Last Updated on February 22, 2023 by
Wie hilft CBD-Öl bei der Gesundheit des Gehirns? Eine 2018 in der Zeitschrift Surgical Neurology International veröffentlichte Studie erörtert, wie das menschliche Endocannabinoid-System (ECS) die Fähigkeit der Gehirnzellen, neue neuronale Verbindungen zu bilden, beeinflussen könnte.
Schlaf- und Angststörungen können ein schlechtes Gedächtnis und einen Rückgang der kognitiven Funktionen verursachen. Eine im Permanente Journal veröffentlichte Studie bestätigte die positiven Auswirkungen, die Cannabidiol (CBD) auf menschliche Versuchspersonen mit Angst- und Schlafstörungen haben könnte.
In einem Bericht aus dem Jahr 2017 wurde festgestellt, dass CBD-Behandlungen in der Lage waren, kognitive Defizite bei Tierversuchspersonen, die an der neurodegenerativen Alzheimer-Krankheit litten, umzukehren.
Die kanadische Agentur für Drogen und Technologien im Gesundheitswesen schlug vor, dass Cannabinoide bei der Behandlung neuropsychiatrischer Symptome im Zusammenhang mit Demenz nützlich sein könnten.
Warum Menschen sich CBD für die Gesundheit des Gehirns zuwenden In einem Bericht aus dem Jahr 2018, der in der Zeitschrift Surgical Neurology International veröffentlicht wurde, wird erwähnt, dass CBD aufgrund seiner vielen potenziellen therapeutischen Vorteile und des Fehlens von Nebenwirkungen bei einer Vielzahl von neurologischen Krankheiten und Zuständen von besonderem Interesse ist.
In dem Bericht wurde auch erwähnt, dass CBD therapeutische Eigenschaften für die Gehirnfunktion besitzen könnte. Die Autoren erörterten darüber hinaus weitere signifikante Vorteile von CBD bei Probanden mit PTBS, Depressionen und Post-Konkussion-Syndrom. Zusätzlich zu seinem Potenzial, die psychische Gesundheit zu verbessern, wurde beobachtet, dass CBD neuroprotektive Eigenschaften besitzt. Diese Eigenschaft könnte Patienten mit neurodegenerativen Erkrankungen und motorischen Störungen wie der Alzheimer-Krankheit und der Parkinson-Krankheit zugute kommen.
Viele dieser neurodegenerativen Erkrankungen sind progressiv. Die Tatsache, dass es keine Heilung gibt, könnte dazu beigetragen haben, dass sich einige Menschen für alternative Behandlungsmethoden entschieden haben. CBD-Öl für ein besseres Gedächtnis Eine 2018 im Cannabis and Cannabinoid Research Journal veröffentlichte Übersichtsarbeit teilte mit, dass CBD-Behandlungen Vorteile für die geistige Gesundheit und die kognitiven Funktionen bringen könnten. Darüber hinaus wurden die positiven Ergebnisse bei Probanden mit anhaltendem Cannabiskonsum beobachtet.
In einer Studie aus dem Jahr 2015, die im Journal of Alzheimers Disease veröffentlicht wurde, wurde erwähnt, dass eine Kombination aus CBD und Tetrahydrocannabinol (THC) bei Tierversuchspersonen zu einer Verringerung von Lernschwächen führte.
Die Studie fuhr mit der Beobachtung fort, dass CBD vielversprechende Ergebnisse bei der Verringerung der Hypertrophie von Gliazellen und entzündungsbezogenen Molekülen im Gehirn zeigte.
Dies führte zu Verbesserungen bei der Erhaltung des Gedächtnisses der Versuchstiere. Eine Verbesserung des Gedächtnisses wurde auch bei CBD-Konsumenten beobachtet. In einer Studie wurden mittels Haaranalyse Personen untersucht, die auf natürliche Weise mit CBD in Kontakt gekommen sind.
Sie ergab, dass CBD das Potenzial hat, das Gedächtnis und andere kognitive Leistungen zu verbessern.
CBD-Öl zur Schmerzlinderung und zur Verbesserung des Schlafs Einige Personen, die unter chronischen Schmerzen in verschiedenen Körperteilen leiden, können auch Schlaflosigkeit entwickeln.
Schlafmangel führt häufig zu kognitiven Beeinträchtigungen, wie Gedächtnisverlust und schlechte motorische Funktionen. Eine in der Zeitschrift Therapeutics and Clinical Management veröffentlichte Studie berichtet, dass CBD schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkungen zeigt.
Dieses Potenzial zur Behandlung und Bewältigung von Schmerzen könnte den Schlaf von Menschen mit chronischen Schmerzen verbessern.
Eine 2017 in Current Psychiatry Reports veröffentlichte Übersichtsarbeit fasst die Wirkungen von CBD und sein therapeutisches Potenzial zur Behandlung von Schlaflosigkeit zusammen.
Die Studie erklärte, dass CBD ein vielversprechendes Mittel gegen REM-Schlaf-Verhaltensstörungen und Tagesmüdigkeit sein könnte
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Weitere Studien haben die in der vorangegangenen Übersichtsarbeit aufgestellte Hypothese bestätigt. In einer Studie wurde insbesondere untersucht, wie gesunde Erwachsene auf tägliche CBD-Dosen reagierten.
In einer großen Fallserie, die 2019 im The Permanente Journal veröffentlicht wurde, wurden die Ergebnisse der Schlaf- und Angstwerte von 72 gesunden Probanden veröffentlicht. Die Studie kam zu einem Ergebnis, das mehrere Verbesserungen bei den Probanden zeigte, die CBD einnahmen. In der ersten Woche haben 57 von 72 Personen ihre Angstwerte verbessert, während 48 von 72 Personen ihre Schlafwerte verbessert haben.
CBD-Öl gegen Kopfschmerzen Migräne ist eine häufige Erkrankung des Gehirns, die zu anderen Problemen führen kann, die ihre Neigung zu Kopfschmerzen verschlimmern, wie z. B. Angstzustände und Depressionen
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Nach Angaben der US Food and Drug Administration (FDA) sind 37 Millionen Menschen in den USA und 10 % der Weltbevölkerung von Migräne betroffen.
Sie fügte hinzu, dass Frauen dreimal häufiger von Migräne betroffen sind als Männer. Seit dem Mittelalter haben Ärzte Cannabispflanzen wie Hanf (Cannabis sativa) zur Behandlung von Migräne und Kopfschmerzen eingesetzt.
In einer 2018 in Frontiers in Pharmacology veröffentlichten Übersichtsarbeit wird erwähnt, dass CBD als mögliche Migränebehandlung erforscht werden muss.
Die Affinität von CBD zur Bindung an Cannabinoid-1 (CB1)-Rezeptoren im Gehirn kann die Stabilisierung des Endocannabinoid-Systems (ECS) beeinflussen. Diese Bindungsaktivität kann dazu führen, dass Migräne entgegengewirkt wird und Neuroinflammation blockiert wird.
CBD-Öl für die psychische Gesundheit Im Jahr 2015 veröffentlichte Neurotherapeutics eine Studie, in der erörtert wurde, wie CBD anxiolytische und entzündungshemmende Eigenschaften haben könnte.
In der Studie wurde weiter ausgeführt, dass CBD bei Tierversuchen die Rekonsolidierung und negative Erinnerungen blockieren könnte, was es zu einem potenziellen Kandidaten bei der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) und Panikstörungen (PD) macht. In derselben Studie erörterten die Autoren, wie klinische Studien an gesunden menschlichen Versuchspersonen die Wirksamkeit von CBD bei der Verringerung von Angstzuständen und anderen relevanten Störungen, einschließlich PTBS, Parkinson, Zwangsstörungen, allgemeinen Angstzuständen und sozialen Angstzuständen, gezeigt haben.
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Die Ergebnisse werden später durch eine weitere Studie unterstützt, die 2018 in Frontiers of Immunology veröffentlicht wurde. Die Autoren der Studie stellten die Hypothese auf, dass CBD eine mit Stimmungsstabilisatoren vergleichbare pharmakologische Wirkung haben könnte.
Die angstlösenden, antidepressiven, antikonvulsiven und antipsychotischen Wirkungen von CBD machen es zu einem wertvollen Thema für weitere Forschungen.
In einer in der Zeitschrift Translational Psychiatry veröffentlichten Studie wurde erörtert, wie CBD den Abbau von Anandamid, einem essenziellen Omega-6-Fettsäure-Neurotransmitter, mäßig hemmt. In der Studie wurden die potenziellen antipsychotischen Wirkungen von CBD
indem es Patienten mit psychotischen Symptomen über 28 Tage verabreicht wurde.
Die Ergebnisse zeigten, dass die Verbesserung bei Patienten, die mit CBD behandelt wurden, mit der von Patienten vergleichbar ist, die mit Amisulprid, einem Standard-Antipsychotikum, behandelt wurden.
CBD-Öl bei neurodegenerativen und neurologischen Erkrankungen Eine in der British Pharmacological Society veröffentlichte Übersichtsarbeit schreibt CBD neuroprotektive Eigenschaften, Neurotransmission und Neurogenese (Bildung neuer Neuronen) zu.
Diese Eigenschaften wurden bei zahlreichen chronischen neurodegenerativen Störungen beobachtet.
Die Übersichtsarbeit fügte hinzu, dass CBD als Monotherapie oder in Kombination mit anderen Phytocannabinoiden signifikante Wirkungen bei Probanden mit neonataler Ischämie, Morbus Hungtington, Multipler Sklerose und Morbus Parkinson gezeigt hat.
Die signifikanten neuroprotektiven Wirkungen von CBD werden auf seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften zurückgeführt. Die Überprüfung endete mit der Hypothese, dass CBD wertvolle Einflüsse auf viele Bedingungen gezeigt hat, die Gehirnfunktionen betreffen.
Im Juni 2018 hat die FDA ein Medikament (Epidiolex) zugelassen, das CBD als Wirkstoff enthält. Dieses Medikament wird bei zwei seltenen und schweren Formen der Epilepsie im Kindesalter eingesetzt, dem Dravet-Syndrom und dem Lennox-Gastaut-Syndrom. Epidiolex ist das erste von der FDA zugelassene Medikament, das gereinigte Extrakte aus Marihuana-Pflanzen enthält
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In einer 2019 in der Zeitschrift Molecules veröffentlichten Studie wird erörtert, wie die antikonvulsiven Eigenschaften von CBD bei epileptischen Anfällen bei Kindern helfen können. Klinische Studien haben CBD mit anderen antiepileptischen Medikamenten verglichen. Die meisten kamen zu dem Ergebnis, dass CBD bei Säuglingen, Kindern und Jugendlichen sicher ist.
Dennoch wird dringend empfohlen, zunächst einen pädiatrischen Epileptologen zu konsultieren, bevor man CBD für seine Kinder in Betracht zieht, egal aus welchem Grund. Wie CBD-Öl die Gesundheit des Gehirns unterstützt Das Endocannabinoid-System besteht aus G-Protein-Rezeptoren, die sich im gesamten menschlichen Körper befinden, wie Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1) und Cannabinoid-Rezeptor 2 (CB2). Diese Rezeptoren sind vor allem im zentralen Nervensystem und im peripheren Nervensystem zu finden
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Das ECS wurde auf seine regulierende Funktion bei verschiedenen Gesundheits- und Stimmungszuständen untersucht. In einer in der Zeitschrift Pharmacological Reviews veröffentlichten Studie wurde erörtert, dass die Modulation des ECS bei einer Vielzahl von pathologischen Zuständen und Krankheiten vielversprechende therapeutische Ergebnisse bringen könnte.
Es wurde beobachtet, dass das ECS Einfluss auf Depression, Neurogenese, Kognition, Lernen und Gedächtnis hat.
Außerdem geht man davon aus, dass das ECS über Rezeptoren im Immunsystem verfügt.
Es wird vermutet, dass Immunzellen Endocannabinoide absondern und sowohl CB1-Rezeptoren als auch CB2-Rezeptoren exprimieren
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Eine im British Journal of Pharmacology veröffentlichte Studie erklärt, wie Cannabinoide, wie THC und CBD, an CB1- und CB2-Rezeptoren binden
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Anhand von Tierversuchen stieß die Studie auf das therapeutische Potenzial von CBD zur Behandlung vieler Symptome. In einer 2015 in der Zeitschrift Neurotherapeutics veröffentlichten Übersichtsarbeit wird erläutert, wie die Wechselwirkungen von CBD mit verschiedenen Rezeptoren wie CB1 und Serotoninrezeptoren (5-HT1A) das Potenzial haben, Furcht und Angstverhalten zu regulieren.
Vor- und Nachteile von CBD-Öl für die Gesundheit des Gehirns Die Vorteile CBD könnte das Potenzial haben, das Gedächtnis und andere kognitive Leistungen zu verbessern.
In einer Studie zeigte sich, dass CBD bei Tierversuchen, die an Alzheimer erkrankt waren, Lernschwächen verringern kann
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CBD könnte ein vielversprechendes Mittel gegen REM-Schlaf-Verhaltensstörungen und Tagesmüdigkeit sein.
In einer Studie zeigte CBD schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkungen, die bei Menschen mit chronischen Schmerzen einen guten Schlaf fördern können
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CBD kann bei der Linderung von Migräne helfen, indem es neuropathische Schmerzen und Neuroinflammation blockiert.
CBD könnte ein breites Spektrum an therapeutischen Eigenschaften haben, darunter anxiolytische, antipsychotische und antidepressive Wirkungen.
CBD ist sicher und wird von Menschen und Tieren gut vertragen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigte, dass CBD nicht süchtig macht und für die tägliche Einnahme sicher ist.
Man braucht kein Rezept, um CBD-Öl zu kaufen.
CBD ist in den meisten Ländern der Vereinigten Staaten legal,
solange der THC-Gehalt (das Cannabinoid, das psychoaktive Wirkungen erzeugt) 0,3 % nicht übersteigt. CBD ist auch in einigen Ländern Europas und Kanadas legal, aber es kann eine Verschreibung erforderlich sein. Die Nachteile CBD kann einige Nebenwirkungen haben, wie Durchfall, Müdigkeit, Appetitlosigkeit und Schläfrigkeit.
CBD kann teuer sein. Einige Marken verkaufen hochwertiges CBD-Öl mit einem Preis von bis zu 400 % für einige tausend Milligramm. CBD kann Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben. Es ist nicht ratsam, CBD in Verbindung mit anderen Medikamenten zu verwenden, ohne sich vorher zu informieren. In den Vereinigten Staaten ist CBD derzeit nicht reguliert. Es wird empfohlen, sich vor dem Kauf von CBD zu informieren.
CBD ist kein Allheilmittel.
Es sind weitere Studien erforderlich, um seine potenziellen gesundheitlichen Vorteile zu überprüfen.
Wie ist CBD im Vergleich zu anderen alternativen Behandlungen? Alternative Behandlungen zur Förderung der Gehirngesundheit können unterschiedlich sein. Menschen, die einen natürlichen Ansatz wählen, entscheiden sich oft für bestimmte Kräuter und Gewürze wie Salbei, Kurkuma, Ginseng und Ginkgo biloba. Es wird angenommen, dass Ginkgo biloba Eigenschaften besitzt, die das Gedächtnis von Menschen mit Alzheimer verbessern.
Ginkgo biloba-Ergänzungen sind nicht verschreibungspflichtig. Allerdings gibt es Fälle von Nebenwirkungen dieses Krauts, wie Magenprobleme und Kopfschmerzen.
Salvia oder Salbei kann nachweislich die kognitive Funktion und den Neuroschutz verbessern. Viele Kulturen verwenden Salbei schon seit Tausenden von Jahren. Wissenschaftler erkennen an, dass diese überlieferte Tradition ihre Berechtigung hat.
Wie Salbei hat auch Hanf (Cannabis sativa) eine lange Geschichte, die bis ins 18. Die arabischen Ärzte der mittelalterlichen islamischen Welt verwendeten Hanfextrakte wegen ihrer schmerzlindernden, entzündungshemmenden, schmerzstillenden, fiebersenkenden und antiepileptischen Eigenschaften.
Eine beliebte Nahrungsergänzung für das Gehirn ist die Omega-3-Fettsäure. Die in Lebensmitteln wie Fisch, Sojabohnen und Leinsamen häufig vorkommende Omega-3-Fettsäure ist reich an Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Eine 2015 in der Fachzeitschrift Frontiers in Aging Neuroscience veröffentlichte Studie bestätigte den potenziellen Nutzen dieser Fettsäuren für die Verbesserung der kognitiven Funktionen und die Verbesserung des Neuroschutzes.
Wie die Omega-3-Fettsäure ist auch CBD-Öl natürlich, da es aus Nutzhanf gewonnen wird. Vor allem das aus Hanfsamen gepresste Öl ist eine reichhaltige Quelle für mehrfach ungesättigte Omega-3-Fettsäuren, die für die menschliche Gesundheit unerlässlich sind
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Viele Hersteller verwenden nur gentechnikfreien Bio-Hanf, um Veganern und Vegetariern entgegenzukommen. Viele CBD-Ölprodukte verwenden Hanfsamenöl als Trägeröl, um die Vorteile seiner reichhaltigen Fettsäure zu nutzen. Wie man das richtige CBD-Öl für die Gesundheit des Gehirns auswählt CBD-Öl gibt es in drei verschiedenen Konzentrationen. Welcher Typ der beste ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Für Menschen, die unter Symptomen leiden, die mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer, Parkinson und Demenz einhergehen, ist das beste CBD-Öl das Vollspektrum-Öl. CBD, kombiniert mit THC und anderen Cannabinoiden, kann therapeutische Vorteile bieten.
CBD-Vollsortiment-Öl enthält alle in der Hanfpflanze vorhandenen Cannabinoide, einschließlich THC (0,3 % oder weniger), der psychoaktiven Verbindung. Die Aufnahme aller Vorteile der Cannabinoide in einer einzigen Dosis führt zu einem Entourage-Effekt. Das bedeutet, dass eine Person durch die Einnahme aller im Hanf enthaltenen Verbindungen einen vermeintlichen Gesundheitsschub erhält. Für Personen, die den Entourage-Effekt ohne das Vorhandensein von THC erreichen wollen, ist das beste CBD-Öl der Breitspektrum-Typ. CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum enthält alle Cannabinoide ohne THC.
Manche Menschen können aus beruflichen oder anderen persönlichen Gründen keine Spuren von THC in ihrem Körper haben. Menschen, die andere Cannabinoide nicht vertragen, können von CBD-Isolaten profitieren. Diese Formulierung enthält >99% gereinigtes CBD.
Die CBD-Industrie ist nach wie vor nicht reguliert. Deshalb wird empfohlen, sich vor dem Kauf zu informieren. Beim Kauf von CBD-Öl sollte man immer auf das Analysezertifikat (COA) des Produkts achten. Das COA ist ein Testergebnis eines unabhängigen Labors, das die Konzentration der im Produkt enthaltenen Cannabinoide angibt. Das COA bestätigt auch, dass das CBD-Produkt frei von schädlichen Chemikalien, wie Schwermetallen und Pestiziden, ist. Sie finden das COA auf der Unternehmenswebsite der Marke. Für jede vom Hersteller produzierte Charge sollte ein COA vorhanden sein. Die Kenntnis der Extraktionsmethode ist ebenfalls wichtig. Die CO2-Extraktion ist ein Verfahren, bei dem keine Wärme oder Lösungsmittel zugeführt werden. Mit dieser Methode bleibt die CBD-Ölkonzentration rein und frei von schädlichen Chemikalien. Zusätzliche Tipps für den Einkauf des besten CBD-Öls Man sollte immer gentechnikfreies, biologisches Industriehanföl von seriösen Marken wählen. Lesen Sie Erfahrungsberichte und Markenbewertungen von anderen Kunden. Prüfen Sie die Bewertungen der einzelnen Produkte. Achten Sie beim Kauf von CBD-Dampfpatronen darauf, dass die Konzentration keine Füllstoffe und toxischen Substanzen wie Propylenglykol und Polyethylenglykol enthält. CBD-Dosierung für die Gesundheit des Gehirns Es gibt keine medizinisch anerkannte Dosierung für CBD-Öl.
Obwohl CBD-Öl Berichten zufolge gut verträglich und sicher ist, ist dennoch Vorsicht geboten, insbesondere für CBD-Anfänger. CBD-Anfänger müssen immer mit einer niedrigen Dosis beginnen. Wenn sich der Körper an das CBD-Öl gewöhnt hat, kann man die Dosis schrittweise erhöhen.
Bei der Einnahme von CBD-Öl zur Behandlung von Erkrankungen des Gehirns oder des zentralen Nervensystems empfehlen Forscher eine Dosis von weniger als 1 Milligramm bis 50 Milligramm CBD pro Kilogramm pro Tag (<1 und 50 mg/kg/d).
Die Autoren des Berichts empfahlen die Menge, indem sie eine klinische Studie mit Patienten mit Schizophrenie, Epilepsie, sozialer Angststörung und dystoner Bewegungsstörung organisierten. Wie man CBD-Öl für die Gesundheit des Gehirns einnimmt Dieselbe Gruppe von Ärzten, die die oben erwähnte klinische Studie durchführte, verwendete die orale Verabreichungsmethode, wie Kapseln, orale Lösung und sublinguales Spray.
Personen, die an den potenziellen gesundheitlichen Vorteilen von CBD teilhaben wollen, können CBD-Tinkturen, CBD-Kapseln oder CBD-Gummis einnehmen. Die orale Einnahme sorgt dafür, dass CBD länger im Körper verbleibt. Für Personen, die unter Kopfschmerzen oder schwerer Migräne leiden, ist eine schnellere Methode der Verabreichung das Dampfen. Diese Methode sorgt dafür, dass CBD innerhalb weniger Minuten nach der Einnahme in den Körper gelangt. Allerdings kann das Dampfen mehrere Nebenwirkungen haben. Es wurde auch mit Lungenkrankheiten in Verbindung gebracht.
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Es gibt auch andere Möglichkeiten, CBD zu verabreichen, wie Cremes, ätherische Öle, Badebomben und Tees. Diese Methoden werden für Personen empfohlen, die sich ein allgemeines Wohlbefinden und Entspannung wünschen. FAQs Kann CBD-Öl eine Demenzerkrankung verbessern oder verschlechtern? Obwohl es Studien gibt, die das Potenzial von CBD zur Behandlung von Epilepsie und zur Verbesserung der Symptome von motorischen Störungen anerkennen, bleibt die Wirksamkeit von CBD bei Menschen mit Demenz im akademischen Rahmen. In einer präklinischen Studie gab es einige Hinweise darauf, dass CBD mit Rezeptoren interagieren könnte, was zu einer Blockierung der Neurotoxizität und einem erhöhten Zellüberleben führt.
Es wurde jedoch nicht erwähnt, dass CBD die Symptome verschlimmert. Die kanadische Agency for Drugs and Technologies in Health veröffentlichte 2019 einen Bericht, in dem erwähnt wurde, dass Demenzpatienten, die CBD zusammen mit Dronabinol (eine von der FDA zugelassene synthetische Version von medizinischem Marihuana) erhielten, eine Verbesserung zeigten, die die Belastung für ihre Pflegekräfte deutlich verringerte.
Der Bericht erwähnte auch, dass es signifikante Verbesserungen bei Unruhe, Reizbarkeit, Enthemmung, abweichendem Verhalten und nächtlicher Verhaltensstörung gab. Da sich die Studien zu CBD noch im Anfangsstadium befinden und Dronabinol nur auf Rezept eingenommen werden darf, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor man CBD bei Demenz einsetzt. Kann CBD-Öl bei Hirnverletzungen helfen?
In einer 2017 in Frontiers of Pharmacology veröffentlichten Tierstudie wurde festgestellt, dass CBD
bei traumatischen Hirnverletzungen helfen könnte.
In der Studie wurde erwähnt, dass CBD den g-Protein-gekoppelten Rezeptor aktiviert, der erhöhte Adenosinkonzentrationen erzeugt, die Entzündungszellen herunterregulieren.
Adenosin ist ein organisches Molekül und ein Baustein der Ribonukleinsäure (RNA), die für die Bildung neuer Gehirnzellen unerlässlich ist.
Die Studie kam zu dem Schluss, dass CBD ein vielversprechendes Thema für künftige Untersuchungen zur Erforschung der durch Hirnverletzungen verursachten Neuroinflammation sein könnte.
Kann CBD in Drogentests nachgewiesen werden? Das aus Hanf gewonnene CBD ist nach dem Bundesgesetz der Vereinigten Staaten eine legale Substanz.
Das Landwirtschaftsgesetz der Vereinigten Staaten von 2018 hat die Hanfextraktion legalisiert, wodurch CBD in allen 50 Bundesstaaten und US-Territorien legal ist. THC kann in Drogentests nachgewiesen werden. In einem CBD-Vollsortiment-Öl darf der THC-Gehalt 0,3 % nicht überschreiten. Selbst bei sehr niedrigen Konzentrationen besteht die Möglichkeit, dass THC in Drogentests nachgewiesen werden kann. Es wird empfohlen, kein Vollspektrum-CBD-Öl einzunehmen, wenn der Beruf die Teilnahme an routinemäßigen Drogentests erfordert. Sie können sich stattdessen für CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum entscheiden. Schlussfolgerung Viele Studien bestätigten die therapeutischen Wirkungen von CBD und wie es die Gesundheit des Gehirns verbessern kann. In einer Studie wurde festgestellt, dass CBD das Gedächtnis und die kognitiven Leistungen verbessert.
Es zeigte auch Neurogenese (Bildung neuer Nervenzellen) und neuroprotektive Eigenschaften.
Darüber hinaus haben einige Studien den potenziellen Nutzen von CBD bei der Verringerung von Schlafstörungen, Neuroinflammation und Angstzuständen aufgezeigt.
Die FDA hat das Potenzial von CBD bei der Behandlung neurologischer Störungen bereits anerkannt, indem sie das erste CBD-Medikament gegen Epilepsie zugelassen hat. Dennoch,
die vollständige Akzeptanz von CBD im medizinischen Bereich bleibt abzuwarten. In einer Studie aus dem Jahr 2018 wurde erwähnt, dass die Aufsichtsbehörden CBD möglicherweise irgendwann als Behandlungsform zulassen werden. Eine sorgfältige Untersuchung der Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit ist jedoch noch erforderlich.
Einzelpersonen wird empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, bevor sie CBD in ihren Tagesablauf aufnehmen.