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CBD-Öl gegen Entzündungen: Natürliche Alternative zu Schmerzmitteln?

Last Updated on February 22, 2023 by

Wirkt CBD bei Entzündungen? Es gibt immer mehr Belege für die vermuteten Vorteile von CBD bei entzündungsbedingten Erkrankungen. Eine Studie aus dem Jahr 2020 berichtet über die analgetischen (schmerzlindernden) Eigenschaften von CBD bei Patienten mit Schmerzen und psychischen Symptomen.
In einer wissenschaftlichen Übersichtsarbeit wurde festgestellt, dass CBD möglicherweise entzündungshemmende Eigenschaften hat, die bei der Behandlung von Arthritisschmerzen und entzündlichen Darmerkrankungen nützlich sind.
Eine Studie aus dem Jahr 2019 zeigte die vielversprechende Wirkung von CBD bei der Behandlung von entzündlichen Hautkrankheiten wie Psoriasis und Ekzemen.
Eine Studie aus dem Jahr 2017 untersuchte die neuroprotektiven und entzündungshemmenden Wirkungen von CBD bei neurodegenerativen Erkrankungen, wie der Alzheimer-Krankheit. Die Autoren beobachteten den potenziellen Nutzen von CBD bei der Alzheimer-Krankheit.
Künftige klinische Forschungen sind erforderlich, um den Nutzen von CBD bei Alzheimer oder anderen entzündlichen Erkrankungen zu ermitteln. Siehe das beste CBD gegen Entzündungen im Jahr 2022 Warum Menschen CBD gegen Entzündungen verwenden Ärzte verschreiben nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) wie Ibuprofen, um Entzündungen zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und Fieber zu senken.
NSAIDs können jedoch unerwünschte Wirkungen haben, wie Magen-Darm-Blutungen, Nierentoxizität und kardiovaskuläre Probleme.
Im Vergleich zu NSAIDs hat Cannabidiol (CBD) ein günstigeres Sicherheitsprofil. CBD hat nur minimale Nebenwirkungen, wie Appetit- oder Gewichtsveränderungen, Schläfrigkeit oder Müdigkeit und Durchfall.
CBD ist die vorherrschende nicht berauschende, nicht euphorisierende Verbindung, die in Cannabis und Hanf vorkommt.
Die häufigste Form von CBD ist Öl oder Tinktur.
Im Gegensatz dazu ist Tetrahydrocannabinol THC der Wirkstoff der Cannabis sativa-Pflanze, der bei den Konsumenten psychoaktive Wirkungen hervorruft. Die meisten Menschen verwenden CBD, um ihr Wohlbefinden zu steigern. Einige der potenziellen gesundheitlichen Vorteile von CBD sind seine analgetischen (schmerzlindernden), anxiolytischen (angstlösenden), antiepileptischen, neuroprotektiven, antipsychotischen und entzündungshemmenden Eigenschaften.
In einer in der Zeitschrift Bioorganic and Medicinal Chemistry veröffentlichten Übersichtsarbeit wurden die angeblichen entzündungshemmenden Wirkungen von CBD in verschiedenen Tierstudien beschrieben. Die Untersuchung umfasste die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD bei verschiedenen Erkrankungen wie Arthritisschmerzen, entzündlichen Darmerkrankungen und chemisch induzierter Kolitis.
Akute und chronische Entzündungen Entzündungen sind die Reaktion des Immunsystems auf Reizstoffe wie Bakterien, Keime, Fremdkörper, äußere Verletzungen oder Strahleneinwirkungen.
Zu den Symptomen einer Entzündung gehören: Hitze Rötung Schwellung Schmerz Funktionsverlust Nach Angaben der Harvard Medical School gibt es zwei Arten von Entzündungen: akute und chronische.
Akute Entzündungen sind den meisten Menschen bekannt. Sie wird durch Verletzungen verursacht und ist durch Wärme, Schwellung, Rötung und Schmerzen im Gewebe und in den Gelenken gekennzeichnet. Zur Behandlung einer akuten Entzündung können freiverkäufliche Schmerzmittel oder kalte Kompressen verwendet werden. Eine chronische Entzündung entsteht, wenn das Immunsystem ständig weiße Blutkörperchen und chemische Botenstoffe ausschüttet, die den Entzündungsprozess verlängern. Chronische Entzündungen sind gefährlich, da die weißen Blutkörperchen des Körpers schließlich nahe gelegene Gewebe und Organe angreifen können, selbst wenn diese gesund sind. Diese Art der Entzündung wird auch mit verschiedenen Erkrankungen wie Diabetes, Krebs, Arthritis und entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa in Verbindung gebracht. CBD bei verschiedenen Arten von Entzündungen Während einer Entzündung erhöht der Körper den Blutfluss zu den geschädigten Geweben, um die benötigten Blutzellen und Proteine zu liefern. Außerdem wird der unerwünschte Abbau von Substanzen, Schutt oder Fremdkörpern entfernt.
Der Entzündungsprozess lässt sich am besten an der Haut beobachten. Während einer Entzündung erscheint die Haut aufgrund des erhöhten Blutflusses und der intensiven Aktivität der Zellen rot und geschwollen. Atopische Dermatitis (Ekzem) und Psoriasis werden als chronisch entzündliche Hautkrankheiten eingestuft.
Diese Hautkrankheiten sind auch Autoimmunerkrankungen. In einer 2019 in La Clinica Terapeutica veröffentlichten Studie wurden 20 Patienten mit Ekzemen und Psoriasis CBD-angereicherte Salben verabreicht.
Die Probanden berichteten von einer deutlichen Verbesserung ihrer entzündlichen Hauterkrankungen und ihrer Lebensqualität. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD eine sichere und wirksame Behandlungsalternative für die genannten Hautkrankheiten sein könnte. Um die Ergebnisse zu validieren, sind weitere Untersuchungen erforderlich. Entzündungen und Schmerzen stehen in einem Zusammenhang. Schmerzen können von Entzündungen und der Entzündungsreaktion des Körpers herrühren.
In einer Studie an Patienten mit verschiedenen psychischen Erkrankungen und chronischen Schmerzen wurde CBD verschrieben.
Die Patienten berichteten, dass sich ihre Gesundheitsqualität insgesamt verbessert hat. Auch Schmerzen und psychische Symptome verbesserten sich. In einer anderen Studie wurde 64 Patienten mit Multipler Sklerose ein orales Spray mit CBD und THC oder ein Placebo verabreicht.
Die Patienten, die das ganzpflanzliche Medikament auf Cannabisbasis erhielten, berichteten über eine Linderung ihrer zentralen neuropathischen Schmerzen im Zusammenhang mit Multipler Sklerose. Die Patienten beobachteten auch eine geringere Schlafstörung. Eine Entzündungsreaktion ist für die Wundheilung unerlässlich.
Entzündungen sind die Reaktion des Körpers auf jede Art von Verletzung.
Eine Studie aus dem Jahr 2019 hat ergeben, dass CBD an Wundheilungs- und Entzündungsprozessen in der Haut beteiligt sein kann.
Die Forscher stellten fest, dass CBD vielversprechend bei der Behandlung entzündungsbedingter Hautkrankheiten sein könnte. Nach Angaben der Oxford University Hospitals kann es zu entzündlichen Erkrankungen kommen, wenn die Entzündung versehentlich stattfindet.
Wenn ein erhöhter Blutfluss und Zellen an einer Entzündungsstelle ankommen, können sie zu Hitze, Schwellungen, Funktionsverlust und Schmerzen führen. Arthritis, d. h. die Schwellung der Gelenke, ist durch Gelenkschmerzen und Steifheit gekennzeichnet. Die häufigsten Arten von Arthritis sind rheumatoide Arthritis und Osteoarthritis.
Eine Studie in der Zeitschrift Pain untersuchte die Auswirkungen von CBD auf Nagetiere mit Osteoarthritis. Die Forscher fanden heraus, dass CBD die akute Entzündung in den Gelenken der Probanden reduzierte.
Außerdem wird angenommen, dass Krankheiten wie Alzheimer und Diabetes mit Entzündungen zusammenhängen. Eine Studie aus dem Jahr 2017 zeigte, dass CBD in Kombination mit THC neuroprotektive und entzündungshemmende Eigenschaften hat, die bei der Behandlung der Alzheimer-Krankheit von Nutzen sein könnten.
Die Autoren fanden auch heraus, dass CBD als Antioxidans den oxidativen Stress reduzieren kann.
In einer Studie aus dem Jahr 2019 brachten Forscher außerdem Diabetes (Typ 1 und Typ 2) mit Entzündungen in Verbindung. Sie stellten fest, dass Entzündungswege bei beiden Diabetestypen eine Rolle spielen.
Die Autoren stellten fest, dass sich die künftige Forschung darauf konzentrieren sollte, Entzündungen gezielt zu bekämpfen, um Diabetes zu verhindern oder die Krankheit zu kontrollieren. Bislang gibt es keinen eindeutigen Nutzen von CBD bei Alzheimer oder anderen Entzündungs- oder Schmerzzuständen. Entzündungen können zum Wachstum und zur Lockerung von Arterienplaques führen und schließlich Blutgerinnsel auslösen.
Diese Blutgerinnsel sind die Hauptursache für Schlaganfälle und Herzinfarkte. Daher geht die Johns Hopkins Medicine davon aus, dass die Bekämpfung von Entzündungen Herzkrankheiten verhindern kann.
Bevor jedoch Schlussfolgerungen gezogen werden können, müssen weitere klinische Studien durchgeführt werden, die die Auswirkungen von CBD auf das menschliche Herz-Kreislauf-System untersuchen. Wie CBD-Öl Entzündungssymptome lindert Um die Wirkung von CBD auf Entzündungen zu verstehen, sollte man zunächst das Endocannabinoid-System (ECS) verstehen. Das ECS wirkt auf das Nervensystem und ist für wesentliche Körperfunktionen wie Schmerzempfinden, Stimmung, Appetit und Gedächtnis verantwortlich.
Cannabinoide interagieren mit dem ECS und seinen Rezeptoren, die als Cannabinoid-Rezeptor 1 (CB1-Rezeptor) und Cannabinoid-Rezeptor 2 (CB2-Rezeptor) bekannt sind, um lebenswichtige Körperfunktionen zu regulieren. Cannabinoide wie CBD und THC werden als Phytocannabinoide bezeichnet, da sie aus der Cannabispflanze stammen. Natürlich vorkommende Cannabinoide werden als Endocannabinoide bezeichnet. Cannabinoide haben immunmodulatorische Eigenschaften, die ihnen helfen, das Immunsystem zu regulieren.
Laut einer in der Zeitschrift Future Medicinal Chemistry veröffentlichten Studie verringern Cannabinoide die Symptome von Krankheiten, die mit Entzündungen zusammenhängen, indem sie Entzündungsreaktionen unterdrücken.
Zu diesen immunmodulatorischen Eigenschaften gehören die Rolle der Cannabinoide bei der Auslösung der Apoptose (Zelltod) in aktivierten Immunzellen und die Fähigkeit der Cannabinoide, Zytokine und Chemokine an entzündlichen Stellen zu unterdrücken. Der Zelltod ist für die Regulierung von Entzündungen unerlässlich. Um das Gleichgewicht im Körper aufrechtzuerhalten, müssen eingedrungene mikrobielle Krankheitserreger (Viren) und absterbende Zellen beseitigt werden.
Werden apoptotische Neutrophile nicht entfernt, kann dies zu einer anhaltenden Entzündungsreaktion führen. Neutrophile sind weiße Blutkörperchen, die beschädigtes Gewebe heilen und Infektionen beheben. Unter Zytokinen versteht man Signalmoleküle. Chemokine sind Zytokine, die Zellen zu Entzündungsherden locken.
Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Adenosinrezeptoren überaktive Immunzellen unterdrücken, was zum Schutz verschiedener Gewebe vor entzündlichen Schäden führt. CBD soll auch die Adenosin-Signalübertragung verstärken, was zu einer Verringerung der Entzündung führt.
Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungen von Entzündungen Steroide und NSAIDs haben ein Nebenwirkungsprofil, das sich nachteilig auf den Gesundheitszustand einer Person auswirken kann. Daher interessieren sich immer mehr Menschen für natürliche Mittel wie Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Heilmittel, um Entzündungen zu lindern.
Eine Studie ergab, dass Omega-3-Fettsäuren eines der wirksamsten natürlichen Entzündungshemmer sind. Dieses Fischöl reduziert degenerative Enzyme und Entzündungen.
Grüner Tee ist ebenfalls ein entzündungshemmendes Mittel mit antioxidativen, kardiovaskulären und krebsvorbeugenden Eigenschaften.
In der Regel wird empfohlen, drei bis vier Tassen pro Tag zu trinken. Curcumin oder Kurkuma wird eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung zugeschrieben. Es wird üblicherweise bei Verdauungsstörungen, Wunden, Arthritis, neurodegenerativen Erkrankungen und Krebs eingesetzt.
Die übliche Dosierung von Kurkumapulver beträgt 400 mg bis 600 mg, dreimal am Tag. Eine langfristige Einnahme kann jedoch zu Magenverstimmungen und Magengeschwüren führen.
Im Gegensatz zu einigen der genannten alternativen Heilmittel gibt es für CBD keine Standarddosierung für die Behandlung von Entzündungen. Dennoch kann CBD wie Curcumin und grüner Tee antioxidative Eigenschaften haben.
Ähnlich wie grüner Tee kann CBD präventive Wirkungen auf bestimmte Krebsarten wie Dickdarmkrebs haben. Es könnte auch ein potenzielles Medikament zur Krebsbekämpfung sein.
Weitere Studien sind erforderlich, um die tatsächlichen Auswirkungen zu ermitteln. Wie man das beste CBD-Öl gegen Entzündungen auswählt Eine Studie hat gezeigt, dass CBD in Kombination mit THC eine entzündungshemmende Wirkung haben kann, die bei der Behandlung von Schmerzen durch rheumatoide Arthritis nützlich ist.
THC hat jedoch bewusstseinsverändernde Eigenschaften. CBD und THC stammen aus der Cannabispflanze. Allerdings ist CBD in Cannabissorten mit einem THC-Gehalt von 0,3 % oder weniger (Hanfpflanze) stärker ausgeprägt, während Marihuana 13 bis 30 % THC enthält.
Auf der Grundlage des Landwirtschaftsgesetzes 2018 sind CBD-Produkte mit 0,3 % oder weniger THC föderal legal.
Die US Food and Drug Administration (FDA) muss CBD-Produkte jedoch noch regulieren. Das einzige von der FDA zugelassene CBD-haltige Medikament ist Epidiolex, ein Mittel gegen Krampfanfälle, das zur Behandlung des Dravet-Syndroms und des Lennox-Gastaut-Syndroms eingesetzt wird.
CBD ist nicht zur Behandlung, Milderung, Vorbeugung oder Heilung anderer Krankheiten zugelassen. Personen, die eine Entzündungstherapie durch die Verwendung von CBD und THC anstreben, können CBD-Vollsortimenter kaufen. Ein CBD-Vollsortiment-Öl enthält alle Wirkstoffe der Cannabispflanze, einschließlich Terpene, Flavonoide, ätherische Öle, Fettsäuren und Spuren von THC, in Übereinstimmung mit den Bundesgesetzen. Man geht davon aus, dass diese Wirkstoffe durch einen Mechanismus, der als Entourage-Effekt bekannt ist, synergetisch zusammenwirken, um den maximalen therapeutischen Nutzen der Cannabis sativa-Pflanze zu erzielen. Beachten Sie jedoch, dass der THC-Gehalt zwar auf Spuren beschränkt ist, ein Drogentest aber dennoch ein positives Ergebnis liefern kann. Personen, die THC-freie CBD-Produkte für ihre chronischen Entzündungen bevorzugen, können stattdessen CBD mit breitem Wirkungsspektrum verwenden. Diese Art von CBD enthält alle Inhaltsstoffe eines CBD-Vollspektrums außer THC. Wer hingegen reines CBD-Extrakt möchte, kann sich für CBD-Isolate entscheiden. Hanföl kann sich auf CBD-Öl beziehen, das aus den Blüten und Blättern der Hanfpflanze gewonnen wird. Hanföl kann sich auch auf Hanfsamenöl beziehen, das aus Hanfsamen gewonnen wird. Hanfsamenöl enthält wenig bis gar kein CBD. Käufer, die hochwertige CBD-Produkte gegen Entzündungen kaufen möchten, sollten bei der Suche nach dem richtigen CBD die folgenden Richtlinien beachten. Die Gesetze für CBD sind von Staat zu Staat unterschiedlich. Prüfen Sie, ob die Gesetze in Ihrem Staat die Verwendung von CBD erlauben. Achten Sie auf CBD-Produkte aus gentechnikfreiem und zertifiziertem Bio-Hanf, die von seriösen Marken hergestellt werden. Überprüfen Sie immer die Herkunft des Hanfs. In einigen Regionen der Vereinigten Staaten, z. B. in Colorado, gibt es einige der besten Hanffarmen, die nachhaltigen Anbau betreiben. Überprüfen Sie, ob eine Online-CBD-Marke von der US-Regierung zur Herstellung und zum Verkauf von CBD zugelassen ist. Lesen Sie online Produktbewertungen, um mehr über ein Produkt zu erfahren. Recherchieren Sie, wie das CBD-Öl extrahiert wurde. Es gibt verschiedene Extraktionsmethoden, wie Ethanol-, Lösungsmittel- oder Lipidextraktion. Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA erkennt das CO 2 -Extraktionsverfahren als sicheres Verfahren für die pharmazeutische Herstellung an.
Zu den in CBD-Produkten verwendeten Trägerölen gehören mittelkettiges Triglyceridöl (MCT-Öl) aus Kokosnussöl, Hanfsamenöl und natives Olivenöl extra. Überprüfen Sie das Analysezertifikat (COA) eines CBD-Produkts. Diese Laboranalysen stammen von unabhängigen Labors, die Tests von Dritten durchführen. COAs bestätigen die Inhaltsstoffe, die Potenz und die Qualität eines CBD-Produkts. Lassen Sie sich vor dem Kauf von CBD von einem Arzt beraten. CBD-Dosierung bei Entzündungen Es gibt keine Standarddosierung für die Verwendung von CBD bei der Behandlung von Entzündungen und anderen entzündlichen Erkrankungen. Die wichtigste Regel bei der CBD-Dosierung lautet jedoch, zunächst niedrig und langsam zu dosieren. Beginnen Sie mit niedrigen Dosen und beobachten Sie die Reaktionen. Wenn keine unerwünschten Wirkungen auftreten, kann die Dosis erhöht werden, bis die Wirkung von CBD spürbar ist. Bei der Einnahme von CBD sollten die Betroffenen ihre Reaktionen auf die Substanz dokumentieren, indem sie ein Tagebuch führen. Diese Notizen können bei Gesprächen mit einem Arzt vorgelegt werden. Es wird empfohlen, vor der Einnahme von CBD zur Behandlung von Entzündungen professionellen Rat einzuholen. Wie man CBD bei Entzündungen einnimmt Es gibt verschiedene CBD-Formate und -Formulierungen. Bei Entzündungen kann CBD in Form von Tinkturen (Tropfer) eingenommen werden. Bei der Verwendung von CBD-Tinkturen kann das Öl etwa eine Minute lang sublingual (unter die Zunge) aufgetragen werden, bevor es geschluckt wird. Diese Form der Einnahme ist nützlich, da die CBD-Dosierung leicht verändert werden kann. Zur Schmerzlinderung und -bewältigung können CBD-Topicals, wie z. B. Balsame, auf die betroffenen Stellen aufgetragen und eingerieben oder massiert werden, um eine zusätzliche therapeutische Wirkung zu erzielen. Einige CBD-Produkte enthalten Aromastoffe, die beruhigend wirken können, wie z. B. Pfefferminze. Andere topische Produkte wie Salben, Lotionen und Salben können bei entzündlichen Hautkrankheiten wie Schuppenflechte und Ekzemen verwendet werden. CBD-Topicals sollten nicht direkt auf verletzte Haut aufgetragen werden, da dies zu unerwünschten Reaktionen führen kann. CBD-Öle können bei Arthritis eingesetzt werden. Sie können in die entzündeten Bereiche einmassiert werden. CBD kann auch eingenommen werden. CBD-Öle können mit Lebensmitteln und Getränken gemischt werden, wenn sie nicht aromatisiert sind. Es sind Gummibärchen, Gelkapseln, Pillen und CBD-Esswaren erhältlich. Einige CBD-Hersteller bieten vegane CBD-Rezepturen für diejenigen an, die CBD-Formate ohne tierische Produkte bevorzugen. Auch glutenfreie Varianten sind erhältlich. Personen, die eine sofortige CBD-Wirkung erleben möchten, sollten CBD-Vape-Pens in Betracht ziehen. Bei diesem Format gelangt CBD direkt über die Lunge in den Blutkreislauf. Allerdings kann es beim Verdampfen von CBD schwierig sein, festzustellen, wie viel CBD inhaliert wird. Das Dampfen kann auch Lungenprobleme verursachen und das Risiko von Lungeninfektionen erhöhen.
Fazit Es gibt immer mehr Belege dafür, dass CBD bei der Behandlung von Entzündungen und damit zusammenhängenden Krankheiten nützlich sein kann. Diese Gesundheitsprobleme, darunter Schmerzen, Wunden, entzündliche Hautkrankheiten, verschiedene Arten von Arthritis, neurodegenerative Krankheiten wie Alzheimer, Diabetes und Herzkrankheiten wie Herzinfarkt und Schlaganfall, bedürfen jedoch weiterer Studien am Menschen, um bestätigt zu werden. Im Vergleich zu herkömmlichen entzündungshemmenden Medikamenten wie NSAIDs ist das Sicherheitsprofil von CBD günstiger. NSAIDs können Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Nierentoxizität und Herzprobleme verursachen. Die häufigsten Nebenwirkungen von CBD sind dagegen minimal, einschließlich Appetit- oder Gewichtsveränderungen, Müdigkeit und Durchfall.
CBD könnte noch weitere therapeutische Vorteile haben, wie die vermuteten neuroprotektiven und kardioprotektiven Eigenschaften.