dass CBD-Öl ein geschwächtes Immunsystem stärkt, so dass es den Körper angemessen verteidigen und Infektionen verhindern kann. In Studien, die die Wirkung von CBD auf Krebspatienten untersuchten, deren Immunsystem stark geschwächt ist, deuteten die Ergebnisse darauf hin, dass die Betroffenen besser in der Lage sind, den Krebs zu bekämpfen, wenn sie Cannabidiol einnehmen. In einer Studie, die im British Journal of Clinical Pharmacology veröffentlicht wurde, sagten die Forscher beispielsweise, dass es einige klinische Studien gab, die darauf hindeuteten, dass CBD das Tumorwachstum bei bestimmten Krebsarten wirksam reduzieren könnte.
In einer anderen
Studie fanden die Forscher heraus, dass Cannabinoide in hohen Dosen den Körper dazu veranlassen, Krebszellen durch einen als Apoptose bekannten Prozess abzutöten.
In einem gesunden Immunsystem wird die Apoptose ausgelöst, wenn infektiöse Zellen im Körper entdeckt werden. Die Ergebnisse der Studie sind bedeutsam, wenn man bedenkt, dass Krebszellen von Natur aus in der Lage sind, die Apoptose zu umgehen, so dass sie sich im ganzen Körper vermehren können. Obwohl die Einzelheiten, wie Cannabinoide diese Reaktion auslösen, noch untersucht werden, ist die Erkenntnis, dass CBD-Öl in der Lage sein könnte, Krebszellen zu hemmen, wenn das Immunsystem dazu nicht in der Lage ist, ermutigend. Die Daten einer 2020 in Cannabis and Cannabinoid Research veröffentlichten Übersichtsarbeit stützen mit überwältigender Mehrheit das Konzept, dass CBD immunsuppressiv ist.
Das Potenzial von CBD als Immunsuppressor bedeutet, dass es positive Auswirkungen haben kann, wenn das Immunsystem hyperaktiv oder geschwächt ist. Der besagte Bericht weist auch darauf hin, dass die Mechanismen eine direkte Unterdrückung der Aktivierung verschiedener Arten von Immunzellen, die Induktion von Apoptose und die Förderung von regulatorischen Zellen beinhalten. Diese Wirkungen steuern wiederum andere Ziele der Immunzellen. Cannabis ist als immunmodulierend bekannt, was bedeutet, dass es ein über- oder unterreagierendes Immunsystem wieder ins Gleichgewicht bringen kann.
Wie die oben genannten Studien zeigen, kann CBD Autoimmunerkrankungen oder deren Symptome behandeln, indem es ein hyperaktives Immunsystem beruhigt oder ein geschwächtes Immunsystem stärkt. Es sind jedoch weitere Längsschnittstudien erforderlich, um den Unterschied zwischen den immunmodulierenden und immunstärkenden Eigenschaften von CBD vollständig zu verstehen. Wie CBD-Öl zur Stärkung des Immunsystems beiträgt Um zu verstehen, wie CBD zur Stärkung des Immunsystems beiträgt, muss man wissen, wie das Endocannabinoid-System (ECS) funktioniert. Die therapeutischen Wirkungen von Cannabinoiden wie CBD werden durch ihre Interaktion mit dem körpereigenen ECS und seinen spezialisierten Cannabinoidrezeptoren erzielt. Das ECS ist ein wesentlicher Bestandteil der Körperphysiologie und für die Regulierung einer Vielzahl von Körperfunktionen verantwortlich, darunter Schmerzempfinden, Immunreaktion, Angst, Schlaf, Stimmung, Appetit, Stoffwechsel und Gedächtnis. So wirkt beispielsweise Anandamid, ein Cannabinoid aus dem Darm, durch die Interaktion mit Cannabinoidrezeptoren. Anandamid reguliert den Appetit und die Stressreaktion.
CB1- und CB2-Rezeptoren befinden sich an bestimmten Stellen des menschlichen Körpers, und jeder Rezeptortyp hat eine besondere Rolle im ECS. CB1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn und im zentralen Nervensystem.
Diese Rezeptoren spielen eine Rolle bei der motorischen Regulierung, der Gedächtnisverarbeitung, dem Appetit, dem Schmerzempfinden, der Stimmung und dem Schlaf.
Die Aktivierung von CB1-Rezeptoren wurde auch mit neuroprotektiven Reaktionen in Verbindung gebracht. Diese Aktivität deutet darauf hin, dass Cannabinoide mit einer höheren Affinität für CB1-Rezeptoren bei der Behandlung und Vorbeugung von neurodegenerativen Erkrankungen wie der P arkinson-Krankheit, der Alzheimer-Krankheit und der Multiplen Sklerose helfen könnten. CB2-Rezeptoren befinden sich dagegen hauptsächlich auf Zellen des Immunsystems und den damit verbundenen Strukturen. Wenn der CB2-Rezeptor ausgelöst wird, stimuliert er eine Reaktion, die Entzündungen bekämpft, Schmerzen lindert und Gewebeschäden minimiert. Diese entzündungshemmende Reaktion hat sich bei der Behandlung von entzündungsbedingten Erkrankungen wie der chronisch entzündlichen demyelinisierenden Polyneuropathie (CIDP), Morbus Crohn, Arthritis und dem entzündlichen Darmsyndrom (IBS) als nützlich erwiesen.
CBD wirkt indirekt gegen Cannabinoid-Agonisten, d. h. Substanzen, die an einen Cannabinoid-Rezeptor binden und die gleiche Wirkung entfalten wie die Substanzen, die normalerweise an den Rezeptor binden. CBD interagiert auch mit verschiedenen anderen Rezeptoren im Körper, wie z. B. dem 5-HT1A-Rezeptor, der mit Serotonin in Verbindung steht, einem Neurotransmitter, der nachweislich zu Wohlbefinden beiträgt. Durch diese Wechselwirkung fördern diese Cannabinoide die Heilung und das Gleichgewicht.
Die Vor- und Nachteile von CBD-Öl für das Immunsystem Die Vorteile Die bereits erwähnten Studien belegen den potenziellen therapeutischen Nutzen von CBD bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder deren Symptomen, indem ein hyperaktives Immunsystem beruhigt und ein geschwächtes gestärkt wird. CBD wurde von verschiedenen Gesundheitsbehörden wie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gut aufgenommen, die feststellt, dass CBD im Allgemeinen gut verträglich ist und ein gutes Sicherheitsprofil aufweist. .
CBD-Öl kann sicherer sein als die meisten rezeptfreien und verschreibungspflichtigen Medikamente, die viele Nebenwirkungen haben können. CBD macht nicht süchtig, so Nora Volkow, Direktorin des National Institute on Drug Abuse (NIDA) in einem Artikel von 2015.
Diese Eigenschaft macht CBD für die tägliche Einnahme sicher.
CBD-Öl kann an Orten, an denen es legal erhältlich ist, rezeptfrei erworben werden. Die Nachteile Die Studien sind zu begrenzt, um festzustellen, ob CBD eine wirksame Behandlung für andere als die von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassenen Krankheiten ist. Wie bei jeder natürlichen chemischen Verbindung gibt es auch bei der Verwendung von CBD Risiken. Nach Angaben der Mayo Clinic sind mögliche Nebenwirkungen von CBD Schläfrigkeit, Mundtrockenheit, Durchfall, Müdigkeit und Appetitlosigkeit.
Es hat sich gezeigt, dass CBD mit anderen Medikamenten interagieren und die Art und Weise verändern kann, wie der Körper bestimmte Medikamente verstoffwechselt, wie eine 2017
Forschung
ergab.
Lassen Sie sich von einem Arzt beraten, der Erfahrung mit Cannabis hat, bevor Sie mit einer CBD-Kur beginnen oder CBD mit bereits verschriebenen Medikamenten kombinieren. Dr. Doris Trauner, Professorin für Neurowissenschaften und Pädiatrie an der University of California San Diego School of Medicine und Ärztin am Rady Childrens Hospital in San Diego, weist darauf hin, dass CBD-Produkte, die online und in Apotheken angeboten werden, meist unreguliert sind.
Die fehlende Regulierung macht es schwierig festzustellen, ob die CBD-Gummis, -Tinkturen, -Pflaster, -Balsame und -Gelkapseln das enthalten, was auf dem Produktetikett angegeben ist. Eine 2107 im Journal of the American Medical Association veröffentlichte Untersuchung deckte Ungenauigkeiten bei der Etikettierung von CBD-Produkten auf. Einige Produkte enthielten weniger CBD als angegeben, während andere mehr enthielten.
Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Methoden zur Stärkung des Immunsystems Primäre Immunstörungen, wie B-Zell- (Antikörper-) Mangel, T-Zell-Mangel und kombinierter B- und T-Zell-Mangel, werden durch genetische Defekte verursacht, und es gibt keine Möglichkeit, sie zu verhindern.
Es gibt jedoch einige Möglichkeiten, um Infektionen bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem zu verhindern, einschließlich der Bewältigung von Stress und ausreichend Schlaf, sagt Mayo Clinic .
Diese Empfehlung scheint von der American Psychological Association unterstützt zu werden, die sagt, dass Stress die Reaktionen des Immunsystems schwächt und dass Freunde und Entspannung die Gesundheit stärken.
Inzwischen hat sich gezeigt, dass CBD-Öl anxiolytische (angstlösende) Eigenschaften besitzt, die theoretisch helfen könnten, Stress zu lindern. Eine 2011 im Journal of Psychopharmacology veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen von CBD auf Menschen mit einer sozialen Angststörung (SAD).
Die Ergebnisse zeigten, dass diejenigen, die eine orale Dosis CBD erhielten, insgesamt weniger Angstzustände hatten. In einer anderen Studie, die 2019 im Permanente Journal veröffentlicht wurde, berichteten die meisten der Probanden, die CBD einnahmen, über geringere Angstzustände und besseren Schlaf.
In der Zwischenzeit ist die Verwendung von ätherischen Ölen (EOs) eine weitere wirksame Methode zur Stärkung der Immunität, und einige Experten stimmen dem zu. Eine 2019 in Molecules veröffentlichte Studie analysierte die derzeit verfügbaren wissenschaftlichen Daten, die die Wirksamkeit bestimmter pflanzlicher Produkte unterstützen, und fasste die immununterstützenden Eigenschaften von ätherischen Ölen zusammen.
Zu den in den Studien verwendeten ätherischen Ölen gehören Eukalyptus, Bergamotte, Orange, Lavendel, Majoran, Ingwer, Zitrone, Patchouli und Rose. Die Autoren stellten fest, dass einige ätherische Öle, insbesondere Eukalyptus und Ingwer, in mehreren Studien immunstärkende Eigenschaften zu haben schienen. Ätherische Öle sind hochkonzentrierte, natürliche Extrakte aus den Blättern, Blüten und Stängeln von Pflanzen. Wie ätherische Öle wird auch CBD aus Hanf, einer Sorte der Cannabis sativa-Pflanze, extrahiert. CBD-Vollsortiment-Öl enthält alle Phytonährstoffe des Hanfs, einschließlich Spuren von THC, Terpenen, Flavonoiden und ätherischen Ölen. Terpene sind die Verbindungen in Cannabis, die ihm unverwechselbare Aromen und Geschmacksrichtungen verleihen, während Flavonoide für die leuchtenden Farben der meisten Pflanzen verantwortlich sind. Das Terpen Beta-Caryophyllen, das in bestimmten Cannabissorten vorkommt, ist dafür bekannt, dass es durch seine Fähigkeit, den CB2-Rezeptor zu stimulieren, Entzündungen verringert. Myrcen, ein weiteres Terpen, hat in Laborversuchen ebenfalls entzündungshemmende Eigenschaften.
Die Kombination aller Bestandteile eines CBD-Vollspektrumsöls erzeugt eine Synergie, die als Entourage-Effekt bekannt ist, bei dem alle Bestandteile zusammen effizienter sind als ihre isolierten Elemente.
Wie man das richtige CBD zur Stärkung des Immunsystems auswählt Die bereits zitierten Studien zeigen, dass CBD nicht das einzige Cannabinoid in Cannabis ist, das bei der Behandlung von Autoimmunerkrankungen oder deren Symptomen helfen kann.
Entscheiden Sie sich daher bei der Wahl eines CBD-Produkts für eines, das das gesamte Spektrum der Phytonährstoffe aus Hanf enthält, einschließlich Spuren von THC, Terpenen, Flavonoiden und ätherischen Ölen. Personen mit einer Allergie gegen THC können ein CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum verwenden, das wie CBD mit vollem Wirkungsspektrum ist, aber kein THC enthält, das den Benutzer high macht. Unabhängig von der Form des CBD-Produkts muss das beste CBD-Öl sorgfältig ausgewählt werden, um Entzündungen, Schmerzen und Ängste zu lindern und ein gesundes, funktionierendes Immunsystem zu unterstützen. Die folgenden Faktoren sind wichtig, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit der gekauften CBD-Produkte zu gewährleisten: Informieren Sie sich über die genauen gesetzlichen Bestimmungen, die für CBD in dem Gebiet gelten, in dem es gekauft und verwendet werden soll. Kaufen Sie nur hochwertige CBD-Produkte von seriösen und zuverlässigen Marken. Die meisten Unternehmen, die die besten CBD-Ölprodukte herstellen, bauen ihren Hanf auf ihrem eigenen Hof an oder kaufen ihn von lizenzierten Hanfproduzenten. Recherchieren Sie Produktbewertungen, bevor Sie in einem Online-Shop kaufen. Wenn Sie in einem physischen Geschäft oder einer Apotheke kaufen, prüfen Sie, ob das Geschäft von der Regierung zum Verkauf von CBD zugelassen ist. Ein wichtiger Punkt, auf den Sie bei CBD-Produkten achten sollten, sind die Zertifizierungscodes. Mehrere Zertifizierungsstellen genehmigen bestimmte Produkte erst nach gründlichen Tests. Vergleichen Sie die Behauptungen der Unternehmen über die Potenz ihrer Produkte mit den Laborberichten Dritter. Achten Sie auf ein Analysezertifikat für jedes gekaufte Produkt. Bevor man seine erste Flasche CBD kauft, sollte man sich von einem vertrauenswürdigen medizinischen Fachmann beraten lassen, der Erfahrung mit CBD hat. CBD-Dosierung zur Unterstützung des Immunsystems Es gibt nur wenige Studien, die mit Cannabidiol bei menschlichen Autoimmunerkrankungen durchgeführt wurden, und es gibt keine spezifische Dosis, die für eine bestimmte Störung im Zusammenhang mit dem Immunsystem empfohlen wird. Allerdings wird CBD als Epidolex bei Epilepsie bei Kindern in einer Dosierung von bis zu 20 mg/kg eingesetzt, aber auch CBD-Dosierungen von bis zu 300 mg/kg wurden untersucht und haben keine signifikanten Nebenwirkungen gezeigt.
Autoimmunerkrankungen sind seit langem als mögliche Ursache für Krampfanfälle bekannt.
Wie man CBD-Öl zur Stärkung der Immunität einnimmt Einer der großen Vorteile von CBD-Öl ist seine Vielseitigkeit. Man kann es in Form von Öl oder Tinkturen entweder sublingual (direkt unter die Zunge geträufelt) oder als Zusatz zu Speisen oder Getränken einnehmen, um die Immunfunktionen des Körpers zu unterstützen. CBD-Öltinkturen oder -Tropfen können eine praktische Option für diejenigen sein, die schnelle Ergebnisse und eine maximale Dosierungskontrolle anstreben. Die sublinguale Anwendung ermöglicht eine Wirkung innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme, und die Wirkung kann 4 bis 6 Stunden lang spürbar sein. In der Zwischenzeit ist eine topische CBD-Creme oder ein CBD-Pflaster ideal für die Behandlung von Entzündungen oder Schmerzen in einem bestimmten Bereich des Körpers. Beim Auftragen auf die Haut kann die CBD-Creme oder das CBD-Pflaster mit lokalen Cannabinoid-Rezeptor-Clustern interagieren, anstatt mit dem ECS als Ganzes. Viele CBD-Cremes und -Pflaster sind auch mit anderen Elementen wie ätherischen Ölen versetzt, die die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD ergänzen können. CBD-Ölkapseln und Esswaren wie Brownies, Gummibärchen und Lutschtabletten sind eine bequeme und unkomplizierte Möglichkeit, CBD-Öl einzunehmen, insbesondere für Anfänger. CBD verstehen Medizinisches Cannabis (auch medizinisches Marihuana genannt) ist definiert als ein pflanzliches Medikament, das aus der Cannabispflanze gewonnen wird und als Teil der Behandlung eines bestimmten Symptoms oder einer bestimmten Krankheit eingesetzt wird.
Cannabis sativa L. (Cannabaceae) ist eine Art von Cannabis, die eine der bekanntesten alten Pflanzen ist. Sativa ist lateinisch für nützlich und ein Begriff, der häufig in Pflanzennamen verwendet wird. CBD-Öl kann entweder aus einer Hanf- oder einer Marihuanapflanze gewonnen werden, obwohl die meisten CBD-Ölprodukte auf dem Markt aus Hanf gewonnen werden. CBD ist nicht psychoaktiv, was es für diejenigen interessant macht, die seine gesundheitlichen Vorteile ohne den durch Tetrahydrocannabinol (THC) hervorgerufenen Rausch erleben wollen. Im Allgemeinen gilt ein THC-Gehalt von etwa 1 % als Schwellenwert, ab dem Cannabis eine berauschende Wirkung hat.
CBD Wirkungen und Mechanismen des Immunsystems Das Immunsystem hat sich so entwickelt, dass es zwischen den körpereigenen Proteinen und den Proteinen von Krankheitserregern (Organismen, die Krankheiten verursachen) unterscheiden kann, um eine gesunde Immunantwort auf fremde Organismen aufzubauen.
Eine angemessene Immunreaktion erfordert ein Gleichgewicht zwischen normalen Reaktionen gegen Nicht-Selbst-Proteine und begrenzten oder keinen Reaktionen gegen Selbst-Proteine. Wenn die angeborene Reaktion unzureichend ist, können bestimmte angeborene Zellen die adaptive Immunantwort aktivieren, die hauptsächlich aus T- und B-Zellen besteht. T-Zellen (Thymuszellen) und B-Zellen (aus dem Knochenmark stammende Zellen) sind die wichtigsten zellulären Komponenten der adaptiven Immunantwort. Die humorale (Antikörper-vermittelte) Immunität hängt von den B-Zellen ab, während die zelluläre Immunität von den T-Zellen abhängt.
T-Zellen und B-Zellen sind Arten von weißen Blutkörperchen (auch Leukozyten oder WBC genannt). Die weißen Blutkörperchen können verwendet werden, um nach Krankheiten wie Infektionen, Entzündungen, Allergien und Leukämie zu suchen.
Eine hohe Anzahl weißer Blutkörperchen ist in der Regel ein Hinweis auf eine Infektion oder eine Störung des Immunsystems.
T-Zellen können dann Signale aussenden, die andere Immunzellen rekrutieren und aktivieren, oder infizierte Zellen direkt zerstören oder deren Apoptose (Zelltod) einleiten. T-Zellen spielen eine wichtige Rolle bei der Erkennung und Beseitigung von Krebszellen bei Krebspatienten.
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Zelltypen sowie die natürlichen und adaptiven Immunreaktionen erfolgen über Proteine, die als Zytokine oder Chemokine bezeichnet werden. Die Entzündung ist der Prozess, der normalerweise mit der natürlichen Immunantwort in Verbindung gebracht wird, da die Zerstörung von Krankheitserregern auch Gewebeschäden verursachen kann. Viele Zelltypen produzieren Zytokine als Reaktion auf eine Entzündung. Ein wichtiger Mechanismus, mit dem CBD Immunreaktionen kontrolliert, ist die Bildung regulatorischer T-Zellen (Tregs).
Regulatorische T-Zellen unterdrücken die Immunreaktion, indem sie die Homöostase und die Selbsttoleranz aufrechterhalten. Es hat sich gezeigt, dass Tregs in der Lage sind, die Produktion von T-Zellen und Zytokinen zu hemmen und eine Schlüsselrolle bei der Verhinderung von Autoimmunität spielen.
Autoimmunität ist das System von Immunreaktionen eines Organismus gegen seine eigenen gesunden Zellen und Gewebe. Autoimmunerkrankungen treten auf, wenn das körpereigene Immunsystem versehentlich gesundes Körpergewebe angreift und zerstört.
Die immunsuppressiven und neuroprotektiven Mechanismen von CBD machen es zu einem idealen therapeutischen Kandidaten für Multiple Sklerose (MS). MS ist eine neurodegenerative Autoimmunerkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), an der weltweit etwa 2,5 Millionen Menschen leiden.
Weitere Forschung ist notwendig, um die potenziellen Vorteile der Verwendung von CBD bei MS zu verstehen. Die Bedeutung eines starken Immunsystems in Zeiten der COVID-19-Pandemie Die rasche Ausbreitung des Virus, das die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) verursacht, hat weltweit Alarm ausgelöst und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) veranlasst, diesen Ausbruch zur Pandemie zu erklären.
Ältere Menschen und Menschen mit chronischen Erkrankungen, insbesondere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, Diabetes und Lungenerkrankungen, haben ein höheres Risiko, an COVID-19 schwer zu erkranken oder zu sterben, und sollten sich unverzüglich von der Gesellschaft fernhalten. Menschen mit einer geschwächten Immunität aufgrund einer Erkrankung oder Behandlung, die ihre Immunreaktion schwächt, sind ebenfalls gefährdet. Nach Angaben der WHO gibt es bisher weder einen Impfstoff noch ein spezifisches antivirales Medikament zur Vorbeugung oder Behandlung von COVID-19. Mögliche Impfstoffe und einige spezifische medikamentöse Behandlungen werden jedoch untersucht und in klinischen Versuchen getestet. Das Immunsystem ist das Abwehrsystem des Körpers. Daher muss der Mensch sein Immunsystem gesund halten. Wenn ein schädlicher Eindringling, z. B. ein Erkältungs- oder Grippevirus oder das Coronavirus, das COVID-19 verursacht, in den Körper eindringt, greift das Immunsystem an. An diesem Angriff, der als Immunantwort bezeichnet wird, sind verschiedene Zellen beteiligt, und er entfaltet sich im Laufe der Zeit. Das Immunsystem stark halten Der beste Weg, das Immunsystem stark und gesund zu halten, besteht darin, allgemeine Gesundheitsrichtlinien zu befolgen. Das Immunsystem funktioniert besser, wenn es vor Angriffen aus der Umwelt geschützt und durch Strategien für einen gesunden Lebensstil unterstützt wird, wie z. B.: Rauchen Sie nicht. Essen Sie eine nährstoffreiche Ernährung mit viel Gemüse, Obst und Vollkornprodukten. Nehmen Sie ein Multivitaminpräparat zu sich, um alle Nährstoffe aus der Nahrung aufzunehmen. treiben Sie regelmäßig Sport. Halten Sie ein gesundes Gewicht. Kontrollieren Sie Ihr Stressniveau. Kontrollieren Sie Ihren Blutdruck. Trinken Sie Alkohol nur in Maßen. Schlafen Sie ausreichend. Ergreifen Sie Maßnahmen zur Vermeidung von Infektionen, wie häufiges Händewaschen und versuchen Sie, das Gesicht nicht zu berühren, da schädliche Keime durch Augen, Nase und Mund eindringen können. Schlussfolgerung Ihr Immunsystem ist ein komplexes Netzwerk von Zellen, Geweben und Organen, die zusammenarbeiten, um Keime abzuwehren. Seine Aufgabe ist es, diese fremden Eindringlinge fernzuhalten oder sie zu finden und zu zerstören, heißt es in einem Artikel der National Library of Medicine (NLM).
Es gibt zwar Immunkrankheiten, denen man nicht vorbeugen kann, aber es gibt Möglichkeiten, dem Immunsystem zu helfen, besser zu funktionieren, indem man es vor Angriffen aus der Umwelt schützt und es durch Strategien für eine gesunde Lebensweise stärkt. Studien deuten darauf hin, dass CBD durch seine angstlösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften dazu beitragen kann, die Immunität zu stärken und das Immunsystem zu schützen. Cannabinoid-Therapien können helfen, Entzündungen zu verringern, das Immunsystem zu modulieren und das System wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Bevor Sie jedoch CBD zur Stärkung des Immunsystems verwenden, sollten Sie sich von einem Arzt beraten lassen, der Erfahrung mit Cannabiskonsum hat.