Last Updated on February 22, 2023 by
Kann CBD bei Diabetes helfen? Diabetes kann behandelt werden, aber es gibt noch keine Behandlung, die die Krankheit endgültig heilen würde.
Eine im Journal of the American College of Cardiology veröffentlichte Studie besagt, dass CBD aufgrund seiner antioxidativen, entzündungshemmenden und neuroprotektiven Eigenschaften bei der Behandlung von Diabetes hilfreich sein kann.
Eine weitere Studie über Diabetes, die im American Journal of Pathology veröffentlicht wurde, berichtet, dass CBD dazu beiträgt, die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass Diabetiker eine diabetische Retinopathie entwickeln. Dieser therapeutische Effekt ist auf die Fähigkeit von CBD zurückzuführen, Neurotoxizität und Neuroinflammation zu reduzieren.
Die diabetische Retinopathie ist eine häufige Augenerkrankung bei Diabetikern, die zur Erblindung führen kann.
Studien haben gezeigt, dass CBD die Symptome von Diabetes lindern kann. Die Auswirkungen von CBD auf Diabetes müssen jedoch noch weiter erforscht werden. Bevor CBD bei Diabetikern eingesetzt wird, sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden. Warum Menschen bei Diabetes zu CBD greifen Medikamente, die üblicherweise bei Diabetes eingesetzt werden, wie Metformin und Insulin, haben Nebenwirkungen. Einige Medikamente haben mehr negative Auswirkungen auf die Anwender als andere. Zum Beispiel ist die Einnahme von Thiazolidindionen, einem Medikament gegen Typ-2-Diabetes, mit einem erhöhten Risiko für Anämie und Herzversagen verbunden.
Eine Studie aus dem Jahr 2018 ergab, dass die Verwendung von Typ-2-Diabetes-Medikamenten,
wie Sulfonylharnstoffe und Basalinsulin, wurde mit höheren kardiovaskulären Risiken, wie Herzerkrankungen, in Verbindung gebracht.
Typ-1-Diabetes (T1D) wird in der Regel bei Kindern und Jugendlichen diagnostiziert, aber auch einige Erwachsene können diese Krankheit entwickeln. Typ-2-Diabetes (T2D) tritt dagegen häufiger bei fettleibigen Erwachsenen auf.
Bei Typ-1-Diabetes greift das Immunsystem fälschlicherweise die Bauchspeicheldrüse an, was dazu führt, dass das Organ kein Insulin mehr produzieren kann. Bei Typ-2-Diabetikern kann der Körper zwar noch Insulin produzieren, aber er wird resistent gegen die Wirkung des Insulins. Schließlich stellt die Bauchspeicheldrüse eines Typ-2-Diabetikers die Produktion von Insulin ein.
Insulin ist ein Hormon, das die Menge an Glukose (Zucker) im Blutkreislauf senkt. Wenig oder gar kein Insulin führt zu einem überhöhten Blutzuckerspiegel.
Wie die bereits erwähnten Studien gezeigt haben, können Diabetesmedikamente Risiken für die Patienten bergen. Daher haben sich einige Diabetespatienten Cannabidiol oder CBD-Öl zugewandt, um ihren Diabetes zu behandeln. CBD wird aus der Cannabis Sativa-Pflanze gewonnen. Es wird angenommen, dass es bei Patienten verschiedene therapeutische Wirkungen hat, ohne sie high zu machen. Das Gegenstück von CBD, Tetrahydrocannabinol (THC), stammt ebenfalls aus der Marihuanapflanze. Dieser Wirkstoff kann jedoch bei den Konsumenten einen Rausch hervorrufen. Eine in der Fachzeitschrift Neuropharmacology veröffentlichte Studie ergab, dass CBD ein potenzielles Therapeutikum für die Behandlung von Typ-1-Diabetes ist. Die Studie wurde an nicht fettleibigen, zu Diabetes neigenden weiblichen Nagetieren durchgeführt.
Eine weitere Studie, die im American Journal of Pathology veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass CBD die Neurotoxizität, chronische Entzündungen und den Abbau der Blut-Retina-Schranke (BRB) bei diabetischen Tieren reduziert.
Der Zusammenbruch der BRB ist ein Merkmal der diabetischen Retinopathie, das zu einer Schädigung des Nervengewebes und zum Verlust des Sehvermögens eines Diabetikers führen kann (12. ) Die diabetische Retinopathie ist eine Augenkomplikation, die die Blutgefäße der Netzhaut betrifft. Sie kann bei Diabetikern auch zur Erblindung führen.
Neurotoxizität und Neuroinflammation werden hingegen durch hohe Blutzuckerwerte verursacht. Wenn diese Zustände bei Diabetikern nicht behandelt werden, können sie schließlich zur Alzheimer-Krankheit führen …
Eine doppelblinde, placebokontrollierte Studie, die 2016 in der Fachzeitschrift Diabetes Care veröffentlicht wurde, hat gezeigt, dass die Verwendung von CBD in Kombination mit Tetrahydrocannabivarin (THCV), einer anderen Cannabisverbindung, den Blutzuckerspiegel senkt und die Insulinproduktion bei Patienten mit Typ-2-Diabetes erhöht.
Eine andere Studie berichtet, dass CBD vielversprechende therapeutische Vorteile bei der Behandlung von Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben könnte.
Die Studie beschreibt die Fähigkeit von CBD, oxidativen Stress, Zelltod, Entzündungen und Fibrose zu verringern. Fibrose ist durch die Verdickung des Bindegewebes aufgrund von Verletzungen gekennzeichnet. Bei Diabetikern kommt es wahrscheinlich zu Fibrose, weil ein hoher Blutzucker (Hyperglykämie) das Gewebe schädigen kann.
Wie CBD-Öl die Symptome von Diabetes lindert Obwohl Typ-1- und Typ-2-Diabetes unterschiedliche Ursachen haben, weisen sie einige gemeinsame Symptome auf. Dazu gehören: Extremer Hunger Häufiges Wasserlassen Erhöhter Durst Unerklärlicher Gewichtsverlust Ketonkörper im Urin (wenn der Körper nicht genügend Insulin und damit überschüssige Glukose hat, werden Muskeln und Fette abgebaut und erzeugen ein Nebenprodukt namens Ketonkörper) Müdigkeit Reizbarkeit Verschwommenes Sehen Wunden, die nur langsam heilen Zahnfleisch, Haut-, Vaginal- oder andere Infektionen CBD zur Behandlung von Diabetes kann helfen, einige der oben genannten Symptome zu bewältigen. CBD bei Entzündungen Entzündungen stehen im Zusammenhang mit Diabetes und den mit der Krankheit verbundenen Komplikationen. Eine 2019 in der Zeitschrift European Cardiology veröffentlichte Studie hat ergeben, dass entzündungshemmende Medikamente bei der Behandlung der Krankheit, vor allem bei Typ-1-Diabetes, helfen können.
Eine in der Zeitschrift Future Medicinal Chemistry veröffentlichte Studie hat ergeben, dass Cannabinoide, wie CBD, starke entzündungshemmende Wirkstoffe sind.
Es gibt drei Arten von Cannabinoiden, nämlich Endocannabinoide (vom Körper produziert), Phytocannabinoide (aus der Marihuanapflanze gewonnen, wie CBD und THC) und im Labor hergestellte Cannabinoide. Cannabinoide interagieren mit dem Endocannabinoid-System (ECS) und helfen ihm, verschiedene Funktionen zu regulieren, darunter Stimmung, Appetit, Gedächtnis und Immunreaktion. Eine andere Studie hat ergeben, dass die immunsuppressive und entzündungshemmende Wirkung von CBD bei der Behandlung von Arthritis von Vorteil sein könnte.
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Forschungen haben ergeben, dass Patienten mit Typ-2-Diabetes eher an Arthritis erkranken, da beide Erkrankungen durch gemeinsame Faktoren wie Alter und Übergewicht verursacht werden.
CBD zur Gewichtskontrolle Fettleibigkeit ist einer der Faktoren, die zu Diabetes beitragen. Fettleibige Menschen haben oft hohe Mengen an verschiedenen Substanzen im Körper, die zur Insulinresistenz beitragen, wie Fettsäuren, Glycerin und Zytokine.
Es wurde festgestellt, dass CBD zur Vorbeugung von Fettleibigkeit beiträgt, indem es den Prozess der Umwandlung von weißem Fett in braunes Fett unterstützt. Dieser Prozess unterstützt den Körper bei der Energieverbrennung …
Eine weitere Studie aus dem Jahr 2018 beschreibt die Rolle von Cannabinoiden bei der Gewichtsabnahme.
Forscher haben herausgefunden, dass die Manipulation von Cannabinoidrezeptoren (CB) eine Wirkung gegen Fettleibigkeit haben kann. Die Hemmung des Cannabinoidrezeptors 1 hilft, das Körpergewicht und die Nahrungsaufnahme zu reduzieren. Die Stimulierung des Cannabinoidrezeptors 2 hingegen hemmt Entzündungen und reduziert in ähnlicher Weise die Nahrungsaufnahme und die Gewichtszunahme. CBD bei Hautreizungen Diabetiker entwickeln häufig eine Vielzahl von Hautkrankheiten, die gutartig, deformierend und sogar lebensbedrohlich sein können. Diese Beschwerden können auch bei Patienten mit nicht diagnostiziertem Diabetes Anzeichen der Krankheit sein.
Eine Studie aus dem Jahr 2019 berichtet, dass mit CBD angereicherte Salbe bei der Behandlung von Hauterkrankungen, insbesondere solchen mit entzündlichem Hintergrund, therapeutisch wirksam war, ohne bei den Probanden unerwünschte Wirkungen hervorzurufen.
Die Studie kommt auch zu dem Schluss, dass CBD dazu beitragen kann, die Lebensqualität von Patienten mit Hauterkrankungen zu verbessern. Die Vor- und Nachteile von CBD-Öl bei Diabetes Die Vorteile Studien an Menschen und Tiermodellen haben gezeigt, dass CBD therapeutische Eigenschaften besitzt, die bei der Behandlung von Diabetes helfen können. Diabetiker sollten sich keine Sorgen über die Verwendung von CBD für ihren Gesundheitszustand machen, da die Sicherheit von Cannabidiol erwiesen ist.
CBD ist nicht süchtig machend. Diese Tatsache wurde von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt.
Daher besteht kein Potenzial für den Missbrauch von CBD-Substanzen. Solange die Verwendung von CBD durch Bundes- und Landesgesetze erlaubt ist, ist der Kauf nicht verschreibungspflichtig. Die Nachteile Die Fähigkeit von CBD, den Blutzuckerspiegel zu senken und Diabetes und die damit verbundenen Krankheiten zu behandeln, muss noch weiter erforscht werden. Diabetiker sollten dennoch die Nebenwirkungen von CBD beachten, auch wenn diese minimal sind. Zu diesen Reaktionen gehören Müdigkeit, Durchfall, Appetit- und Gewichtsveränderungen.
Die US Food and Drug Administration (FDA) hat CBD noch nicht für die Behandlung von Diabetes zugelassen. Aus diesem Grund wurde auch noch keine Standarddosierung für CBD zur Behandlung von Diabetes entwickelt. Der Verkauf von CBD ist von der US FDA nicht reguliert. Diese fehlende Regulierung führte zur Verbreitung von falsch etikettierten CBD-Produkten, insbesondere von CBD-Herstellern im Internet.
Die Käufer sollten zunächst die Glaubwürdigkeit der Marke prüfen, um sicherzustellen, dass sie qualitativ hochwertige Produkte kaufen. CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungsmethoden bei Diabetes Es gibt mehrere alternative Behandlungsmethoden zur Linderung von Diabetes-Symptomen, wie z. B. Akupunktur und pflanzliche Arzneimittel. Akupunktur Laut einer Studie wird Akupunktur nicht nur zur Behandlung von Diabetes eingesetzt, sondern ist auch wirksam bei der Vorbeugung und Behandlung von Komplikationen der Krankheit.
In der Studie wird beschrieben, wie Akupunktur die Bauchspeicheldrüse bei der Insulinsynthese und der Senkung des Blutzuckerspiegels unterstützt. Akupunktur hat auch Anti-Fettleibigkeit Eigenschaften.
Momordica Charantia Momordica Charantia, eine Pflanze, die im Volksmund als Bittermelone bekannt ist, soll ein wirksames Mittel gegen Diabetes sein. In einer Studie, die an diabetischen Nagetieren durchgeführt wurde, hat die Verabreichung von Momordica Charantia als Fruchtsaft den Blutzuckerspiegel der Testpersonen deutlich gesenkt.
Eine andere Studie bestätigt, dass Momordica Charantia aus Verbindungen besteht, die antidiabetische Eigenschaften haben. Trigonella Foenum Graecum Trigonella Foenum-Graecum, im Volksmund als Bockshornklee bekannt, wird in Haushalten wegen der aromatischen Eigenschaften der Pflanze verwendet.
In Indien ist er ein beliebtes Mittel zur Behandlung von Diabetes.
Eine Studie ergab, dass der Blutzuckerspiegel von Patienten mit Typ-2-Diabetes deutlich sank, wenn die Probanden 15 Gramm Bockshornkleesamenpulver in Wasser eingeweicht erhielten.
Während die oben genannten Behandlungen bei der Linderung von Diabetes-Symptomen wirksam sind, helfen die Vorteile von CBD bei der Behandlung der Symptome von Erkrankungen, die mit Diabetes zusammenhängen, wie Bluthochdruck und neuropathische Schmerzen.
In einer klinischen Studie, die 2017 durchgeführt wurde, legten Forscher nahe, dass CBD kardiovaskuläre Vorteile haben kann, einschließlich der Senkung des Blutdrucks.
Sativex, ein aus Cannabis gewonnenes Spray aus CBD und THC, wurde in Kanada zur Behandlung zentraler neuropathischer Schmerzen bei Multipler Sklerose und zur Linderung von Krebsschmerzen zugelassen.
Wie man das richtige CBD für Diabetes auswählt Nach Angaben der Mayo Clinic ist die diabetische Neuropathie durch Nervenschäden in den Beinen und Füßen gekennzeichnet.
Sie kann schmerzhaft sein und sogar zu Behinderungen führen. Eine Studie aus dem Jahr 2020 wurde mit Patienten durchgeführt, die an einer Neuropathie der unteren Extremitäten litten. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass die örtliche Anwendung von CBD-Öl intensive, stechende Schmerzen und kalte, juckende Empfindungen bei den Probanden verringern kann.
Die Forscher vermuten, dass CBD als Schmerzmittel im Vergleich zu den derzeitigen Neuropathie-Therapien wirksamer und für die Patienten besser verträglich sein könnte. Beim Kauf eines CBD-Öl-Produkts sollten Käufer auf die drei Haupttypen achten. Dazu gehören CBD-Öl mit vollem Wirkungsspektrum, CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum und Isolate. Viele Nutzer mit Erfahrung in der Behandlung mit CBD-Öl bevorzugen den Kauf von Vollspektrumsölen. Es wird angenommen, dass diese Art von CBD-Öl aufgrund des Entourage-Effekts therapeutischer ist. Der Entourage-Effekt ist durch die synergistische Wirkung aller Wirkstoffe einer Cannabispflanze gekennzeichnet. Zu diesen Bestandteilen gehören weniger als 0,3 % THC, Fettsäuren, Terpene, Flavonoide und ätherische Öle. Einige Nutzer bevorzugen jedoch Breitspektrum-Öle, da sie mit Ausnahme des THC die gleichen Bestandteile wie Vollspektrum-Öle enthalten. Diese Art von CBD-Öl wird für diejenigen empfohlen, die die Risiken der Verwendung von CBD-Ölen mit Spuren von THC vermeiden wollen. Bei Drogentests kann THC nachgewiesen werden. Die Substanz kann bei manchen Menschen auch leichte psychoaktive Wirkungen hervorrufen. Es gibt auch CBD-Isolate für diejenigen, die es vorziehen, CBD-Öl zu verwenden, das ausschließlich aus Cannabidiol besteht. CBD-Dosierung bei Diabetes Da es in den USA keine FDA-Vorschriften gibt, gibt es keine Dosierungstabelle für die Verwendung von CBD bei der Behandlung von Diabetes. Generell gilt, dass Diabetikern kleine Mengen CBD verabreicht werden sollten. Wenn keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten, kann die Dosis schrittweise erhöht werden. Den Patienten wird empfohlen, in einem Tagebuch zu dokumentieren, wie sie auf CBD reagieren und ob sich ihr Blutzuckerspiegel durch die Behandlung deutlich verbessert. Sie können dieses Tagebuch dem Arzt ihres Vertrauens vorlegen, um sich besser beraten zu lassen. Bevor sie CBD in ihr Diabetes-Medikamentenprogramm aufnehmen, sollten sie zuerst ihren Arzt informieren. Wie man CBD bei Diabetes einnimmt CBD-Produkte gibt es in verschiedenen Formaten, so dass es mehrere Möglichkeiten gibt, CBD bei Diabetes einzunehmen. Einige Diabetiker bevorzugen die orale Einnahme von CBD. CBD-Öle und -Tinkturen (Tropfen) können mit Nahrungsmitteln und Getränken wie Kaffee gemischt werden. CBD-Produkte in diesen Formaten können auch oral eingenommen werden. Für eine maximale Wirksamkeit können Tinkturen sublingual (unter die Zunge) aufgetragen werden. Einige Produktformate ermöglichen es Diabetikern, CBD einzunehmen, z. B. Gummibärchen und Tabletten. CBD ist auch in Form von Cremes, Lotionen, Balsamen und Salben zur äußerlichen Anwendung erhältlich. Diese CBD-Produkte können auf schmerzhafte Stellen wie Gelenke, Füße und Beine aufgetragen werden. CBD-Öle und topische Formulierungen können auch bei Massagen verwendet werden, um die Behandlung chronischer Schmerzen zu unterstützen. CBD gibt es auch in Form von Vape und Pen. Das Dampfen kann jedoch die Lunge schädigen.
Schlussfolgerung Diabetes lässt sich zwar kontrollieren, aber nicht vollständig heilen. Bleiben die Symptome unbehandelt, kann es zu schlimmeren Erkrankungen wie diabetischem Fuß, Amputationen, Herzerkrankungen und Alzheimer kommen. Herkömmliche Diabetesmedikamente sind wirksam. Einige Diabetesmedikamente können jedoch bei den Anwendern unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. CBD hat therapeutische Eigenschaften, die bei der Behandlung von Diabetessymptomen hilfreich sein können, wie z. B. die Fähigkeit, Entzündungen, Gewichtszunahme und Hauterkrankungen zu kontrollieren. Die Wirkung von CBD auf Diabetes, z. B. auf den Insulinspiegel einer Person, muss jedoch noch weiter erforscht werden. Bevor Diabetiker CBD als Teil ihrer Therapie verwenden, sollten sie zunächst einen Arzt konsultieren.
Die Forscher vermuten, dass CBD als Schmerzmittel im Vergleich zu den derzeitigen Neuropathie-Therapien wirksamer und für die Patienten besser verträglich sein könnte. Beim Kauf eines CBD-Öl-Produkts sollten Käufer auf die drei Haupttypen achten. Dazu gehören CBD-Öl mit vollem Wirkungsspektrum, CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum und Isolate. Viele Nutzer mit Erfahrung in der Behandlung mit CBD-Öl bevorzugen den Kauf von Vollspektrumsölen. Es wird angenommen, dass diese Art von CBD-Öl aufgrund des Entourage-Effekts therapeutischer ist. Der Entourage-Effekt ist durch die synergistische Wirkung aller Wirkstoffe einer Cannabispflanze gekennzeichnet. Zu diesen Bestandteilen gehören weniger als 0,3 % THC, Fettsäuren, Terpene, Flavonoide und ätherische Öle. Einige Nutzer bevorzugen jedoch Breitspektrum-Öle, da sie mit Ausnahme des THC die gleichen Bestandteile wie Vollspektrum-Öle enthalten. Diese Art von CBD-Öl wird für diejenigen empfohlen, die die Risiken der Verwendung von CBD-Ölen mit Spuren von THC vermeiden wollen. Bei Drogentests kann THC nachgewiesen werden. Die Substanz kann bei manchen Menschen auch leichte psychoaktive Wirkungen hervorrufen. Es gibt auch CBD-Isolate für diejenigen, die es vorziehen, CBD-Öl zu verwenden, das ausschließlich aus Cannabidiol besteht. CBD-Dosierung bei Diabetes Da es in den USA keine FDA-Vorschriften gibt, gibt es keine Dosierungstabelle für die Verwendung von CBD bei der Behandlung von Diabetes. Generell gilt, dass Diabetikern kleine Mengen CBD verabreicht werden sollten. Wenn keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten, kann die Dosis schrittweise erhöht werden. Den Patienten wird empfohlen, in einem Tagebuch zu dokumentieren, wie sie auf CBD reagieren und ob sich ihr Blutzuckerspiegel durch die Behandlung deutlich verbessert. Sie können dieses Tagebuch dem Arzt ihres Vertrauens vorlegen, um sich besser beraten zu lassen. Bevor sie CBD in ihr Diabetes-Medikamentenprogramm aufnehmen, sollten sie zuerst ihren Arzt informieren. Wie man CBD bei Diabetes einnimmt CBD-Produkte gibt es in verschiedenen Formaten, so dass es mehrere Möglichkeiten gibt, CBD bei Diabetes einzunehmen. Einige Diabetiker bevorzugen die orale Einnahme von CBD. CBD-Öle und -Tinkturen (Tropfen) können mit Nahrungsmitteln und Getränken wie Kaffee gemischt werden. CBD-Produkte in diesen Formaten können auch oral eingenommen werden. Für eine maximale Wirksamkeit können Tinkturen sublingual (unter die Zunge) aufgetragen werden. Einige Produktformate ermöglichen es Diabetikern, CBD einzunehmen, z. B. Gummibärchen und Tabletten. CBD ist auch in Form von Cremes, Lotionen, Balsamen und Salben zur äußerlichen Anwendung erhältlich. Diese CBD-Produkte können auf schmerzhafte Stellen wie Gelenke, Füße und Beine aufgetragen werden. CBD-Öle und topische Formulierungen können auch bei Massagen verwendet werden, um die Behandlung chronischer Schmerzen zu unterstützen. CBD gibt es auch in Form von Vape und Pen. Das Dampfen kann jedoch die Lunge schädigen.
Schlussfolgerung Diabetes lässt sich zwar kontrollieren, aber nicht vollständig heilen. Bleiben die Symptome unbehandelt, kann es zu schlimmeren Erkrankungen wie diabetischem Fuß, Amputationen, Herzerkrankungen und Alzheimer kommen. Herkömmliche Diabetesmedikamente sind wirksam. Einige Diabetesmedikamente können jedoch bei den Anwendern unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. CBD hat therapeutische Eigenschaften, die bei der Behandlung von Diabetessymptomen hilfreich sein können, wie z. B. die Fähigkeit, Entzündungen, Gewichtszunahme und Hauterkrankungen zu kontrollieren. Die Wirkung von CBD auf Diabetes, z. B. auf den Insulinspiegel einer Person, muss jedoch noch weiter erforscht werden. Bevor Diabetiker CBD als Teil ihrer Therapie verwenden, sollten sie zunächst einen Arzt konsultieren.
Typ-2-Diabetes Diagnose und Behandlung..
Die Forscher vermuten, dass CBD als Schmerzmittel im Vergleich zu den derzeitigen Neuropathie-Therapien wirksamer und für die Patienten besser verträglich sein könnte. Beim Kauf eines CBD-Öl-Produkts sollten Käufer auf die drei Haupttypen achten. Dazu gehören CBD-Öl mit vollem Wirkungsspektrum, CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum und Isolate. Viele Nutzer mit Erfahrung in der Behandlung mit CBD-Öl bevorzugen den Kauf von Vollspektrumsölen. Es wird angenommen, dass diese Art von CBD-Öl aufgrund des Entourage-Effekts therapeutischer ist. Der Entourage-Effekt ist durch die synergistische Wirkung aller Wirkstoffe einer Cannabispflanze gekennzeichnet. Zu diesen Bestandteilen gehören weniger als 0,3 % THC, Fettsäuren, Terpene, Flavonoide und ätherische Öle. Einige Nutzer bevorzugen jedoch Breitspektrum-Öle, da sie mit Ausnahme des THC die gleichen Bestandteile wie Vollspektrum-Öle enthalten. Diese Art von CBD-Öl wird für diejenigen empfohlen, die die Risiken der Verwendung von CBD-Ölen mit Spuren von THC vermeiden wollen. Bei Drogentests kann THC nachgewiesen werden. Die Substanz kann bei manchen Menschen auch leichte psychoaktive Wirkungen hervorrufen. Es gibt auch CBD-Isolate für diejenigen, die es vorziehen, CBD-Öl zu verwenden, das ausschließlich aus Cannabidiol besteht. CBD-Dosierung bei Diabetes Da es in den USA keine FDA-Vorschriften gibt, gibt es keine Dosierungstabelle für die Verwendung von CBD bei der Behandlung von Diabetes. Generell gilt, dass Diabetikern kleine Mengen CBD verabreicht werden sollten. Wenn keine unerwünschten Nebenwirkungen auftreten, kann die Dosis schrittweise erhöht werden. Den Patienten wird empfohlen, in einem Tagebuch zu dokumentieren, wie sie auf CBD reagieren und ob sich ihr Blutzuckerspiegel durch die Behandlung deutlich verbessert. Sie können dieses Tagebuch dem Arzt ihres Vertrauens vorlegen, um sich besser beraten zu lassen. Bevor sie CBD in ihr Diabetes-Medikamentenprogramm aufnehmen, sollten sie zuerst ihren Arzt informieren. Wie man CBD bei Diabetes einnimmt CBD-Produkte gibt es in verschiedenen Formaten, so dass es mehrere Möglichkeiten gibt, CBD bei Diabetes einzunehmen. Einige Diabetiker bevorzugen die orale Einnahme von CBD. CBD-Öle und -Tinkturen (Tropfen) können mit Nahrungsmitteln und Getränken wie Kaffee gemischt werden. CBD-Produkte in diesen Formaten können auch oral eingenommen werden. Für eine maximale Wirksamkeit können Tinkturen sublingual (unter die Zunge) aufgetragen werden. Einige Produktformate ermöglichen es Diabetikern, CBD einzunehmen, z. B. Gummibärchen und Tabletten. CBD ist auch in Form von Cremes, Lotionen, Balsamen und Salben zur äußerlichen Anwendung erhältlich. Diese CBD-Produkte können auf schmerzhafte Stellen wie Gelenke, Füße und Beine aufgetragen werden. CBD-Öle und topische Formulierungen können auch bei Massagen verwendet werden, um die Behandlung chronischer Schmerzen zu unterstützen. CBD gibt es auch in Form von Vape und Pen. Das Dampfen kann jedoch die Lunge schädigen.
Schlussfolgerung Diabetes lässt sich zwar kontrollieren, aber nicht vollständig heilen. Bleiben die Symptome unbehandelt, kann es zu schlimmeren Erkrankungen wie diabetischem Fuß, Amputationen, Herzerkrankungen und Alzheimer kommen. Herkömmliche Diabetesmedikamente sind wirksam. Einige Diabetesmedikamente können jedoch bei den Anwendern unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen. CBD hat therapeutische Eigenschaften, die bei der Behandlung von Diabetessymptomen hilfreich sein können, wie z. B. die Fähigkeit, Entzündungen, Gewichtszunahme und Hauterkrankungen zu kontrollieren. Die Wirkung von CBD auf Diabetes, z. B. auf den Insulinspiegel einer Person, muss jedoch noch weiter erforscht werden. Bevor Diabetiker CBD als Teil ihrer Therapie verwenden, sollten sie zunächst einen Arzt konsultieren.