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CBD-Öl bei Gelenkschmerzen: Natürliche Alternative zu Schmerzmitteln

Last Updated on February 22, 2023 by

Gelenkentzündungen verursachen Schmerzen in den Händen, Füßen, Hüften, Knien und der Wirbelsäule.
Gelenkschmerzen können die täglichen Aktivitäten beeinträchtigen und die Lebensqualität mindern. Die Behandlung von Gelenkschmerzen kann die Beseitigung der zugrunde liegenden Ursachen beinhalten.
Es gibt keine direkten klinischen Studien, die CBD-Öl mit Gelenkschmerzen in Verbindung bringen.
Die Forschung zeigt jedoch, dass Cannabidiol oder CBD möglicherweise
entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften haben kann.
Eine Tierstudie aus dem Jahr 2020 in der Zeitschrift Cureus stellte die Hypothese auf, dass CBD entzündungsfördernde Immunreaktionen abschwächen kann, was auf das therapeutische Potenzial der Substanz bei der Behandlung von Gelenkerkrankungen schließen lässt.
Arthritis, die Gelenkschmerzen und Steifheit verursachen kann, verschlimmert sich normalerweise mit dem Alter.
Weitere Tierversuche haben die Heilung von Frakturen nach der Verwendung von CBD in Rattenmodellen für Frakturen des mittleren Oberschenkels verbessert.
Trotz der zunehmenden Akzeptanz der Verwendung von CBD bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen stecken die Studien zur Wirksamkeit von CBD bei Gelenkerkrankungen noch in den Kinderschuhen.
Forschungsüberblick über die Verwendung von CBD-Öl bei Gelenkschmerzen Gelenkentzündungen sind eine häufige Ursache für Schmerzen und können sich in verschiedenen Körperbereichen manifestieren, z. B. in den Füßen, Hüften, Knien, Händen und der Wirbelsäule.
Entzündungen können lange Zeit schmerzhaft sein und sich verschlimmern, wenn der Körper versucht, sich selbst zu heilen. Gelenkschmerzen können die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, einfache Aufgaben auszuführen,
was zu einer Beeinträchtigung der Lebensqualität führt. Die Behandlung von Gelenkschmerzen kann die Beseitigung der zugrundeliegenden Schmerzursachen beinhalten.
Es gibt keine direkten Studien, die CBD-Öl mit Gelenkschmerzen in Verbindung bringen.
Studien zeigen jedoch, dass CBD ein entzündungshemmendes und antioxidatives Potenzial hat.
Inzwischen wurden verschiedene molekulare Ziele untersucht, um die pharmakologischen Eigenschaften von CBD-Verbindungen zu entwickeln. Durch klinische Studien zu den verschiedenen biologischen Eigenschaften von CBD konnten die Forscher ein tieferes Verständnis für seine potenziellen therapeutischen Anwendungen gewinnen.
Trotz des Mangels an schlüssigen Beweisen, die die Verwendung von CBD-Öl zur Behandlung von Gelenkschmerzen unterstützen, haben Wissenschaftler festgestellt, dass CBD die Fähigkeit haben kann, chronische Schmerzen zu lindern.
Arthritis kann Gelenkschmerzen und Steifheit verursachen, die sich in der Regel mit dem Alter verschlimmern.
Weitere Studien haben gezeigt, dass CBD die körpereigene Schmerzreaktion bei Mäusen mit akuten arthritischen Erkrankungen reduzieren kann.
Der nicht psychoaktive Wirkstoff scheint auch bei der Heilung von Knochenbrüchen zu helfen.
Darüber hinaus kann CBD helfen bei
Epilepsie, möglicherweise
Schmerzlinderung und Verbesserung der Lebensqualität.
In dieser Studie stellten die Forscher fest, dass sich CBD positiv auf chronische Schmerzen und negativ auf die pränatale Entwicklung auswirken kann. In vielen Untersuchungen zu den Auswirkungen von CBD auf das Verhalten wurde festgestellt, dass die Verbindung nicht die psychotomimetischen Wirkungen von Tetrahydrocannabinol oder THC hat.
CBD kann jedoch Angstzustände, Entzündungen, neuropathische Schmerzen und Epilepsie beeinflussen.
Die psychotomimetische Wirkung ist die Fähigkeit, psychotische Symptome zu imitieren. Darüber hinaus veröffentlichte das European Journal of Pain 2016 eine Studie, in der die Wirksamkeit von topischem CBD bei Ratten mit Arthritisschmerzen untersucht wurde.
Die Forscher stellten fest, dass nach der Anwendung von CBD bei Rattenmodellen die Gelenkschwellungen und die Werte für die Gliedmaßenhaltung deutlich zurückgingen,
was darauf hindeutet, dass
das therapeutische Potenzial von topischem CBD bei Entzündungen und schmerzbedingtem arthritischem Verhalten. Trotz der zunehmenden Akzeptanz des Einsatzes von CBD bei der Behandlung verschiedener Erkrankungen ist eine Längsschnittstudie erforderlich, um die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Gelenkerkrankungen zu klären. Wie CBD zur Schmerzlinderung beitragen kann Ein narrativer Überblick basiert auf der globalen Arbeitsgruppe der International Association for the Study of Pain (IASP) zur Verwendung von Cannabinoiden, Cannabis und Medikamenten auf Cannabisbasis zur Schmerzbehandlung.
Die Wirksamkeit und andere schmerzlindernde Wirkungen wurden in präklinischen Labortierstudien bewertet. Cannabis, Cannabispflanzenextrakte oder -öle, cannabinoide Substanzen und Endocannabinoid-Modulatoren wurden als Schmerzmittel vorgeschlagen.
Bedeutende wissenschaftliche Fortschritte beim Verständnis des Endocannabinoidsystems (ECS) und der Cannabinoide haben das Interesse an diesen Wirkstoffen geweckt. Die Zulassung verschiedener Therapieformen auf Cannabisbasis, wie Epidiolex, Sativex und Nabiximol, und Änderungen des rechtlichen Rahmens ermöglichen den Einsatz dieser Medikamente zur Schmerzbehandlung. Das ECS ist an verschiedenen Aspekten des Schmerzverarbeitungsweges beteiligt.
Das ECS umfasst
Cannabinoid-Rezeptoren, wie CB1 und CB2. CB1
Rezeptoren sind auch im zentralen Nervensystem und im peripheren Nervensystem vorhanden, während CB2-Rezeptoren vor allem in Immunzellen zu finden sind.
CB1 und CB2 regulieren die Neurotransmission im Nervensystem. Beide Wirkungen beeinflussen auch die Aktivität der Immunzellen. Die Endocannabinoide, die auf CB1 wirken, hemmen die Neurotransmission im Nervensystem, während diejenigen, die auf CB2 wirken, die Aktivität der Immunzellen des ZNS regulieren. Die Wirkungen der Cannabinoide, die die Hauptbestandteile der alten Heilpflanze Cannabis sativa sind, werden durch die Cannabinoidrezeptoren CB1 und CB2 gesteuert.
Der CB1R ist ein Subtyp, der als potenzielles therapeutisches Ziel für die Behandlung verschiedener neuropsychiatrischer Störungen identifiziert wurde. Trotz der zunehmenden Belege für die Sicherheit und Wirksamkeit von medizinischem Marihuana sind viele Mediziner und Wissenschaftler in der Frage der Regulierung seiner Verwendung weiterhin geteilter Meinung.
Vorteile der Verwendung von CBD bei Schmerzen CBD kann schmerzlindernde Eigenschaften haben
(schmerzlindernde) und entzündungshemmende Eigenschaften zur Unterstützung bei
chronischen Schmerzen.
CBD kann bei der Behandlung von Schmerzen im Zusammenhang mit den folgenden Gesundheitszuständen von Nutzen sein: Entzündungen: In Tiermodellen für rheumatoide Arthritis hat CBD vielversprechende Wirkungen gezeigt.
Entzündungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Forscher zeigen, dass CBD die Lebensfähigkeit von Zellen, die durch den Tumor-Nekrose-Faktor (TNF) aktiviert werden, im Gelenk der rheumatoiden Arthritis bevorzugt beeinflusst. Rheumatoide Arthritis ist eine Art von Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem
fälschlicherweise die Gelenke einer Person angreift, was zu Entzündungen führt. Arthritis-Symptome: Sativex, ein orales Spray mit einem THC:CBD-Extraktverhältnis von 1:1, hatte in einer kleinen klinischen Studie Einfluss auf die Behandlung von Ruheschmerzen, Morgensteifigkeit und Schlafqualität bei Patienten mit rheumatoider Arthritis. Krebs: CBD kann das Wachstum und die Migration bestimmter Tumore, die Neovaskularisierung und den Zelltod hemmen. CBD kann auch die Mikroumgebung beeinflussen, indem es die Aktivitäten bestimmter Immunzellen reguliert. Unter Neovaskularisierung versteht man das Wachstum neuer Blutgefäße. Die Auswirkungen von CBD auf die verschiedenen zellulären Ziele variieren je nach Art des Tumors. So kann der nicht psychoaktive Wirkstoff beispielsweise die zellulären Ziele anderer Krebszellen beeinflussen und so zum Zelltod führen. Diabetes : Chronische zerebrale Hypoperfusion (CCH) ist ein Risikofaktor für kognitiven Abbau. Es hat sich gezeigt, dass Diabetes und Alter das Risiko einer kognitiven Beeinträchtigung erhöhen können. Cannabidiol
scheint sowohl bei Diabetes als auch bei der kognitiven Funktion positive Auswirkungen zu haben. Die Tiermodelle, die entweder einer Schein- oder einer chronisch kombinierten Kopfschmerzoperation (CCH) unterzogen wurden, erhielten CBD. Die wiederholte Verabreichung von CBD führte sowohl bei scheinoperierten als auch bei CCH-operierten Tieren zu einem Gewichtsverlust. Cannabidiol scheint auch die Gedächtnisleistung zu verbessern und die Konzentrationen von Entzündungsmarkern im Hippocampus zu verringern. CBD kann die Gedächtnisleistung verbessern und die Werte von Entzündungsmarkern im Gehirn senken. Es scheint auch den bei diabetischen Tieren beobachteten Rückgang der neurotrophen Faktoren abzuschwächen. Fibromyalgie : Forscher führten eine Umfrage durch, um Informationen über die Sicherheit und Wirksamkeit von CBD bei Personen mit Fibromyalgie zu sammeln.
Fast die Hälfte aller Befragten (58%) verwendet nie CBD, während 29,4% in der Vergangenheit CBD verwendet haben und 32,4% derzeit
CBD verwenden.
Die Befragten, die CBD verwendeten, taten dies in der Regel aufgrund einer unzureichenden Symptomlinderung, während diejenigen, die CBD nicht verwendeten, Sicherheitsbedenken als Hauptgrund für die Nichtverwendung des Wirkstoffs angaben. Obwohl viele Teilnehmer zugaben, CBD zu verwenden, bat nur ein Drittel von ihnen um Rat bei ihrem Arzt. Dennoch berichteten einige der Befragten von einer leichten bis mäßigen Linderung verschiedener Fibromyalgie-Symptome nach der CBD-Anwendung, während die Hälfte von ihnen mit leichten Nebenwirkungen zu kämpfen hatte.
Dennoch,
waren die Studien aufgrund des Designs und der Auswahl der Teilnehmer begrenzt. Obwohl einige Menschen CBD bei Fibromyalgie verwenden, sind die Auswirkungen von CBD auf die Symptome nicht bekannt. Daher unterstreicht die Studie die Notwendigkeit weiterer Forschung, um die potenziellen Vorteile von CBD bei Fibromyalgie und die Wirkungsweise von CBD zu verstehen.
Fibromyalgie ist eine weitere chronische Erkrankung, die weit verbreitete Schmerzen, Erschöpfung, Schlafstörungen sowie mentales und emotionales Unbehagen verursacht.
Migräne: Medizinisches Cannabis oder medizinisches Marihuana hat sich als vielversprechend erwiesen bei
die Schwere der Migräne zu lindern und den Einsatz verschreibungspflichtiger Medikamente zu reduzieren. Obwohl es nicht genügend unterstützende Daten gibt, um spezifische Cannabisdosen zu empfehlen, können die Wirkungen von CBD und THC das Potenzial haben, Migräne zu lindern. Multiple Sklerose: Menschen mit Multipler Sklerose (MS) verwenden Marihuana, um ihre Symptome zu lindern.
Eine von der Nationalen MS-Gesellschaft durchgeführte Umfrage ergab, dass über 60 % der Mitglieder der Organisation die Droge zur Behandlung ihrer Symptome verwenden. Eine in Kanada durchgeführte Studie ergab außerdem, dass etwa die Hälfte der Mitglieder der Organisation den Konsum von Marihuana in Betracht ziehen würde, wenn die Substanz legal wäre. Parkinsonsche Krankheit (PD) : In einer Doppelblindstudie verglichen Forscher CBD mit einem Placebo. Parkinson-Patienten ohne Demenz wurden in drei Gruppen zu je sieben Personen aufgeteilt und erhielten entweder ein Placebo, 75 mg CBD pro Tag oder 300 mg CBD täglich.
Das Wohlbefinden und die Lebensqualität der Teilnehmer wurden anhand des Fragebogens zur Parkinson-Krankheit untersucht. Die Placebo- und die CBD 300 mg/Tag-Gruppe wiesen jedoch deutlich unterschiedliche mittlere Gesamtwerte auf dem PDQ-39 auf. Das bedeutet, dass sich die Gesamtergebnisse der mit CBD 300 mg/Tag behandelten Gruppen erheblich unterschieden. Die Autoren schlugen vor, dass CBD dazu beitragen könnte, die Lebensqualität von Parkinson-Patienten ohne psychiatrische Störungen zu verbessern. Arten von CBD-Produkten gegen Gelenkschmerzen Es gibt keine speziellen Arten von CBD-Produkten gegen Gelenkschmerzen. Nach der CBD-Extraktion wird das CBD-Öl jedoch in CBD-Vollspektrum, Breitspektrum oder CBD-Isolate unterteilt. CBD-Vollspektrum-Öl enthält alle Cannabinoide
die in der Cannabispflanze vorkommen, einschließlich Flavonoide und Terpene. Terpene sind natürlich vorkommende chemische Moleküle in Pflanzen, die für ihr Aroma verantwortlich sind.
Andererseits sind Flavonoide
haben angebliche antioxidative Komponenten.
CBD-Vollsortiment-Öl enthält außerdem weniger als 0,3 % THC.
Inzwischen,
b road-spectrum
CBD-Öl besteht ebenfalls aus denselben Inhaltsstoffen wie CBD-Vollspektrum-Öl, mit Ausnahme von THC.
CBD-Isolate schließlich werden aus reinem Cannabidiol hergestellt.
Hanföl wird aus Cannabis sativa oder Hanfpflanzen gewonnen.
CBD wird mit verschiedenen Methoden aus der Pflanze extrahiert, darunter Kohlendioxid- (CO2), Kohlenwasserstoff- oder Ethanolextraktion. A
Trägeröl, wie z. B. Kokosnussöl oder Hanfsamenöl, wird häufig zur Verdünnung von CBD-Öl verwendet.
CBD-Öle
haben keine
psychoaktive Wirkungen. CBD-Produkte sind meist als CBD-Öl erhältlich
oder Tinkturen in verschiedenen Konzentrationen. Andere Formulierungen umfassen CBD-Kapseln, Gummibärchen und Sprays. Wirksamkeit von CBD-Öl Cannabidiol und Hanföle sind aufgrund ihres geringen Tetrahydrocannabinol (THC)-Gehalts immer beliebter geworden, was zu potenziellen therapeutischen Vorteilen ohne das mit Marihuana verbundene High führt.
Im Jahr 2018 wurde Epidiolex, das erste Medikament mit
Das erste CBD-haltige Medikament Epidiolex wurde 2018 von der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zur Behandlung schwerer Epilepsie zugelassen.
Es gibt immer mehr Belege dafür, dass Cannabidiol-Öle (CBD) zur Behandlung verschiedener Erkrankungen wie chronische Schmerzen und Opioidabhängigkeit eingesetzt werden können.
Allerdings ist Vorsicht geboten, wenn man Patienten zu CBD-Produkten rät, da es an Vorschriften mangelt und Berichte über irreführende Angaben zu CBD- und THC-Konzentrationen vorliegen. Verwendung von CBD Es gibt zwar mehrere CBD-Produkte, aber CBD-Öle können auf verschiedene Weise verwendet werden, wie z. B: Neben der Verwendung in Lebensmitteln kann CBD-Öl auch als Zutat zu verschiedenen Getränken hinzugefügt werden. Es gibt auch mehrere Möglichkeiten, die Substanz zu verwenden, wie z. B. als Zusatz zu Salatdressings. Die Verbraucher können CBD-Öl sublingual (unter der Zunge) einnehmen. Sublingual eingenommenes CBD-Öl kann seine Wirksamkeit zwei bis vier Stunden lang beibehalten, wobei die Bioverfügbarkeit zwischen 6 % und 20 % liegt.
Topische CBD-Produkte wie CBD-Cremes, -Lotionen, -Salben und -Balsame sind auf dem Markt erhältlich. CBD-Konsumenten können CBD-Öle auch äußerlich anwenden. CBD kann mit einem Verdampfungsstift oder Vape Pen inhaliert werden. Es gibt jedoch keine Vorschriften für das Verdampfen von CBD im Besonderen. Die FDA, die für Tabakerzeugnisse zuständig ist, hat noch nicht entschieden, wie sie CBD regulieren wird.
Verwendung und Dosierung von CBD Es gibt keine Standardverwendung von CBD und eine
Dosierungstabelle für CBD bei Gelenkschmerzen.
In einer Studie wurden CBD-Dosen von bis zu 300 mg pro Tag bis zu 6 Monate lang sicher verwendet, während Dosen von 1.200 bis 1.500 mg pro Tag bis zu 4 Wochen lang sicher verwendet wurden.
Bei der Schmerzbehandlung berichtete eine Studie über die Sicherheit der oralen Verabreichung von CBD (400 bis 800 mg) in Kombination mit Fentanyl aufgrund der unterschiedlichen Wirkungsweisen.
Fentanyl ist ein 80-100 Mal stärkeres Narkotikum als Morphin. Das Arzneimittel Fentanyl wurde entwickelt, um die Schmerzen von Krebspatienten zu lindern.
Zum jetzigen Zeitpunkt sind jedoch weitere wissenschaftliche Untersuchungen am Menschen erforderlich, um eine angemessene Dosierung und allgemeine Sicherheitsstandards festzulegen. Keine einzelne CBD-Dosierung ist für jeden geeignet, denn
eder Mensch ist einzigartig und reagiert unterschiedlich auf CBD. Aus diesem Grund
Manche Menschen profitieren von einer niedrigen Dosis, während andere eine höhere Dosis benötigen.
Für eine fein abgestimmte CBD-Dosierung sollte man einen Arzt konsultieren, der sich mit Cannabis auskennt.
Risiken und Nebenwirkungen des CBD-Konsums Es gibt bestimmte Risiken, die mit dem CBD-Konsum verbunden sind.
CBD kann zu Nebenwirkungen wie Mundtrockenheit, Durchfall, Appetitlosigkeit, Schläfrigkeit und Müdigkeit führen.
Wie jedes Medikament kann auch CBD mit anderen Medikamenten, einschließlich Blutverdünnern, in Wechselwirkung treten. Jüngste Studien über die Verwendung von Cannabidiol zur Behandlung von Epilepsie stellten fest, dass CBD bei bis zu 36 % der Patienten verschiedene Nebenwirkungen wie Appetitlosigkeit und Schläfrigkeit hervorrufen kann.
Diese Nebenwirkungen traten weniger häufig und weniger schwerwiegend auf als bei anderen Arzneimitteln, wie z. B. Clobazam .
Die FDA schlug außerdem vor, dass Patienten mit bekanntermaßen eingeschränkter Leberfunktion vor Beginn der Epidiolex-Therapie auf diese Bedingungen überwacht werden sollten. Es wurden jedoch auch andere Arzneimittelwechselwirkungen gemeldet, die hauptsächlich auf den Metabolismus von CBD zurückzuführen sind.
Es ist nicht zu erwarten, dass diese Wechselwirkungen schwerwiegende Auswirkungen haben werden. Bei der Bewertung der Sicherheit eines CBD-Produkts sollten sie jedoch berücksichtigt werden. Sicherheit Da CBD-Vollsortiment-Phytocannabinoidöle relativ neu sind, wurden bisher keine strengen Sicherheitsstudien zu diesen Produkten durchgeführt.
Die verschiedenen Wirkstoffe von CBD wurden jedoch untersucht, und es wurden keine nennenswerten negativen Auswirkungen festgestellt. Eine Studie zeigte, dass CBD offenbar keine Katalepsie auslöst und physiologische Parameter wie Körpertemperatur, Blutdruck und Herzfrequenz nicht verändert.
Katalepsie ist ein signifikanter Mangel an willentlicher Beweglichkeit, bei dem die Gliedmaßen in einer beliebigen Haltung verharren.
Auch wenn die anderen Bestandteile von CBD und Hanföl in der Regel in so geringen Mengen enthalten sind, dass schwerwiegende Wechselwirkungen selten sind, ist bei der Identifizierung der Verbindungen in einem Produkt dennoch Vorsicht geboten. Legalität In den letzten Jahren gab es ein großes Interesse an der Herstellung von Cannabisprodukten wie Cannabidiol (CBD).
Die
FDA erkennt das Potenzial dieser hochwertigen
CBD-Produkte und fördert die Entwicklung neuer Therapien auf der Grundlage von CBD-Verbindungen. Dennoch ist sich die FDA der Marketingpraktiken einiger CBD-Unternehmen bewusst, die gegen das Bundesgesetz verstoßen, das den Verkauf und die Verwendung von Arzneimitteln und kosmetischen Produkten regelt, die Marihuana und andere aus Pflanzen gewonnene Verbindungen enthalten. Beschränkungen Die FDA verschickt Warnschreiben an CBD-Unternehmen, die illegal Produkte verkaufen, die angeblich Cannabidiol enthalten, das zur Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt werden kann.
Diese CBD-Produkte wurden auch unzulässigerweise als Nahrungsergänzungsmittel vermarktet.
Diese CBD-Produkte, die von der FDA nicht zugelassen sind, werden als nicht zugelassene neue Arzneimittel betrachtet, da sie nicht über die erforderliche Zulassung für die Vermarktung verfügen. Nach dem FD&C Act ist ein Arzneimittel definiert als jede Substanz, die dazu bestimmt ist, Krankheiten zu diagnostizieren, zu heilen, zu lindern, zu behandeln oder zu verhüten, sowie jede Substanz (mit Ausnahme von Lebensmitteln), die dazu bestimmt ist, die Struktur oder Funktion des menschlichen oder tierischen Körpers zu verändern. Bevor neue Human- und Tierarzneimittel rechtmäßig als Arzneimittel verkauft werden dürfen, müssen sie von der FDA zugelassen werden oder einer Monographie für eine bestimmte Arzneimittelkategorie entsprechen, die von der FDA-Prüfstelle für rezeptfreie Arzneimittel (OTC) entwickelt wurde.
Dennoch wurde CBD als Inhaltsstoff in der OTC Drug Review nicht berücksichtigt. Die FDA hat nur ein CBD-Medikament zur Behandlung von Anfällen im Zusammenhang mit TSC (Tuberöse Sklerose Komplex), LGS (Lennox-Gastaut-Syndrom) und Dravet-Syndrom beim Menschen zugelassen.
CBD ist also weder ein Lebensmittelzusatzstoff noch ein Nahrungsergänzungsmittel.
Was ist CBD? CBD oder Cannabidiol ist ein Bestandteil von Marihuana. CBD enthält kein Tetrahydrocannabinol (THC), die psychoaktive Verbindung von Marihuana, die Euphorie auslöst.
Obwohl CBD-Öl das gängigste CBD-Produkt ist, gibt es Cannabidiol auch als Extrakt, als verdampfte Flüssigkeit und als Pille auf Ölbasis. Andere CBD-haltige Produkte, die online erhältlich sind, sind in Lebensmitteln, Getränken und Kosmetika enthalten. Wie man CBD-Ölprodukte auswählt Für Erstanwender kann die Auswahl von CBD-Öl eine Herausforderung sein, da der CBD-Markt nicht reguliert ist. Es besteht das Risiko, ein falsch etikettiertes Produkt zu kaufen, das unwirksam und sogar gefährlich für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Verbraucher ist. Bei der Auswahl von CBD-Produkten ist Recherche das A und O.
Daher sollten die Verbraucher immer die Herkunft des Hanfs, die Extraktionsmethoden, die Berichte eines
Labor und den Ruf des Unternehmens prüfen. Die Wahl des Verbrauchers hängt auch von der Art des CBD, der Verzehrmethode und der Potenz ab; diese Faktoren sollten zu den Lebensstilpräferenzen und der gewünschten Wirkung passen. Beachten Sie, dass seriöse CBD-Firmen aktiv nach Testdaten Dritter suchen und diese der Öffentlichkeit zugänglich machen. Eine vertrauenswürdige Marke zeigt ein Analysezertifikat (COA) auf ihrer Produktseite an. Der Verbraucher muss das COA prüfen, um sicherzustellen, dass das Produkt alle Tests auf Schwermetalle und andere Verunreinigungen wie Schimmel und Pestizide bestanden hat.
Die Verbraucher müssen immer
c das Cannabinoidprofil auf der COA zu prüfen. Dieses Zertifikat gibt Aufschluss darüber, ob die CBD-Potenz des Produkts korrekt ist oder nicht.
Ursachen von Gelenkschmerzen Nach Angaben der Arthritis Foundation verursacht entzündliche Arthritis Gelenkschmerzen, Schwellungen, Schmerzen, Wärme und Morgensteifigkeit, die länger als eine Stunde anhalten.
Die häufigsten Formen sind Psoriasis-Arthritis (PSA), Gicht und ankylosierende Spondylitis (AS), rheumatoide Arthritis (RA) und systemischer Lupus erythematodes (SLE, Lupus). Entzündungsstoffe werden vom Immunsystem produziert, wenn es nicht richtig arbeitet. Ein geschwächtes Immunsystem kann Entzündungen in den Gelenken verursachen und Knorpel und Knochen schädigen, was zu Schmerzen führt. Entzündliche Gelenkschmerzen können verursacht werden durch: Knochenerosion: Gelenke mit beschädigten oder löchrigen Knochen können schmerzen. Zentralisierte Schmerzen: Der lang anhaltende Schmerz der entzündlichen Arthritis kann zu einer erhöhten Schmerzempfindlichkeit führen. Muskelschwäche: Muskelschwäche belastet die Gelenke zusätzlich. Bänderschäden: Eine Entzündung kann diese flexiblen Gewebebänder, die das Gelenk stützen, schädigen. Gelenkverschmelzung: Die winzigen Knochen der Wirbelsäule (Wirbel) können miteinander verschmelzen, was die Bewegung erschwert und schmerzhaft macht. Geschwollene Gelenkkapsel: Eine entzündete Synovialis verursacht Druck, Steifheit und Schmerzen im Gelenk. Synovitis: Die entzündete dünne Membran (Synovialis) setzt Chemikalien frei, die die Nerven reizen und die Gelenkflüssigkeit erhöhen. Alternative Produkte gegen Gelenkschmerzen Verschiedene Studien haben gezeigt, dass bestimmte natürliche Produkte (Pycnogenol, Curcumin, Boswellia-Extrakt) die Gesundheit der Gelenke fördern und Arthrose lindern können.
Diese Naturprodukte können auch die Freisetzung bestimmter Entzündungsmarker stimulieren. Produkte mit zahlreichen Pflanzenextrakten haben eine ähnliche Wirksamkeit wie Analgetika gezeigt.