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CBD bei Fieber: Kann Cannabidiol die Körpertemperatur senken?

Last Updated on February 22, 2023 by

CBD oder Cannabidiol ist ein Cannabinoid, das aus der Pflanze Cannabis
sativa
Pflanze. CBD ist bekannt für seine potenziell entzündungshemmende Wirkung.
Neben der angeblichen entzündungshemmenden Wirkung legt eine Studie nahe, dass CBD auch immunsuppressive Eigenschaften haben könnte.
Obwohl es keine direkte Studie gibt, die darauf hindeutet, dass CBD bei Fieber helfen kann, könnten die mutmaßlichen therapeutischen Vorteile der nicht spychoaktiven Verbindung den menschlichen Körper bei der Bekämpfung von Infektionen unterstützen. Die meisten Fiebererkrankungen werden durch Infektionen verursacht.
Wie CBD bei Fieber wirken kann Es gibt keine Studie, die bestätigt, dass CBD direkt bei Fieber wirkt. CBD kann jedoch das ZNS (Zentralnervensystem) des Körpers beeinflussen, indem es indirekt auf die Cannabinoidrezeptoren des ECS (Endocannabinoidsystem) wirkt.
Das Endocannabinoid-System ist eine Sammlung von Rezeptoren und Signalen, die in mehreren Körpersystemen zu finden sind, insbesondere im zentralen und peripheren Nervensystem und im Immunsystem. Fast alle Krankheiten, die Fieber verursachen, müssen mit dem ZNS interagieren.
Das Nervensystem besteht aus endogenen
Cannabinoiden, die natürlich vom Körper produziert werden, und Cannabinoidrezeptoren, hauptsächlich CB1-Rezeptoren.
Endogene Cannabinoide und
Cannabinoid-Rezeptoren, wie CB1 und CB2, sind Teil des ECS.
Eine Forschungsarbeit aus dem British Journal of Pharmacology legt nahe, dass endogene Cannabinoide durch die Aktivierung von CB1-Rezeptoren Fieber auslösen können.
Pflanzliche Cannabinoide wie CBD können die Wirkungen endogener Cannabinoide imitieren.
Allerdings scheint CBD eine geringe Affinität zu den CB1-Rezeptoren zu haben.
Da CBD die CB1-Rezeptoren möglicherweise nicht direkt aktiviert, kann die nicht psychoaktive Verbindung kein Fieber verursachen. Eine der Aufgaben des Endocannabinoidsystems ist die allgemeine Regulierung der Körperfunktionen zur Aufrechterhaltung des Gleichgewichts.
Homöostase bezieht sich auf die Fähigkeit des Körpers, das innere Gleichgewicht inmitten äußerer Umstände, die den Körper beeinträchtigen oder schädigen können, zu erhalten. In einer Studie der Encyclopedia of Human Behavior wird beispielsweise die Homöostase von Tieren definiert. Säugetiere erleben Homöostase, wenn sich ihre Körpertemperatur an extreme Bedingungen anpasst, was ihre Überlebenschancen erhöht.
Das Endocannabinoid-System trägt zur Homöostase bei, indem es Symptome von Unbehagen im Körper steuert.
Cannabinoidrezeptoren empfangen Signale, wie z. B. Schmerzsignale, und alarmieren das Nervensystem zur Schmerzbekämpfung.
Danach stellen Cannabinoide wie CBD und Cannabinoidrezeptoren das Gleichgewicht im Körper wieder her, indem sie dem Nervensystem signalisieren, die Aktivität zu stoppen, um eine Überanstrengung zu verhindern, sobald das Problem behoben ist.
Sowohl natürliche als auch synthetische Cannabinoide können im ECS wirken. In einer von Forschern der Semmelweis-Universität durchgeführten Studie wurde jedoch festgestellt, dass unterschiedliche Dosen von Cannabinoiden, wie z. B. CBD, unterschiedliche Auswirkungen auf den Körper haben können.
Ein hoher Cannabinoidspiegel im Körper kann zu einer Unterkühlung führen, die den Körper auf eine schädlich niedrige Temperatur bringt.
In der Zwischenzeit können niedrige Cannabinoidkonzentrationen eine Hyperthermie auslösen, bei der der Körper überhitzt wird. Die Studie deutet darauf hin, dass Ratten eine Unterkühlung aufweisen, da CB1-Rezeptoren durch Cannabinoid-Agonisten im Körper aktiviert werden.
Es ist erwähnenswert, dass CBD als Antagonist an CB1-Rezeptoren wirken kann.
Ein Antagonist bindet an Rezeptoren, ohne sie zu aktivieren. Stattdessen vermindert er die Fähigkeit eines Agonisten, die Rezeptoren zu aktivieren. Da es sich bei CBD um ein Cannabinoid handelt, das sich an den CB1-Rezeptoren als Antagonist verhalten kann, kann die Substanz keine niedrige Körpertemperatur verursachen. Andererseits kann Fieber als Immunreaktion ein Symptom für andere Krankheiten sein.
So ist beispielsweise eine Sepsis eine potenziell tödliche Infektion, die durch ein geschwächtes oder gestörtes Immunsystem verursacht wird.
Der Körper kann Körperwärme in Form von Fieber und Schüttelfrost freisetzen, um sich an die durch die Krankheit verursachten Bedingungen anzupassen.
Die Forscher haben zwar festgestellt, dass die Heilung von Fieber bei Sepsispatienten nichts bringt, aber eine frühzeitige Diagnose und Behandlung der Sepsis ist entscheidend, um Fieber und andere Komplikationen zu vermeiden.
Eine Studie, die 2020 in der Zeitschrift Antibiotics veröffentlicht wurde, legt nahe, dass Cannabinoide wie CBD antimikrobielle Eigenschaften aufweisen und gegen Infektionen wirksam sein könnten.
Eine Studie in der Zeitschrift Medical Hypotheses postulierte jedoch, dass Fieber die Art und Weise sein könnte, wie der Körper mit Krankheiten umgeht.
In der Studie wird erwähnt, dass eine hohe Körpertemperatur, die das Hauptmerkmal von Fieber ist, antimikrobielle Wirkungen hat, die bei der Bewältigung interner Entzündungen helfen könnten.
Fieber kann jedoch für den Einzelnen anstrengend sein, da Fieber Energie erfordert, um die Körperwärme freizusetzen.
In der Zwischenzeit wurde in einer Studie der Zeitschrift Current Neuropharmacology festgestellt, dass CBD durch die Interaktion mit Dopamin im Hypothalamus Aufmerksamkeit und Wachsamkeit fördern kann.
Dopamin ist ein Neurotransmitter, der Freude und positive Gefühle im Gehirn fördert.
Die potenziellen therapeutischen Wirkungen von CBD können sich auf den Schlaf-Wach-Rhythmus des Einzelnen beziehen. Eine klinische Studie über die Auswirkungen von CBD auf den Schlaf ergab, dass einige Teilnehmer nach der Einnahme von CBD für den Schlaf wach blieben.
In einer anderen Studie, die 2021 in der medizinischen Fachzeitschrift JAMA Network Open veröffentlicht wurde, wurde festgestellt, dass CBD die Burnout-Symptome bei Gesundheitsdienstleistern verringern kann.
Auch wenn die vorliegenden Erkenntnisse nicht darauf hindeuten, dass CBD einen direkten Einfluss auf Fieber hat, kann CBD die geistige Wachheit fördern und die neurologische Aktivität regulieren, was das Wohlbefinden des Einzelnen verbessern könnte. Wie CBD bei der Behandlung von Fieber helfen kann Eine Studie aus dem Jahr 2020 in der Zeitschrift Antioxidants legt nahe, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften haben könnte.
Fieber ist ein häufiges Anzeichen für Infektions- und Entzündungskrankheiten.
Daher kann die angebliche entzündungshemmende Wirkung von CBD bei Fieber und entzündungsbedingten Krankheiten helfen. In der Zwischenzeit können virale und bakterielle Infektionen dazu führen, dass eine Person einen dumpfen Schmerz im ganzen Körper verspürt. Muskelschmerzen können auch mit Übelkeit, geschwollenen Lymphknoten und Fieber verbunden sein.
Es gibt keine klinischen Studien, die untersuchen, ob die Einnahme von CBD gut ist, wenn jemand krank ist oder Fieber hat. CBD kann jedoch muskelentspannende und schmerzlindernde Wirkungen haben.
Diese therapeutischen Möglichkeiten können Personen zugute kommen, die während einer Krankheit körperliche Schmerzen haben. Es ist auch erwähnenswert, dass unbehandelte Infektionen andere Krankheiten wie rheumatisches Fieber verschlimmern und verursachen können. Rheumatisches Fieber kann durch Infektionen wie z. B. Streptokokken entstehen, die ein Jucken im Hals verursachen.
R heumatisches Fieber kann
auch Herzkrankheiten und andere Herz-Kreislauf-Verletzungen verursachen.
Eine Studie aus dem British Journal of Clinical Pharmacology legt die positiven Auswirkungen von CBD auf das Herz-Kreislauf-System nahe.
Darüber hinaus haben Studien die potenziellen antibiotischen Eigenschaften von CBD gezeigt, einschließlich der Steigerung der antibiotischen Wirksamkeit bei Personen.
Daher kann die Verwendung von CBD als Antibiotika-Alternative die Genesung einer Person von Infektionen begünstigen und folglich die Wahrscheinlichkeit von Fieber verringern. Obwohl Fieber die körpereigene Immunabwehr reguliert, können Fiebersymptome von den Betroffenen als unangenehm empfunden werden. Neben einer Temperatur von mindestens 100,4 Grad Fahrenheit gibt es weitere Anzeichen für Fieber: Verwirrung oder Schwindel Mundtrockenheit Dunkel gefärbter Urin Appetitlosigkeit oder Durchfall Kopf- und Gliederschmerzen Eine Studie der Zeitschrift Current Neuropharmacology berichtet über die gesundheitlichen Vorteile von CBD bei Personen, die unter Schläfrigkeit leiden.
Somnolenz kann aufgrund der verminderten Aufmerksamkeit mit Verwirrung verbunden sein. Außerdem kann das Somnolenzsyndrom, das häufig bei Kindern auftritt, mit leichtem Fieber einhergehen. Eine andere Studie, die in der Zeitschrift Frontiers in Pharmacology veröffentlicht wurde, legt nahe, dass CBD die kognitive Funktion fördern kann, insbesondere bei Personen mit psychischen Störungen.
Diese Beobachtung könnte auf Personen zutreffen, die aufgrund von Fieber verwirrt sind. In der Zwischenzeit können Medikamente, die in Leber und Niere verstoffwechselt werden, wie Antibiotika
dunklen Urin bei Fieber verursachen.
Ebenso kann dunkler Urin auch ein Symptom für eine Harnwegsinfektion sein. Eine Studie über die antimikrobiellen Eigenschaften von Cannabinoiden wie CBD, die in der Zeitschrift Antibiotics veröffentlicht wurde, legt nahe, dass sich Bakterien an die im Körper vorhandenen Antibiotika anpassen und ihre Überlebensrate erhöhen könnten.
In der Zwischenzeit berichteten Experten der University of Queensland, dass CBD bei Bakterien keine Resistenz hervorrufen kann.
Daher kann CBD eine wirksame Behandlungsalternative für Infektionen darstellen, um unerwünschte Wirkungen wie Antibiotikaresistenzen zu vermeiden. CBD kann auch die Stimmung einer Person über den Hypothalamus steuern.
Der Hypothalamus ist Teil des limbischen Systems des Körpers, das für das emotionale Wohlbefinden des Menschen verantwortlich ist.
Der Hypothalamus trägt auch zur homöostatischen Aktivität des Körpers bei, indem er die Auslöser von Lust und Schmerz sowie den Appetit reguliert.
Laut einer Studie in der Zeitschrift International Review of Psychiatry können Cannabinoide wie CBD den Appetit fördern, indem sie Cannabinoid-Rezeptoren im Gehirn stimulieren.
Das Gehirn folgt einem internen Belohnungssystem.
Wenn eine Person eine Aufgabe ausführt, die Vergnügen bereitet, setzt das Gehirn Dopamin frei, einen Neurotransmitter, der positive Gefühle fördert. Eine Studie in der Zeitschrift Temperature befasste sich mit psychogenem Fieber, das durch Stress verursacht wird.
In der Studie wurde erwähnt, dass die Körpertemperatur einer Person als Reaktion auf Stresssituationen ansteigen kann, was darauf hindeutet, dass Stimmungsaufheller das Fieber lindern können. Angesichts der potenziellen Auswirkungen von CBD auf die Stimmung könnte eine Person durch die Einnahme von CBD zur Stressbewältigung von Fieber geheilt werden. Eine Studie aus dem Jahr 2021 in der Fachzeitschrift Evidence-Based Practice legt außerdem nahe, dass CBD in Kombination mit THC chronische Kopfschmerzen lindern kann.
Einige CBD-Produkte sind als Vollspektrum-CBD erhältlich. Ein Vollspektrums
CBD-Produkt enthält s
Cannabisextrakt aus der Cannabispflanze, komplett mit CBD, THC, anderen Phytocannabinoiden, Terpenen und Flavonoiden. Alle Bestandteile des CBD-Vollspektrums führen zu Synergieeffekten, die die therapeutische Wirksamkeit von CBD erhöhen können.
Cannabinoide wie CBD können eine schmerzlindernde Wirkung haben.
Menschen mit fieberbedingten Kopfschmerzen können von den angeblichen schmerzlindernden Eigenschaften von CBD profitieren. Sichere Anwendung von CBD-Öl bei Fieber Cannabisölprodukte wie CBD-Öl und Tinkturen können zur Behandlung von fieberbedingten Schmerzsymptomen wie Kopf- und Körperschmerzen eingesetzt werden. Einzelpersonen können CBD-Öle auf unterschiedliche Weise verwenden. Eine gängige Methode zur Anwendung von CBD-Öl ist die topische Anwendung. Durch die topische Anwendung von CBD-Öl werden Cannabinoid-Rezeptoren in der Haut aktiviert und senden Signale an das Gehirn, auch bekannt als kutane Cannabinoid-Signalisierung .
Eine Studie aus der Zeitschrift Molecules aus dem Jahr 2019 besagt, dass die topische Anwendung von CBD eine gesunde Haut fördern und Entzündungen reduzieren kann.
In einer anderen Studie, die in der Zeitschrift Frontiers in Pharmacology veröffentlicht wurde, wurde zwar festgestellt, dass CBD keine signifikante schmerzlindernde Wirkung hat, doch berichteten Personen über eine verbesserte Lebensqualität nach dem CBD-Konsum, da CBD eine bessere Schlafqualität fördern kann.
Ein Experte der Mayo-Klinik erwähnte, dass kranke Menschen bei guter Schlafqualität besser heilen können, da Ruhe dem Körper als Immunitätsschub dient.
In einer anderen Studie der Zeitschrift Cureus wurde festgestellt, dass aus Cannabis gewonnene Produkte wie CBD-Öl oder -Tinkturen den Bedarf an Analgetika oder Schmerzmitteln verringern können.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, CBD einzunehmen. Manche Menschen bevorzugen die Einnahme von CBD-Öl mit einem Vaporizer. Beim Verdampfen wird die Substanz mit einem batteriebetriebenen Heizgerät eingenommen, das die Flüssigkeit in einen Dampf verwandelt, der inhaliert werden kann.
Es gibt keine Studie, die zu dem Schluss kommt, dass die Einwirkung von Hitze auf CBD-Öl dessen Wirksamkeit zerstört oder verringert. Darüber hinaus wurde in einer Studie der Zeitschrift Frontiers in Pharmacology erwähnt, dass das Verdampfen von CBD möglicherweise sicherer ist als das Rauchen. Durch das Dampfen wird CBD ohne krebserregende Stoffe verabreicht, die wie verbrannter Tabak Krebs verursachen können.
In einer anderen Studie über die Wahrnehmung des Dampfens durch junge Menschen, die in der Zeitschrift Substance Abuse veröffentlicht wurde, heißt es, dass manche Menschen das Dampfen unterhaltsam und praktisch finden.
Trotz der geringeren Nebenwirkungen, die beim Dampfen festgestellt wurden, haben Experten von John Hopkins Medicine einen Haftungsausschluss veröffentlicht und darauf hingewiesen, dass Verdampferflüssigkeit Vitamin E als Verdickungsmittel enthält, das sich in der Lunge ansammeln und Entzündungen verursachen kann.
Außerdem wird in Verdampfern wie in Zigaretten Nikotin verwendet, das zum Suchtpotenzial des Dampfens beiträgt.
Die Forschung hat auch bewiesen, dass Nikotin schädlich für das Atmungssystem ist.
Daher dürfen Einzelpersonen CBD-Verdampfer nur auf Anweisung von medizinischem Fachpersonal verwenden, um die Nebenwirkungen des Verdampfens zu vermeiden. Was Experten über die Wirksamkeit von CBD sagen Eine Studie in der Zeitschrift Antioxidants
schlug vor, dass die pharmakologische Zusammensetzung von CBD Personen, die unter oxidativem Stress leiden, zugute kommen könnte.
Oxidativer Stress entsteht, wenn die Fülle an freien Radikalen im Körper die körpereigenen Antioxidationsmechanismen überfordert. Überschüssige freie Radikale im Körper können ein chemisches Ungleichgewicht verursachen, das zu chronischen Krankheiten wie Entzündungen und Krebs führt.
In einer im European Journal of Pain veröffentlichten Tierstudie wurde festgestellt, dass CBD Schmerzen und Entzündungen bei Arthritis regulieren kann.
Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass CBD als Antioxidans wirken kann, indem es die Aktivität und das chemische Profil der freien Radikale verändert und so die schädlichen Auswirkungen der Moleküle verringert.
Die antioxidativen Eigenschaften von CBD können auch bei Krankheiten helfen, die durch Infektionen verursacht werden. So enthält die Zeitschrift Frontiers in Cellular and Infection Microbiology eine Studie über die regulierende Wirkung von CBD auf die Membranbläschenproduktion von Bakterien.
Bakterien produzieren Membranbläschen als Schutzschicht, die das Leben einer Bakterienzelle verlängern kann.
Die Studie zeigte, dass CBD die Membranbläschenproduktion von E. coli unterbrechen kann, einem Bakterium, das bekanntermaßen Durchfall und Harnwegsinfektionen verursacht.
CBD kann auch bei neurologischen Störungen, wie geistigen und psychischen Erkrankungen, helfen.
In zahlreichen Studien wurden die Auswirkungen von CBD auf Personen mit Multipler Sklerose untersucht, einer neurologischen Erkrankung, die durch Muskelspastizität oder -verspannung und eingeschränkte Mobilität gekennzeichnet ist. Eine Studie in der Zeitschrift Frontiers in Neurology zeigte, dass CBD die Mobilität und Muskelaktivität von Menschen mit Multipler Sklerose fördern kann.
Neben den körperlichen Aspekten der Krankheit kann Multiple Sklerose auch die psychische Gesundheit eines Menschen beeinträchtigen.
Forscher beobachteten, dass CBD die allgemeine Stimmung von Menschen mit Multipler Sklerose verbessern kann, indem es die Symptome von Depressionen reduziert.
Die Studie deutet darauf hin, dass psychische Erkrankungen wie Depressionen zu den körperlichen Beeinträchtigungen beitragen können, die bei Menschen mit Multipler Sklerose auftreten.
In dem Buch Pain and Disability (Schmerz und Behinderung) erwähnen Experten außerdem, dass psychische Erkrankungen bei manchen Menschen die Genesung von chronischen Schmerzen verzögern können.
Die Experten wiesen auch darauf hin, dass sich chronische Schmerzen durch Symptome psychischen Unwohlseins manifestieren können, die als Somatisierung bezeichnet werden.
In einer anderen Studie, die im Ochsner Journal veröffentlicht wurde, wurde erwähnt, dass Schmerzen und Depressionen Hand in Hand gehen können, da Depressionen Unbeweglichkeit und physiologische Fehlfunktionen fördern können.
In einer Studie des Cannabis and Cannabinoid Research Journal berichteten einige Umfrageteilnehmer, dass CBD dazu beiträgt, Schmerzen und Symptome von Depressionen zu lindern.
Darüber hinaus erklärten Forscher des Fachbereichs Psychologie der Syracuse University, dass CBD Schmerzen durch den Placebo-Effekt lindern kann, der das Schmerzempfinden des Einzelnen reduzieren kann.
Der Placebo-Effekt funktioniert, indem er die Schmerzwahrnehmung einer Person manipuliert. Den Forschern zufolge kann CBD die Standardmethode der Schmerzlinderung umgehen, indem es die psychologischen Aspekte des Schmerzes beeinflusst, anstatt die Schmerzquelle zu korrigieren.
Daher könnte CBD den Menschen helfen, Schmerzen und depressive Symptome zu lindern, indem es Signale an das Nervensystem sendet und mit neuromodulatorischen Substanzen wie Dopamin interagiert und so für ein allgemeines Wohlbefinden sorgt.
Trotz der Beweise für die potenziellen heilenden Wirkungen von CBD berichtet eine Studie von Penn Medicine, dass einige CBD-Unternehmen ihre Produkte ungenau vermarkten.
In dem Bericht von 2017 heißt es, dass etwa 70 Prozent der online verkauften CBD-Produkte unkontrollierte Mengen an THC und CBD enthalten, die den Nutzern schaden können. THC, oder Tetrahydrocannabinol, ist das wichtigste Phytocannabinoid, das für seine psychoaktiven Eigenschaften bekannt ist. THC ist vor allem in der Cannabissorte Marihuana enthalten. Nach Angaben der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) enthält Marihuana mehr als 0,3 % THC im Trockengewicht, was die Pflanzenart zu einer kontrollierten Substanz im Sinne des Controlled Substances Act macht.
Obwohl einige CBD-Unternehmen behaupten, dass ihre CBD-Produkte unbedenkliche Mengen an THC enthalten, werden einige Personen das Cannabinoid aufgrund der möglichen Risiken eines übermäßigen THC-Konsums wahrscheinlich insgesamt meiden.
THC-Konsums, vor allem bei langfristigem Gebrauch. Was ist Fieber und wie bekommt man es? Nach Angaben der National Library of Medicine ist Fieber in erster Linie durch eine Körpertemperatur von 98,6 Grad Fahrenheit und mehr gekennzeichnet.
Die meisten Menschen verwechseln Fieber oft mit einer Krankheit. Fieber tritt jedoch auf, wenn der Körper eine funktionelle Anomalie feststellt.
Wenn der Hypothalamus beispielsweise eine Infektion feststellt, steigt die Körpertemperatur auf einen Wert, der über dem Normalwert liegt, wodurch die Überlebenschancen der Bakterien verringert werden. Auch Entzündungen, wie z. B. bei Arthritis, können Fieber auslösen. Das Immunsystem richtet sich in solchen Fällen gegen Körpergewebe, was zu einer hohen Körpertemperatur führt.
Nach Angaben von Experten der Mayo Clinic können auch bestimmte Medikamente und Impfstoffe Fieber auslösen. Ein Fieber, das nach der Einnahme von Medikamenten auftritt, kann die Art und Weise sein, wie der Körper eine neue Substanz verarbeitet.
Einige Medikamente können den Stoffwechsel des Körpers verändern und ein inneres Ungleichgewicht verursachen, das das Immunsystem anregt.
Auch Medikamente gegen bestimmte Erkrankungen können aufgrund von Reizstoffen im Medikament Magenschmerzen verursachen.
Eines der Symptome von Magenschmerzen ist Fieber, das sofort behandelt werden sollte.
Erschöpfung und übermäßige Wärmeeinwirkung, die den Körper veranlasst, schnell Wärme abzugeben, können auch zu Fieber führen. Dieses Phänomen kann auch als Hitzekrankheit bezeichnet werden.
Auswirkungen von Fieber auf den Körper Im Allgemeinen können Menschen während eines Fiebers reizbar und allgemein schwach sein.
Andere Auswirkungen können von der Krankheit abhängen, die das Fieber ausgelöst hat. Zu den häufigsten Ursachen für Fieber gehören: Streptokokken Erkältungen oder Grippe Bronchitis Harnwegsinfektionen Fieberkrämpfe, die in der Regel in der Kindheit auftreten, können am ersten Tag des Fiebers auftreten und drei bis fünf Minuten dauern.
Fieberkrämpfe unterscheiden sich von Epilepsie, bei der es zu wiederkehrenden Anfällen ohne Auslöser kommt. Vorbeugung von Fieber Da Infektionen Fieber verursachen können, sollten die Betroffenen auf gute Hygiene achten und sich regelmäßig die Hände waschen. Außerdem sollte man vermeiden, sich häufig die Hände, Augen und Nase zu berühren, da dadurch Bakterien schnell in den Körper gelangen können. Personen, die zu Hitzekrankheiten neigen, sollten längere Aufenthalte in der Sonne vermeiden.
Wenn es sich nicht vermeiden lässt, müssen sie sich so gut wie möglich trocken halten, indem sie ihre Kleidung wechseln, wenn sie zu sehr ins Schwitzen geraten. Zu den Erste-Hilfe-Maßnahmen gehört auch die Einnahme von Paracetamol oder Ibuprofen, um die Körpertemperatur zu normalisieren.
Der Betroffene kann auch viel Flüssigkeit, insbesondere Wasser, zu sich nehmen.