Last Updated on February 22, 2023 by
Kann eine tägliche Dosis CBD bei Demenz helfen? Die Weltgesundheitsorganisation stellt fest, dass es bisher keine Behandlung gibt, die Demenz vollständig heilen kann.
Die gängigen Medikamente können das Fortschreiten der Demenz nur lindern, aber nicht umkehren. Außerdem haben diese Medikamente oft unerwünschte Wirkungen auf die Patienten.
Demenzpatienten und ihre Familien wenden sich wegen der antioxidativen und entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD zur Behandlung des Syndroms an CBD.
Eine Studie hat gezeigt, dass CBD neuroprotektive Wirkungen hat, die den Zelltod verhindern.
Eine andere Studie beschreibt die antipsychotischen Eigenschaften von CBD bei Patienten mit der Parkinson-Krankheit, einer Form der Demenz.
Weitere Studien über den therapeutischen Nutzen von CBD für Demenzpatienten, insbesondere über die richtige CBD-Dosierung für eine wirksame Behandlung des Syndroms, müssen noch durchgeführt werden. Bevor Sie CBD bei Demenzpatienten anwenden, sollten Sie immer zuerst medizinische Fachleute informieren. Sehen Sie das beste CBD-Öl für Demenz im Jahr 2022 Warum Menschen sich CBD für Demenz zuwenden Laut der Weltgesundheitsorganisation wurde keine Behandlung gefunden, die Demenz vollständig heilen kann.
Es gibt viele Arten von Demenz, nämlich Alzheimer, vaskuläre Demenz, Lewy-Körperchen-Demenz, Huntington-Krankheit, Parkinson-Krankheit und frontotemporale Demenz.
Die verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten können die Demenz weder aufhalten noch ihr Fortschreiten umkehren.
Die zugelassenen Behandlungen haben auch nur eine begrenzte therapeutische Wirkung und es wurde festgestellt, dass sie negative Auswirkungen auf Demenzpatienten haben. Medikamente zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit, der häufigsten Form der Demenz, können Erbrechen, Übelkeit, Durchfall, Gewichtsverlust, Halluzinationen, Schwindel und Müdigkeit verursachen.
Aus diesen Gründen wenden sich Familienangehörige von Demenzkranken zunehmend Cannabidiol (CBD) zu, dem Wirkstoff der Cannabispflanze, der bei den Konsumenten keinen Rausch auslöst. Neuere Studien legen nahe, dass CBD bei der Behandlung von Demenz helfen kann.
Eine 2019 in der Zeitschrift Therapeutic Advances in Drug Safety veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass Cannabinoide wie CBD vielversprechende therapeutische Wirkungen auf Demenz haben.
In der Studie wurde berichtet, dass sich die Verwendung von CBD bei Demenzpatienten als sicher erwiesen hat. Eine weitere Studie wurde mit zehn weiblichen Demenzpatienten durchgeführt, die schwere Verhaltensprobleme hatten. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass höhere Dosierungen einer Kombination aus CBD und Tetrahydrocannabinol (THC) die Verhaltensprobleme der Probanden verbesserten.
THC ist der Wirkstoff von Cannabis Sativa, der bei den Konsumenten einen Rausch auslösen kann. Auch die Muskelsteifigkeit verbesserte sich deutlich, was dem Personal, das Demenzpatienten betreut, Transfers und die tägliche Pflege erleichtert. In der Studie von 2019 erhöhten die Forscher schrittweise die Dosierung der THC- und CBD-Kombination, wodurch sich positive Ergebnisse zeigten. Wie CBD-Öl die Symptome von Demenz lindert Zu den potenziellen Vorteilen von CBD bei der Behandlung von Demenz gehört seine Fähigkeit, Entzündungen zu reduzieren. Es könnte auch dazu beitragen, das Gehirn zu stimulieren und das Nervensystem zu schützen.
CBD kann auch Angst und Stress abschwächen und den Rückgang kognitiver Funktionen, wie z. B. des Gedächtnisses, verringern. Laut einer Studie aus dem Jahr 2017 weist CBD entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften auf. Außerdem wirkt es als Neuroprotektivum, das die Gehirnfunktionen verbessert.
Die Studie konzentrierte sich auf die Alzheimer-Krankheit und entdeckte, dass CBD entzündungshemmend wirkt, da es kritische Elemente der reaktiven Gliose reduziert, nämlich die induzierbare Stickoxid-Synthase (iNOS) und das glial fibrillary acidic protein (GFAP). Bei der Gliose machen die Gliazellen eine reaktive Veränderung durch, die durch eine Schädigung des zentralen Nervensystems (ZNS) verursacht wird. Gliazellen sind die am häufigsten vorkommenden Zellen im ZNS. Sie umgeben, stützen und isolieren zwischen den Neuronen.
Eine andere Studie, die an Alzheimer-Patienten durchgeführt wurde, beschrieb die Fähigkeit von CBD, die Produktion von Amyloid-Beta-Proteinen zu verhindern, bei denen es sich um große Membranproteine handelt, die für das Wachstum und die Reparatur von Nervenzellen wichtig sind. Im späteren Leben sammeln sich diese Proteine in den Gehirnzellen, zerstören Synapsen und verklumpen zu Plaques, die schließlich zum Absterben der Nervenzellen führen,
Dies führt zum Verlust von Denkvermögen und Gedächtnis. Die Forscher kamen auch zu dem Schluss, dass CBD bei der Unterdrückung der mit der Alzheimer-Krankheit verbundenen Genproduktion hilft. CBD als Entzündungshemmer Eine Studie aus dem Jahr 2018 besagt, dass CBD die Neuroinflammation reduziert.
Die Studie zeigte auch die Fähigkeit von CBD, die Produktion von entzündlichen Zytokinen zu verringern. Zytokine sind Moleküle, die bei der Zell-zu-Zell-Kommunikation bei Immunreaktionen helfen. Sie sind auch für die Bewegung von Zellen zu Infektions-, Trauma- und Entzündungsherden im Körper verantwortlich. CBD als Antioxidans Oxidativer Stress tritt auf, wenn die Anzahl der Oxidantien die der Antioxidantien übersteigt.
Oxidativer Stress ist eine der Hauptursachen für neurodegenerative Erkrankungen, insbesondere Alzheimer und vaskuläre Demenz.
Er ist auch an anderen Krankheiten wie Parkinson und Huntington beteiligt. Eine Studie an Mäusen zeigt, dass CBD antioxidative Eigenschaften hat. Außerdem hat es entzündungshemmende und neuroprotektive Wirkungen.
CBD als Hirnstimulans und Neuroprotektivum CBD kann therapeutische Vorteile für das Nervensystem und seine Gehirnzellen haben. Laut einer Studie aus dem Jahr 2017, die in der Zeitschrift Frontiers in Pharmacology veröffentlicht wurde, fördert CBD die Neurogenese im Hippocampus.
Diese Erscheinung ist die Produktion neuer Neuronen im Hippocampus. Die Neurogenese im Hippocampus nimmt bei Alzheimer-Patienten deutlich ab.
Eine Studie zur Behandlung von Alzheimer zeigt, dass die langfristige Einnahme von Cannabidiol dazu beiträgt, die Entwicklung von Beeinträchtigungen des sozialen Erkennungsgedächtnisses bei Nagetieren zu verhindern.
Die Studie hebt die antioxidativen, neuroprotektiven und entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD hervor. Die Forscher fanden heraus, dass die neuroprotektiven Eigenschaften von CBD mit seiner Fähigkeit zusammenhängen, Entzündungen und oxidativen Stress zu verringern. Außerdem hilft es, Gliazellen zu modulieren und das Absterben von Nervenzellen zu verhindern.
Die Studie fand auch heraus, dass CBD neuroprotektive Wirkungen und therapeutische Vorteile für Patienten mit der Parkinson-Krankheit hat. Eine weitere Studie, die ebenfalls an Parkinson-Patienten durchgeführt wurde, zeigte die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Psychosen, die mit der Krankheit einhergehen.
Die Probanden erhielten vier Wochen lang eine flexible Dosis CBD, beginnend mit einer oralen Dosis von 150 mg pro Tag. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD bei der Behandlung von Psychosen bei Parkinson-Patienten nützlich sein könnte. Während der klinischen Studie traten bei den Probanden keine unerwünschten Nebenwirkungen auf. CBD bei Albträumen Eine Studie hat ergeben, dass CBD zur Verbesserung schlafbezogener Zustände beiträgt, die mit der Rapid-Eye-Movement-Schlafverhaltensstörung bei Parkinson-Patienten verbunden sind.
Zu diesen Zuständen gehören die Lähmung der Muskeln während der Albträume und das aktive Verhalten während des Träumens. Die Vor- und Nachteile von CBD-Öl bei Demenz Die Vorteile Studien, die an Menschen und Tieren durchgeführt wurden, haben die therapeutischen Eigenschaften von CBD aufgezeigt, die bei der Behandlung der verschiedenen unter Demenz fallenden Erkrankungen helfen können. Medikamente zur Behandlung von Demenz haben mehrere Nebenwirkungen, darunter Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Halluzinationen, unter anderem.
In der Zwischenzeit hat CBD im Allgemeinen ein ausgezeichnetes Sicherheitsprofil, da seine Nebenwirkungen minimal sind. Die häufigsten sind Durchfall, Müdigkeit und Veränderungen des Gewichts oder des Appetits.
Die Weltgesundheitsorganisation hat keinen einzigen Fall von CBD-Abhängigkeit bei Menschen festgestellt.
Es handelt sich also nicht um eine Substanz, die das Potenzial zum Missbrauch hat. Solange die staatlichen Gesetze die Verwendung von CBD zulassen, ist für den Kauf von CBD-Produkten kein Rezept erforderlich. Die Nachteile Es besteht ein Bedarf an weiterer Forschung über medizinische Cannabisprodukte wie CBD zur Behandlung von Demenz und anderen Krankheiten. Es besteht ein Bedarf an einer Standarddosierung für CBD zur Behandlung von Demenz. Derzeit hat die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) die Verwendung von CBD für psychische Erkrankungen und andere Leiden mit Ausnahme von Epilepsie nicht zugelassen. Cholinesterasehemmer werden in der Regel zur Behandlung von Demenz verschrieben. Zu den häufig verwendeten Cholinesterasehemmern gehören Donepezil und Galantamin. Beide werden durch Cytochrom P450 metabolisiert.
Bei der Verwendung von CBD mit diesen Demenzmedikamenten ist wegen möglicher Wechselwirkungen Vorsicht geboten. CBD kann die Wirksamkeit dieser Medikamente verringern, da es diese Leberenzyme hemmen kann.
Es sind Fälle von falsch etikettierten CBD-Produkten aufgetreten, da die FDA diese nicht reguliert.
Käufer sollten vorsichtig sein und nur von glaubwürdigen Herstellern kaufen. Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungen für Demenz Demenzmedikamente verursachen in der Regel Folgendes: Übelkeit Erbrechen Durchfall Appetitlosigkeit Muskelschmerzen Schlafprobleme Müdigkeit Kopfschmerzen Juckreiz oder Hautausschläge Schwindel Halluzinationen Unruhe oder Aggression Aufgrund dieser Nebenwirkungen, die besonders für ältere Demenzpatienten schädlich sein können, haben Menschen alternative Behandlungsmethoden erforscht. Akupunktur Ein alternatives Mittel gegen Demenz ist die Akupunktur. Im Vergleich zu Massagetherapien, die sich auf die Stimulierung der Bewegung und des Blutflusses im Körper konzentrieren, geht man davon aus, dass die Akupunktur den Energiefluss im Körper verbessert.
Eine in der Zeitschrift Evidence-Based Complementary and Alternative Medicine veröffentlichte Studie besagt, dass Akupunktur wirksamer war, wenn sie neben westlichen Medikamenten und pflanzlichen Arzneimitteln eingesetzt wurde.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass Akupunktur eine gemischte Wirksamkeit bei der Behandlung von kognitiven Beeinträchtigungen und Demenz hat. Pflanzliche Präparate Pflanzliche Präparate werden ebenfalls zur Behandlung von Demenz eingesetzt. Zu diesen pflanzlichen Heilmitteln gehört Ginkgo Biloba, da klinische Studien gezeigt haben, dass es bei Gedächtnisverlust hilft.
Berichten zufolge verbessert ein Standardpräparat dieses Krauts die neurokognitiven Fähigkeiten und fördert die alltäglichen Aktivitäten von Patienten mit Alzheimer und vaskulärer Demenz. CBD Im Vergleich zu diesen Medikamenten, die nur einige Aspekte der Demenz behandeln, kann die Verwendung von Cannabisprodukten wie CBD mehr Vorteile haben. Die antipsychotischen und neuroprotektiven Eigenschaften von CBD können helfen, die verschiedenen Symptome der Demenz zu lindern. Die Ergebnisse der Weltgesundheitsorganisation zeigen, dass Demenz in den frühen Stadien übersehen wird, da sie schleichend beginnt.
Die Symptome sind unterschiedlich, aber im Allgemeinen handelt es sich um kognitive und psychologische Veränderungen. Die Mayo Clinic listet die folgenden Symptome der Demenz auf: Kognitive Veränderungen: Gedächtnisverlust – Schwierigkeiten bei der Kommunikation oder beim Finden von Wörtern – Schwierigkeiten mit räumlichen und visuellen Fähigkeiten (sich beim Autofahren verirren) – Schwierigkeiten beim Lösen von Problemen oder beim logischen Denken – Schwierigkeiten bei der Bewältigung komplexer Aufgaben – Planungs- und Organisationsschwierigkeiten – Koordinations- und Motorikprobleme – Desorientierung und Verwirrung – Psychologische Veränderungen: Depression Angst Persönlichkeitsveränderungen Halluzinationen Erregung Paranoia Unangemessenes Verhalten CBD für kognitive Funktionen Eine Studie aus dem Jahr 2018 hat ergeben, dass die langfristige medizinische Einnahme von CBD zu einer Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten führt, insbesondere bei Gedächtnis, verbalem Lernen und Aufmerksamkeitswechsel.
Eine weitere Studie, die an schizophrenen Patienten durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass CBD die Kognition in Studien mit mehreren Beeinträchtigungen verbessert.
Zu diesen präklinischen Modellen für kognitive Beeinträchtigungen gehören Alzheimer, neuroinflammatorische und neurologische Störungen. CBD bei Depressionen Eine 2018 in der Fachzeitschrift Frontiers in Immunology veröffentlichte Studie beschreibt die Fähigkeit von CBD, die Symptome von Depressionen, Epilepsie, Schizophrenie, sozialer Phobie, bipolarer Störung, Parkinson-Krankheit und anderen zu lindern.
Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die antipsychotische und angstlösende Wirkung von CBD bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen hilfreich ist. CBD bei Angstzuständen Eine Studie berichtet über die angstreduzierende Wirkung von CBD und sein Potenzial bei der Behandlung verschiedener Arten von Angstzuständen, einschließlich sozialer Angstzustände, Panikzustände, generalisierter Angstzustände, Zwangsstörungen und posttraumatischer Belastungsstörungen.
Vor dem Kauf eines CBD-Ölprodukts ist es wichtig, die drei Arten von CBD-Öl zu kennen: CBD-Vollspektrum, Breitspektrum und Isolate. Bei einem CBD-Vollspektrum-Öl werden alle Teile der Cannabispflanze verwendet. Dazu gehören Spuren von THC, Terpenen, Fettsäuren, Flavonoiden und ätherischen Ölen. Man geht davon aus, dass CBD-Vollspektrum-Öl die wirksamste Art von CBD-Öl ist, da alle Inhaltsstoffe von Cannabis Sativa für eine maximale therapeutische Wirkung zusammenwirken, was als Entourage-Effekt bekannt ist. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass THC in Drogentests nachgewiesen werden kann. Es kann auch leichte psychoaktive Wirkungen hervorrufen. Für diejenigen, die diese Risiken vermeiden wollen, ist die Verwendung von CBD-Breitbandöl empfehlenswerter. CBD-Öle mit breitem Wirkungsspektrum enthalten die gleichen Bestandteile wie Öle mit vollem Wirkungsspektrum, mit Ausnahme von THC. Menschen, die CBD als reinen Wirkstoff verwenden wollen oder die anderen Bestandteile aufgrund von Allergien meiden, können auf CBD-Isolate zurückgreifen. Diese werden nur aus isoliertem Cannabidiol hergestellt, sind also reines CBD. Es besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen CBD-Öl und Hanföl (auch bekannt als Hanfsamenöl oder Hanfextrakt). CBD wird aus den Blüten, Stängeln und Blättern der Hanfpflanze gewonnen. Hanföl hingegen wird aus rohen Hanfsamen gewonnen. Aufgrund dieser Methode sind im Hanföl nur Spuren oder gar kein CBD enthalten. Hier finden Sie Tipps, die Sie vor dem Kauf von CBD-Produkten beachten sollten: Patienten sollten sich vor dem Kauf vergewissern, dass die Verwendung von CBD in ihrem Bundesland legal ist. Kaufen Sie nur qualitativ hochwertige Produkte, z. B. nicht gentechnisch veränderte und biologische Produkte aus Hanf. Achten Sie beim Online-Kauf auf Bewertungen und Recherchen über die Marke und ihr Angebot. Bei der Gewinnung von CBD-Öl werden verschiedene Methoden angewandt. Einem Bericht zufolge empfiehlt die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA bei der Herstellung von Arzneimitteln die CO2-Extraktion, da sie als sicheres Verfahren anerkannt ist.
Bei hochwertigen CBD-Produkten haben die Verbraucher Zugang zu Chargenprüfberichten und Laboranalysen. Akkreditierte Drittlabors stellen Bescheinigungen über die Bestandteile und die Qualität eines CBD-Produkts aus. Patienten mit Demenz oder ihre Familienangehörigen sollten vor dem Kauf von CBD-Produkten zunächst einen Arzt konsultieren. CBD-Dosierung bei Demenz Es gibt keine Standard-Dosierungstabelle für CBD, da die US-Gesundheitsbehörde FDA die Verwendung von CBD nur bei Epilepsie zugelassen hat. Es gilt die Regel, mit kleinen Mengen zu beginnen und die Dosierung zu erhöhen, wenn keine unerwünschten Wirkungen beobachtet werden. Es wird empfohlen, eine Woche lang mit einer kleinen Dosis von 1 bis 2 mg täglich zu beginnen und dann wöchentlich um 2 bis 3 mg zu erhöhen, bis eine deutliche Verbesserung der Symptome festgestellt wird.
Die Dosierung sollte sich nach dem Körpergewicht des Patienten richten – je schwerer der Patient ist, desto höher ist seine Dosis. Bei durchschnittlichen Erwachsenen liegt die Standarddosis bei maximal 5 mg. Demenzkranke oder ihre Familienangehörigen sollten mit einem Arzt sprechen, bevor sie CBD in ihr Medikamentenregime aufnehmen. Einnahme von CBD-Öl bei Demenz Auf dem Markt sind verschiedene Formen von CBD-Produkten erhältlich. Es wird empfohlen, Demenzkranken CBD in Form von Gelkapseln zu verabreichen.
Im Vergleich zu Tinkturen (zum Eintropfen) helfen Gelkapseln bei der Verabreichung von gleichmäßigen CBD-Mengen. Für ältere Patienten fühlt sich das Schlucken von Tabletten außerdem vertrauter an. Andere Produktformen, die es den Patienten ermöglichen, CBD oral einzunehmen, sind CBD-Öl, Sprays, Kapseln oder Gummibärchen.
Wenn die Verabreichung von CBD an Demenzkranke und andere Kranke kompliziert ist, können CBD-Produkte mit Nahrungsmitteln und Getränken gemischt werden. Für eine bessere Wirksamkeit können Tinkturen 60 bis 90 Sekunden lang sublingual (unter die Zunge) aufgetragen werden, bevor sie geschluckt werden. CBD-Öl kann bei Massagen verwendet werden, um chronische Schmerzen bei Patienten zu lindern. Es gibt auch topische CBD-Formulierungen, die Patienten zur Verfügung stehen, darunter Lotionen, Salben und Cremes. Da CBD bei topischer Anwendung nur begrenzt absorbiert wird, empfiehlt es sich, Produkte zu kaufen, bei denen CBD mizellisiert, verkapselt oder nanotechnologisch hergestellt wurde. Die genannten Verfahren und Technologien gewährleisten, dass der CBD-Wirkstoff durch die Hautschichten gelangt und nicht nur auf der Haut bleibt. Es gibt auch CBD-Vapes und -Pens, die jedoch für Demenzpatienten, die in der Regel ältere Menschen sind, nicht empfohlen werden. Fazit Derzeit gibt es keine absolute Heilung für Demenz. Die Symptome der Alzheimer-Krankheit und anderer neurodegenerativer Erkrankungen können nur gelindert, aber nicht vollständig geheilt werden. Daher wenden sich Patienten und ihre Familienangehörigen alternativen Behandlungsmethoden wie CBD zu. Mehrere Studien unterstützen den Einsatz von CBD bei der Behandlung von Demenz aufgrund seines hervorragenden Sicherheitsprofils. Die Nebenwirkungen von CBD sind minimal und selten nachteilig. Zu den Vorteilen von CBD bei neurodegenerativen Erkrankungen gehören seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Außerdem hat es neuroprotektive und hirnstimulierende Wirkungen, die für Demenzpatienten von therapeutischem Nutzen sein könnten. Es müssen noch weitere Studien durchgeführt werden, insbesondere über die richtige Dosierung von CBD, um eine maximale Wirksamkeit bei der Behandlung von Demenz zu erzielen. Familienmitgliedern wird empfohlen, zunächst einen Arzt zu konsultieren, bevor sie CBD an ihre demenzkranken Angehörigen verabreichen.