Last Updated on February 22, 2023 by
Krebs entsteht, wenn sich Zellen unkontrolliert vermehren und auf andere Teile des Körpers übergreifen. Krebs kann in Milliarden von Zellen entstehen, aus denen der menschliche Körper besteht.
Verbindungen aus der Cannabis sativa-Pflanze haben sich als vielversprechend bei der Behandlung krebsbedingter Schmerzen erwiesen.
Die Website
ie Forschung untersucht die Wirksamkeit von Cannabidiol und Tetrahydrocannabinol (THC) bei der Behandlung krebsbedingter Schmerzen.
Trotz zahlreicher anekdotischer Berichte über die vielversprechende Wirkung von CBD bei der Linderung von Krebsschmerzen muss die Wirksamkeit in wissenschaftlichen Studien erst noch nachgewiesen werden, so dass weitere Forschung erforderlich ist. CBD Mg gegen Krebsschmerzen Viele Krebspatienten leiden unter chronischen Schmerzen, die durch die Krebsbehandlung oder verschiedene Faktoren verursacht werden können, wie z. B.
die Art des Krebses oder das Stadium.
Krebs gilt als eine schwere und schwächende Krankheit, die die Lebensqualität eines Menschen beeinträchtigt. Die Standardbehandlung von Krebspatienten bei chronischen oder neuropathischen Schmerzen konzentriert sich in der Regel auf Opioid-Analgetika.
Die Behandlung kann jedoch für einige Patienten aufgrund verschiedener Faktoren problematisch sein, z. B. wegen der Nebenwirkungen dieser Medikamente und der unterschiedlichen Ansprechbarkeit.
Opioide werden häufig zur Schmerzlinderung bei Krebspatienten eingesetzt. Eine unsachgemäße Dosierung kann jedoch zu einer Überdosierung und Abhängigkeit führen. Daher ist es wichtig, wirksame alternative Analgetika zu finden. Aus der Cannabis Sativa-Pflanze gewonnene Verbindungen haben sich als vielversprechend erwiesen bei
zur Linderung der mit der Krebsbehandlung verbundenen Schmerzen.
Einige Beispiele hierfür sind Cannabidiol oder CBD und Tetrahydrocannabinol.
CBD kann mit den Cannabinoidrezeptoren (CB1 und CB2) des Endocannabinoidsystems interagieren, um eine physiologische Reaktion auszulösen.
Neben den Cannabinoidrezeptoren umfasst das Endocannabinoidsystem (ECS) auch Enzyme und endogene Cannabinoide. Phytocannabinoide, einschließlich CBD, können mit den ECS-Komponenten oder anderen biologischen Stoffwechselwegen interagieren und das Fortschreiten von Krankheiten wie Krebs beeinflussen.
In einer klinischen Studie wurden die Auswirkungen von Cannabinoiden auf das Tumorwachstum untersucht. Diese Wirkungen hängen jedoch von der Dosis und Konzentration des Medikaments ab.
Zu verstehen, wie Cannabinoide die verschiedenen zellulären Prozesse regulieren können, die an der Krebsentwicklung beteiligt sind, ist für die Entwicklung praktischer neuer therapeutischer Ansätze von entscheidender Bedeutung. Forschung zu CBD bei der Behandlung von Krebsschmerzen Eine angemessene Behandlung von chronischen und neuropathischen Schmerzen ist für Krebspatienten von entscheidender Bedeutung. Eine Studie untersuchte die verschiedenen klinischen Studien, in denen die Wirksamkeit von Cannabidiol und Tetrahydrocannabinol (THC) bei der Behandlung krebsbedingter Schmerzen untersucht wurde.
Bei einer Überprüfung der zwischen 1975 und 2017 veröffentlichten Literatur wurden fünf Studien entdeckt, in denen die Auswirkungen von Cannabis auf Krebsschmerzen untersucht wurden. Diese Studien zeigten, dass Cannabis zur Linderung von Schmerzen beitragen kann.
In einer weiteren klinischen Studie wurden die Auswirkungen von Cannabinoiden auf das Tumorwachstum untersucht. Diese Wirkungen hängen jedoch immer noch von der Dosis und Konzentration des Medikaments ab.
Zu verstehen, wie Cannabinoide die verschiedenen zellulären Prozesse regulieren können, die an der Krebsentwicklung beteiligt sind, ist für die Entwicklung praktischer neuer therapeutischer Ansätze von wesentlicher Bedeutung. Dosierungsrichtlinien CBD kann auf unterschiedliche Weise eingenommen werden, da es keine Standarddosierung für die Schmerzbehandlung gibt. Der Gesundheitszustand und die genetische Veranlagung jedes Einzelnen können die Art der Verabreichung von CBD gegen Schmerzen bestimmen.
Personen, die an bestimmten medizinischen Störungen leiden, sollten zum Beispiel mit bescheidenen Dosierungen beginnen und diese im Laufe der Zeit schrittweise erhöhen.
Nebenwirkungen CBD hat ein günstiges Sicherheitsprofil, und einige Nebenwirkungen sind mit ziemlicher Sicherheit das Ergebnis von Arzneimittelwechselwirkungen.
Zu den geringfügigen Nebenwirkungen von CBD gehören: Müdigkeit, Durchfall, Appetit- oder Gewichtsveränderungen Was ist Krebs? Krebs ist eine Krankheit, bei der sich einige Zellen unkontrolliert entwickeln und auf andere Körperteile übergreifen.
Krebs kann fast überall in den Milliarden von Zellen des menschlichen Körpers entstehen.
Menschliche Zellen teilen und erweitern sich häufig (ein Prozess, der als Zellteilung bezeichnet wird), um neue Zellen nach Bedarf des Körpers zu bilden. Wenn Zellen aufgrund von Alterung oder Verletzungen absterben, werden sie durch neue ersetzt.
Was ist CBD-Öl? CBD-Öl wird als Vollspektrum-, Breitspektrum- oder Isolatöl klassifiziert. CBD-Vollspektrum-Öl enthält alle Bestandteile der Cannabispflanze, einschließlich Terpene, Flavonoide und andere Cannabinoide.
Auch diese CBD-Variante hat eine THC-Konzentration von weniger als 0,3 %.
Terpene sind chemische Verbindungen in Pflanzen, die zu ihrem unverwechselbaren Aroma beitragen.
Inzwischen,
f Lavonoide können antioxidative Eigenschaften haben.
CBD-Öl mit breitem Spektrum besteht aus denselben Chemikalien wie Vollspektrumprodukte, mit Ausnahme von THC. CBD-Isolate werden aus reinem CBD hergestellt. CBD-Isolaten fehlen die zusätzlichen Chemikalien oder Cannabinoide, die in Vollspektrum- oder Breitspektrumprodukten enthalten sind. Vorteile von CBD Zur Schmerzbehandlung können verschiedene Arten von CBD-Verbindungen verwendet werden, wie Öle, Kapseln oder Sprays, die entweder THC oder CBD enthalten. Es werden Studien durchgeführt, um die Auswirkungen dieser Verbindungen auf verschiedene Schmerzbahnen zu untersuchen. Cannabis, auch Marihuana genannt, enthält genügend THC, um Euphorie zu verursachen, während CBD keine psychoaktive Wirkung hat. Neben der Behandlung von Krebsschmerzen hat CBD weitere potenzielle Vorteile bei folgenden Erkrankungen: Schlaflosigkeit, Depressionen, Angstzustände, psychische Störungen, Krampfanfälle, Entzündungen und Schmerzen, entzündliche Darmerkrankungen Es gibt anekdotische Berichte über das Potenzial von CBD bei Krebsschmerzen und anderen Erkrankungen. Die Wirksamkeit von CBD ist jedoch noch nicht in klinischen Studien bestätigt worden. Daher sind aussagekräftigere Studien erforderlich. Legalität Die FDA (Food and Drug Administration) hat bisher nur ein CBD-Produkt zugelassen. Epidiolex ist ein verschreibungspflichtiges Medikament zur Behandlung von Anfällen im Zusammenhang mit dem Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS), dem Dravet-Syndrom (DS) oder dem tuberösen Sklerose-Komplex (TSC) bei Personen ab einem Jahr.
Inzwischen,
Cannabis und Cannabisprodukte mit einem THC-Gehalt von mehr als 0,3 % werden als kontrollierte Substanzen der Liste 1 eingestuft und sind damit illegal. Industriehanf oder CBD bzw. Cannabis mit einem niedrigen THC-Gehalt sind jedoch seit 2018 legal.