CBD-Öl bei GERD: Kann Cannabidiol Säurereflux lindern? Neue Studie gibt Aufschluss

GERD ist eine anhaltende saure Refluxkrankheit, die Schmerzen in der Brust und eine Entzündung der Speiseröhre verursachen kann.
Cannabidiol oder CBD interagiert mit den körpereigenen Cannabinoidrezeptoren, um schmerzlindernde (analgetische) und entzündungshemmende Wirkungen zu erzeugen, die helfen können, Schmerzen und Entzündungen zu lindern.
Einzelpersonen
die den Einsatz von CBD bei GERD oder saurem Reflux in Erwägung ziehen, müssen sich zunächst von einem Arzt beraten lassen. Kann CBD-Öl bei GERD helfen?
Wiederkehrender saurer Reflux kann zu einer gastroösophagealen Refluxkrankheit (GERD) führen. Diese Störung wird dadurch verursacht, dass Mageninhalt in den Mund und die Speiseröhre zurückfließt.
Dieses gastrointestinale Problem kann Brustschmerzen und eine Entzündung der Speiseröhre verursachen.
In der Zwischenzeit kann Cannabidiol, allgemein als CBD bezeichnet, potenziell analgetische oder schmerzlindernde Wirkungen und entzündungshemmende Eigenschaften besitzen.
Diese Vorteile können dazu beitragen, die Symptome einiger Erkrankungen wie Magen-Darm-Probleme zu lindern. Darüber hinaus hat die Forschung gezeigt, dass die CBD-Aktivität im Endocannabinoidsystem (ECS) und die Cannabinoidrezeptoren Entzündungen, die Magensäureproduktion und die Funktion der Speiseröhre regulieren können.
Das ECS ist ein System, das durch die Regulierung verschiedener Körperfunktionen das Gleichgewicht aufrechterhält.
Im Asian Pacific Journal of Medicine veröffentlichte Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Cannabinoidrezeptoren
Aktivitäten, die durch CBD und THC (Tetrahydrocannabinol) verursacht werden, die Magensäuresekretion hemmen können.
THC oder Tetrahydrocannabinol ist ein psychoaktives Cannabinoid in Cannabispflanzen.
Diese Verbindung verursacht einen euphorischen Rausch.
Darüber hinaus können der Studie zufolge bestimmte Cannabinoid-Rezeptoren an der Regulierung von Magen-Darm-Funktionen wie der gastrointestinalen Motilität und der Entspannung des unteren Ösophagussphinkters (LES) beteiligt sein.
In derselben Studie heißt es, dass Cannabinoide entzündungshemmende und magenschützende Eigenschaften haben können, die bei Magen-Darm-Erkrankungen wie Magengeschwüren von Vorteil sein können.
Studien haben die Hypothese aufgestellt, dass Anomalien der Magenmotilität mit dem Auftreten der gastroösophagealen Refluxkrankheit in Zusammenhang stehen könnten.
Laut einer im British Journal of Pharmacology veröffentlichten Studie können Cannabinoidrezeptor
Aktivitäten die obere und untere gastrointestinale Motilität regulieren können.
Schließlich wurde in einer klinischen Studie erörtert, dass Menschen mit GERD Angstzustände und Depressionen entwickeln können.
Die Studie stellte fest, dass 41,4 % der GERD-Patienten an Depressionen, 34,4 % an Angstzuständen und 27,13 % an beiden psychischen Störungen litten.
In der Zwischenzeit hat eine Studie aus dem Jahr 2018 gezeigt, dass CBD anxiolytische (angstlösende) und antidepressive Eigenschaften enthalten kann, die bei der Behandlung von psychischen Problemen von Vorteil sein können.
Auch wenn diese Studien vielversprechend sind, gibt es noch keine Studien über CBD und die gastroösophageale Refluxkrankheit. Weitere Forschung, die den Nutzen von CBD bei der Behandlung von GERD untersucht, ist erforderlich. Wie wirkt CBD bei GERD?
Das Endocannabinoid-System (ECS) ist ein System, das eine Rolle bei der Aufrechterhaltung der Homöostase im menschlichen Körper spielt. Das ECS besteht aus Cannabinoid-Rezeptoren, die sich überall im Körper befinden. Zu diesen Rezeptoren gehören CB1-Rezeptoren und CB2-Rezeptoren, die im Immunsystem, im zentralen Nervensystem und im Magen-Darm-Trakt zu finden sind.
CBD interagiert sowohl mit dem ECS als auch mit den Cannabinoidrezeptoren 1 und 2 (CB1 und CB2).
Die Forschung hat die Hypothese aufgestellt, dass die Aktivierung von CB1- und CB2-Rezeptoren im ECS Körperfunktionen beeinflussen und potenzielle therapeutische Vorteile bewirken kann.
CB1-Rezeptoren könnten eine Rolle bei der Modulation der Darmmotilität spielen, indem sie die LES-Entspannung verringern und die Ösophagusperistaltik anregen.
Unter Ösophagusperistaltik versteht man die Kontraktion der Muskeln in der Speiseröhre.
Außerdem kann die Aktivierung von CB1-Rezeptoren die Sekretion von Säure und Darmflüssigkeit verringern.
Gleichzeitig kann die CB2-Aktivierung die Motilität des Magen-Darm-Trakts
Motilität des Magen-Darm-Trakts regulieren und Darmentzündungen reduzieren.
Trotz der angeblichen Vorteile von CBD und seines Einflusses auf die Cannabinoidrezeptor
sind weitere Studien über die Wirksamkeit von CBD bei medizinischen Problemen wie GERD erforderlich. CBD-Öl bei GERD: Pro und Contra Pro CBD kann die Cannabinoidrezeptoraktivitäten im
Aktivitäten im ECS aktivieren und modulierende Effekte auf das obere und untere Magen-Darm-System ausüben.
CBD und THC können therapeutische Eigenschaften bei Schmerzen und Entzündungen enthalten, die durch Magen-Darm-Erkrankungen verursacht werden.
CBD kann dazu beitragen, Angstzustände und Depressionen bei Personen mit GERD zu verringern.
CBD hat nachweislich ein gutes Sicherheitsprofil für den menschlichen Verzehr.
Nachteile Es gibt keine direkten Untersuchungen über die Wirksamkeit von CBD bei GERD.
Die meisten Forschungsarbeiten befassen sich nur mit den potenziellen Wirkungen von CBD auf Cannabinoidrezeptoren, die zur Linderung der GERD-Symptome beitragen können.
Bei Einnahme hoher Dosen kann CBD Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit und Mundtrockenheit verursachen.
Einnahme von CBD-Öl gegen GERD Es gibt verschiedene Möglichkeiten, CBD-Öl gegen GERD einzunehmen: Einnahme Sublinguale (unter der Zunge) Absorption Topische Absorption Einige CBD-Produkte sind in Form von Gummibärchen, Tinkturen, Topicals und Vapes erhältlich.
Die Einnahme von CBD-Öl ist eine gute Wahl für Menschen, die unter Magen-Darm-Problemen wie GERD oder saurem Reflux leiden, da der Wirkstoff an die Stelle gelangt, an der er am meisten benötigt wird.
Bei der Einnahme von CBD-Ölprodukten durchläuft der Wirkstoff den Magen-Darm-Trakt
und von der Leber verarbeitet und absorbiert werden.
Dieser Prozess wird als First-Pass-Metabolismus bezeichnet. Der First-Pass-Stoffwechsel ist definiert als der Stoffwechselprozess, bei dem aktive Verbindungen das Verdauungssystem passieren und dann von der Leber verstoffwechselt werden, bevor sie in den Blutkreislauf gelangen.
Die Wirkzeit von oral verabreichten
verabreichten CBD liegt bei 30 bis 90 Minuten.
In einer kürzlich durchgeführten Studie des Journal of Cannabis Research wurde erörtert, dass CBD-Konsumenten, die unter selbst wahrgenommenem Stress, Schlafproblemen und Angstzuständen leiden, täglich etwa 50 mg CBD einnehmen.
Etwa 72,6 % der Teilnehmer gaben an, dass sie CBD sublingual einnehmen. Untersuchungen an GERD-Patienten haben gezeigt, dass diese Personen ein höheres Risiko haben, psychische Probleme wie Angst und Depressionen zu entwickeln, vor allem diejenigen, die unter Brustschmerzen leiden.
Daher kann CBD-Öl, das sublingual eingenommen wird, für Menschen mit GERD hilfreich sein.
Bei dieser Methode wird CBD-Öl direkt unter die Zunge gegeben, wo sich die Schleimhäute befinden und in den Blutkreislauf aufgenommen werden.
Die sublinguale Einnahme bietet auch einen schnelleren Wirkungseintritt von 15 bis 30 Minuten, und die Betroffenen können die Vorteile von CBD 4 bis 6 Stunden lang spüren.
CBD-Dosierung bei GERD Die FDA (Food and Drug Administration) hat die Verwendung von CBD als Behandlungsoption für eine Krankheit wie GERD nicht zugelassen.
Daher gibt es keine Standard-CBD-Dosierung für diese Erkrankung. Es gibt jedoch Hypothesen, dass CBD-Dosen von 10 bis 100 mg pro Tag bei medizinischen Problemen wie Entzündungen, Schmerzen, Angst und Depressionen wirksam sein können.
Dennoch ist es am besten, mit einem in der Cannabisanwendung erfahrenen Mediziner zu sprechen, bevor man CBD-Öl bei gesundheitlichen Problemen wie GERD oder saurem Reflux einnimmt.
Diese Experten können Ratschläge zu möglichen CBD-Nebenwirkungen und zur richtigen Dosierung geben. CBD-Vollspektrumöl oder Isolat: Was ist besser für GERD?
Bei der Wahl des besten CBD-Öl-Produkts für GERD gibt es verschiedene Faktoren, die man berücksichtigen sollte, wie z. B. den Schweregrad der Erkrankung und persönliche Vorlieben. Einzelpersonen können zwischen Vollspektrums
CBD-Öl oder CBD-Isolaten wählen.
Volles Spektrum
CBD-Produkte enthalten alle Verbindungen und Cannabinoide der Cannabispflanze, wie CBD, Flavonoide und Terpene. Vollsortiment
CBD-Produkte
haben auch weniger als 0,3% THC
Konzentration.
Flavonoide sind Pflanzenstoffe, die entzündungshemmende, antivirale und antioxidative Eigenschaften haben können.
In der Zwischenzeit sind die Terpene für den einzigartigen Duft und Geschmack von Cannabis verantwortlich.
Darüber hinaus kann dieses Produkt aufgrund der vielen Cannabisverbindungen, die im Vollspektrum
CBD-Öl enthalten sind, kann dieses Produkt dazu beitragen, den sogenannten Entourage-Effekt zu erzielen. Der Entourage-Effekt ist das Phänomen, bei dem die aktiven Komponenten der Cannabispflanze besser wirken, wenn sie gleichzeitig verabreicht werden.
CBD-Isolate hingegen werden aus reinem Cannabidiol hergestellt.
Personen, die andere Cannabinoide nicht vertragen, können CBD-Isolate wählen, da sie in der Regel 99 % reines CBD enthalten. Tipps zur Verwendung von CBD bei GERD Sprechen Sie mit einem Arzt Trotz der angeblichen therapeutischen Wirkungen von CBD-Öl gibt es immer noch nicht genügend Beweise für die Sicherheit und Wirksamkeit der Substanz, insbesondere bei GERD. Daher ist es wichtig, vor der Anwendung von CBD-Öl bei saurem Reflux mit einem erfahrenen Arzt zu sprechen.
Diese Fachleute können Sie über die Risiken, Nebenwirkungen und Wechselwirkungen von CBD mit anderen Medikamenten beraten. Wählen Sie eine orale Verabreichungsmethode Personen, die an Magen-Darm-Problemen wie GERD oder saurem Reflux leiden, können sich für orale CBD-Produkte entscheiden, da die Substanz durch die Einnahme direkt dorthin gelangt, wo sie am meisten benötigt wird.
Nach der Einnahme durchläuft das Präparat den Verdauungstrakt, wird von der Leber verarbeitet und in den Körper aufgenommen, was auch als First-Pass-Metabolismus bezeichnet wird. Der First-Pass-Stoffwechsel ist definiert als der Prozess, bei dem ein Medikament an einer bestimmten Stelle im Körper, z. B. im Magen-Darm-Trakt, verstoffwechselt wird, bevor es in den Blutkreislauf gelangt.
Bedenken Sie, dass die Ergebnisse variieren können Menschen können unterschiedliche Reaktionen auf CBD haben. Die Wirkungen des Wirkstoffs können sich je nach Dosierung, Stärke, Verabreichungsmethode, der zu behandelnden Erkrankung und der von der Person gewünschten Wirkung ändern.
CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungen für GERD Zu den Medikamenten, die GERD behandeln können, gehören rezeptfreie Medikamente wie Antazida, die die Magensäure neutralisieren, und Protonenpumpeninhibitoren (PPI), die den Blutdruck senken.
Magensäuren .
Allerdings können diese Medikamente Nebenwirkungen wie Erbrechen, Übelkeit, Magenschmerzen und Verstopfung hervorrufen. Diese Nebenwirkungen werden in der Regel bei Kindern und älteren Menschen beobachtet.
In der Zwischenzeit deutet eine klinische Studie über CBD darauf hin, dass die Substanz ein günstiges Sicherheitsprofil aufweist.
Sicherheit von CBD Im Allgemeinen ist CBD bei Menschen und Tieren gut verträglich. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist es sicher und macht nicht süchtig.
Bei der Einnahme von CBD können jedoch geringfügige Nebenwirkungen auftreten, darunter: Müdigkeit Schläfrigkeit Mundtrockenheit Durchfall Verminderter Appetit Personen mit GERD oder saurem Reflux können Protonenpumpenhemmer einnehmen, um die Speiseröhrenschleimhaut zu heilen und die Magensäureproduktion zu blockieren.
Protonenpumpenhemmer sind Medikamente, die das Cytochrom P450 nutzen, eine Familie von Leberenzymen, die etwa 60 % der eingenommenen Medikamente verstoffwechseln. Hohe Dosen von CBD können die Aktivität dieser Enzyme hemmen und die Dauer der Wirkung von verschreibungspflichtigen Medikamenten verlängern.
Betroffene sollten sich von einem Arzt beraten lassen, bevor sie CBD-Öl oder andere CBD-Produkte zusammen mit Medikamenten gegen GERD einnehmen.
Was ist GERD?
Die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) oder chronischer Säurereflux tritt auf, wenn Magensäure oder Magensäure dauerhaft in die Speiseröhre oder die Röhre, die den Magen mit dem Rachen verbindet, zurückfließt.
Gelegentlich kann es zu saurem Reflux und Sodbrennen (brennende Schmerzen in der Brust) kommen. Treten diese Probleme jedoch ständig auf, kann dies ein Hinweis auf die Entwicklung von GERD sein.
GERD ist eine weit verbreitete Störung. Nach Angaben der American Gastroenterological Association ist ein Drittel der US-Bevölkerung von dieser Erkrankung betroffen.
Unbehandelt kann GERD jedoch zu schwerwiegenderen Gesundheitsproblemen führen.
Symptome Die häufigsten Symptome von GERD sind: Sodbrennen (brennendes Gefühl im Brustbereich) Aufstoßen (Nahrung fließt von der Speiseröhre zurück in den Mund) Das Gefühl, dass die Nahrung im Hals stecken bleibt Brustschmerzen Husten Halsschmerzen Erbrechen Was ist der Unterschied zwischen saurem Reflux und GERD?
Wenn der untere Ösophagussphinkter oder LES-Muskel den Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre zulässt, kommt es zu saurem Reflux.
GERD hingegen ist eine schwere Form der Refluxkrankheit. Zu den Symptomen von GERD und saurem Reflux gehören Sodbrennen, Schmerzen in der Brust und Husten. Risikofaktoren und andere Ursachen von GERD Bestimmte Bedingungen können das Risiko für die Entwicklung von GERD erhöhen, wie: Fettleibigkeit Schwangerschaft Bindegewebserkrankungen wie Sklerodermie Hoher Blutdruck Große Mahlzeiten vor dem Schlafengehen Vermeiden dieser Risikofaktoren kann die GERD-Symptome lindern oder ein Aufflammen der Erkrankung verhindern. In der Zwischenzeit kann der saure Reflux verschlimmert werden durch: Rauchen Essen von fettigen oder würzigen Speisen Trinken von Kaffee oder Alkohol Einnahme bestimmter Medikamente wie Aspirin Unbehandelt kann GERD zu einer Verletzung des Speiseröhrengewebes (Schädigung der Speiseröhrenschleimhaut) oder zu einer Vorwölbung des oberen Magens durch das Zwerchfell und die Brusthöhle (Hiatushernie) führen.
Diese Komplikationen können durch eine längere Einwirkung von Magensäure auf die Auskleidung der Speiseröhre verursacht werden.
Außerdem haben Menschen mit GERD ein höheres Risiko für Speiseröhrenkrebs.
Diagnose und Behandlung Eine Umstellung der Ernährung und des Lebensstils, z. B. der Verzicht auf scharf gewürzte Speisen und das Rauchen, kann den sauren Reflux oder die GERD-Symptome auf natürliche Weise heilen oder lindern. Ärzte können auch rezeptfreie und verschreibungspflichtige Medikamente empfehlen.
Je nach den individuellen Symptomen können Ärzte verschiedene Medikamente verschreiben, mit denen GERD am besten behandelt werden kann. Die verschiedenen Medikamente, die bei GERD eingesetzt werden, sind: Antazida, die schnell Linderung verschaffen, indem sie der Magensäure entgegenwirken H-2-Rezeptorblocker, die die Säureproduktion verringern Protonenpumpenhemmer (PPI),
stärkere Säureblocker,
Baclofen, ein verschreibungspflichtiges Medikament, das die Erschlaffung des unteren Speiseröhrenschließmuskels verringert, was den Säurerückfluss ermöglicht. Wenn rezeptfreie Medikamente die Symptome der Erkrankung nicht lindern, können auch bestimmte chirurgische Verfahren zur Behandlung von GERD in Frage kommen, z. B. : Die laparoskopische Antirefluxchirurgie ist ein minimalinvasiver Eingriff, der den Säurerückfluss behebt, indem ein neues Instrument im unteren Teil der Speiseröhre eingesetzt wird, um den LES zu verstärken und so zu verhindern, dass Nahrung in die Speiseröhre zurückfließt.
LINX-Gerät
Die Implantation ist ein Verfahren, bei dem ein Ring aus winzigen Magneten in den Körper eingeführt wird. Dieses Gerät ist stark genug, um die Verbindung zwischen der Speiseröhre und dem Magen geschlossen zu halten und so den Säurerückfluss zu verhindern. Es ermöglicht jedoch auch den Durchgang von Nahrung. FAQs Welche Medikamente wirken am besten bei GERD?
Frei verkäufliche und verschreibungspflichtige Medikamente wie Antazida, Protonenpumpenhemmer und H-2-Rezeptorblocker können die Symptome von Sodbrennen oder GERD schnell lindern.
Wie wird man GERD schnell los? Die Einnahme von Antazida, wie Tums, Rolaids und Mylanta, die die Magensäure neutralisieren, kann die schnellste Linderung der GERD-Symptome bieten.
Welches CBD-Öl ist am besten für GERD geeignet?
Es gibt keine spezifischen Studien darüber, welches CBD-Öl am besten für GERD geeignet ist.