Last Updated on June 25, 2023 by
Kann CBD bei der Hashimoto-Krankheit helfen?
Die Hashimoto-Krankheit, auch bekannt als chronische lymphozytäre Thyreoiditis, ist eine Entzündung der Schilddrüse, die dazu führt, dass die Drüse keine Hormone mehr produziert.
Die Erkrankung ist in den Vereinigten Staaten eine häufige Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).
Levothyroxin, das die verlorenen Hormone ersetzt, ist die erste Wahl bei der Behandlung der Hashimoto-Krankheit.
Allerdings kann eine übermäßige Einnahme dieses Medikaments zu Nebenwirkungen führen, die denen einer Schilddrüsenüberfunktion ähneln. Dennoch ist es ein wichtiges Erhaltungsmedikament. Die entzündungshemmenden Eigenschaften von Cannabidiol (CBD) können dazu beitragen, die Produktion von entzündungsfördernden Zytokinen zu hemmen und die Immunaktivierung im Körper zu unterdrücken.
In einer Studie wurde erwähnt, dass die Cannabisverbindung die Entzündungsreaktion und -expression über Rezeptoren im Endocannabinoid-System steuern könnte.
Studien über Cannabidiol und Schilddrüsenerkrankungen gibt es jedoch noch nicht. Klinische Studien an Patienten mit der Hashimoto-Krankheit sind notwendig, um die Wirksamkeit von Cannabidiol bei der Behandlung der Krankheit zu bestimmen, wenn überhaupt. Die Hashimoto-Krankheit, auch chronische lymphozytäre Thyreoiditis genannt, ist eine Autoimmunerkrankung, bei der die Schilddrüse nicht richtig funktioniert.
Bei dieser Erkrankung greift das Immunsystem eines Menschen die Schilddrüse an (Autoimmunität) und schädigt sie so stark, dass sie keine Hormone mehr produziert. Die Krankheit geht mit einer Entzündung der Schilddrüse einher und ist in den Vereinigten Staaten die häufigste Ursache für eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).
In einigen Fällen der Hashimoto-Krankheit kann die Entzündung zu einer Vergrößerung der Schilddrüse (Kropf) führen, die Beschwerden am Hals verursacht. Eine Möglichkeit, die Krankheit zu diagnostizieren, sind Bluttests, bei denen das schilddrüsenstimulierende Hormon (TSH) und die Schilddrüsenhormone (FT4 und T4) gemessen werden. Die Hashimoto-Krankheit tritt häufiger bei Frauen auf. Sie tritt jedoch in jedem Alter auf und kann auch bei Männern und Kindern auftreten.
Zu den häufigsten Anzeichen der Hashimoto-Krankheit gehören Müdigkeit, Verstopfung, Gelenkschmerzen, blasse Haut, geschwollenes Gesicht, Gewichtszunahme, trockene Haut, Haarausfall und erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Kälte. Betroffene bemerken die Symptome möglicherweise zunächst nicht, da die Krankheit in der Regel über Jahre hinweg langsam fortschreitet.
Die Forscher sind sich nicht sicher, was die Ursachen für die Entwicklung von Schilddrüsenproblemen wie der Hashimoto-Krankheit bei manchen Menschen sind.
Die herkömmliche Behandlung der Hashimoto-Krankheit besteht in der Gabe von Levothyroxin (Synthroid).
Bei diesem Schilddrüsenmedikament handelt es sich um eine hergestellte Form eines bestimmten Hormons, das zur Behandlung des durch die Krankheit verursachten Mangels eingesetzt wird – und das in der Regel lebenslang verschrieben wird. Die Einnahme einer übermäßigen Menge des Medikaments kann zu schädlichen Wirkungen führen, wie z. B. Herzrhythmusstörungen und Osteoporose. Sie und Ihr Arzt werden das Medikament jedoch entsprechend titrieren. Sie sollten die Einnahme nicht abbrechen oder das Medikament anpassen, ohne vorher mit Ihrem Arzt zu sprechen. In der Zwischenzeit könnte Cannabidiol (CBD) theoretisch eine ergänzende Lösung für die Behandlung von Menschen mit Morbus Hashimoto darstellen.
CBD ist eine der vielen aus Cannabispflanzen gewonnenen Verbindungen, die beim Konsum keine bewusstseinsverändernden Wirkungen hervorrufen. Forscher glauben, dass Cannabinoide wie CBD entzündungshemmende Eigenschaften haben. In einer 2010 in der Zeitschrift Future Medicinal Chemistry veröffentlichten Übersichtsarbeit wurde festgestellt, dass die tägliche Einnahme von Cannabidiol das Fortschreiten der Krankheit bei Mäusen hemmt.
Die Autoren stellten fest, dass die mit CBD behandelten Probanden weniger proinflammatorische Zytokine oder Moleküle aufwiesen, die Entzündungsreaktionen verursachen. Zytokine werden mit der Entwicklung von Schilddrüsenerkrankungen, wie der Hashimoto-Thyreoiditis, in Verbindung gebracht.
Die Autoren einer Studie aus dem Jahr 2011 fanden heraus, dass Zytokine eine wesentliche Rolle bei der Entstehung von Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse spielen. Sie entdeckten auch, dass die Modulation von Zytokinreaktionen zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen beitragen kann.
In einer Studie aus dem Jahr 2020 wurde erwähnt, dass Cannabinoide wie CBD die Immunaktivierung und die Produktion von Entzündungszytokinen unterdrücken können. Diese Wirkung deutet darauf hin, dass die Cannabisverbindung das Potenzial hat, übermäßige Entzündungen im Körper zu reduzieren.
Eine andere Studie ergab, dass Cannabidiol an der Kontrolle der Entzündungsreaktion und -expression durch verschiedene körpereigene Rezeptoren beteiligt ist. Die Autoren der Studie berichteten, dass die Verabreichung von CBD in einem Tiermodell die Zytokinreaktion hemmen konnte.
Es hat sich gezeigt, dass CBD entzündungsfördernde Substanzen reduziert. Theoretisch könnte es als therapeutisches Mittel zur Linderung der Symptome von Schilddrüsenerkrankungen wie dem Hashimoto-Syndrom eingesetzt werden.
Es gibt jedoch noch keine Studien über Cannabidiol und Schilddrüsenerkrankungen. Es gibt keine klinischen Studien, die belegen, dass CBD die Symptome der Hashimoto-Krankheit und anderer Schilddrüsenprobleme wirksam behandeln kann.
Wie CBD-Öl bei der Hashimoto-Krankheit helfen kann In einer 2017 veröffentlichten Studie wurde erwähnt, dass bestimmte Rezeptoren im menschlichen Körper die Zytokinproduktion beeinflussen könnten.
Die CB1- und CB2-Rezeptoren, die hauptsächlich vom Endocannabinoid-System (ECS) genutzt werden, sollen die Signalübertragung modulieren, die Zytokine beeinflusst. Das ECS reguliert verschiedene Körperfunktionen, eine davon ist die Entzündung.
Forscher fanden heraus, dass CB1- und CB2-Cannabinoidrezeptoren an der Steuerung von entzündungsfördernden Zytokinen beteiligt sind.
Cannabidiol bindet sich Berichten zufolge an diese ECS-Strukturen, insbesondere an den CB2-Rezeptor, was seine entzündungshemmenden Eigenschaften erklären könnte.
Neben der Aktivierung von CB1- und CB2-Rezeptoren kann die Verbindung auch andere Wirkungen haben, die Entzündungen verringern können. In der Zwischenzeit haben Forscher in einer Studie aus dem Jahr 2015 die Rolle des Endocannabinoid-Systems bei Schilddrüsentumoren analysiert und festgestellt, dass seine Rezeptoren mit der Bösartigkeit von Tumoren in Verbindung stehen.
Sie fanden heraus, dass CB1- und CB2-Rezeptoren Schilddrüsentumore beeinflussen, und stellten die Hypothese auf, dass beide Ziele für zukünftige Therapien sein könnten. In einer anderen Studie wurden die CB1-Rezeptoren des ECS auch mit der Steuerung der Schilddrüsenhormonproduktion in Verbindung gebracht.
Schilddrüsenhormone tragen neben vielen anderen wichtigen Stoffwechselfunktionen zur Regulierung der Körpertemperatur bei, indem sie die verfügbare Energie im Körper erhöhen. Da CBD sowohl die CB1- als auch die CB2-Rezeptoren stimulieren soll, besteht die Möglichkeit, dass der Wirkstoff über diesen Weg die Schilddrüsenfunktion beeinflussen kann. Um die Wirksamkeit von CBD bei Schilddrüsenerkrankungen zu bestätigen, sind jedoch weitere klinische Daten an Menschen erforderlich.
Die Vor- und Nachteile von CBD-Öl bei Hashimoto-Krankheit Die Vorteile Die Einnahme von CBD kann theoretisch Menschen mit Hashimoto-Krankheit helfen.
Studien haben gezeigt, dass CBD entzündungshemmende Eigenschaften haben könnte, die der Wirkstoff durch seine Interaktion mit Rezeptoren im Körper zum Ausdruck bringt. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol), der psychoaktiven Substanz von Cannabis, hat CBD beim Konsum keine bewusstseinsverändernde Wirkung. CBD kann in den meisten Gebieten der Vereinigten Staaten erworben und verwendet werden. Dort, wo CBD legal verkauft wird, können Verbraucher CBD-Produkte kaufen, auch wenn sie kein Rezept von einem Arzt haben. Die U.S. Food and Drug Administration (FDA) erkennt die potenziellen gesundheitlichen Vorteile von Cannabisbestandteilen wie CBD an.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) behauptet, dass CBD nach mehreren kontrollierten und offenen Studien beim Menschen gut verträglich ist.
Es wurde berichtet, dass die Probanden bei der Verwendung von CBD keine Substanzabhängigkeit entwickelt haben.
Die Nachteile Es gibt einen erheblichen Mangel an Humanstudien über die Wirksamkeit von CBD bei der Hashimoto-Krankheit, so dass es schwierig ist, seine Wirksamkeit, wenn überhaupt, bei der Behandlung der Krankheit zu bestimmen. Epidiolex, ein Medikament zur Behandlung von zwei seltenen Formen der Epilepsie, ist das einzige von der FDA zugelassene CBD-Produkt. Die Behörde hat bisher noch keinen anderen Antrag auf Vermarktung von CBD zur Behandlung einer bestimmten Krankheit oder eines bestimmten Zustands zugelassen.
In einer Untersuchung aus dem Jahr 2017 wurden die Sicherheit und die möglichen Nebenwirkungen der CBD-Verwendung bewertet. Obwohl es ein günstiges Sicherheitsprofil hat, kann CBD immer noch Wechselwirkungen mit anderen verschreibungspflichtigen Medikamenten verursachen, die zu unerwünschten Reaktionen führen können.
Bei vielen CBD-Produkten, insbesondere bei Produkten, die online und in einigen physischen Apotheken verkauft werden, kommt es zu Fehletikettierungen.
Verbraucher, die CBD über diese Kanäle kaufen, laufen Gefahr, mehr oder weniger von dem Wirkstoff zu konsumieren als erwartet. Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungen für die Hashimoto-Krankheit abschneidet Multidisziplinäre Diäten können dazu beitragen, die Lebensqualität und Schilddrüsenfunktion von Patienten mit Hashimoto-Thyreoiditis zu verbessern.
Laut einer Studie, die die verschiedenen Diäten für die Erkrankung bewertet hat, wird der Verzehr von Gemüse, Obst und tierischen Lebensmitteln, die reich an Zink sind, von Experten empfohlen.
Es ist ratsam, mehrmals am Tag Gemüse zu essen, da es Phytosterine enthält, d. h. pflanzliche Verbindungen, die eine entzündungshemmende Wirkung haben. Rohes Kreuzblütlergemüse wie Kohl sollte jedoch nur einmal pro Woche verzehrt werden, da es die Schilddrüsenhormonproduktion beeinträchtigen kann.
Der Verzehr von Obst mindestens einmal am Tag wird ebenfalls empfohlen, da es reich an Polyphenolen ist, die entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften haben.
Der Verzehr von zinkhaltigen tierischen Lebensmitteln wie Fleisch und Eiern wird mehrmals pro Woche empfohlen. Einem Bericht zufolge könnte Zinkmangel mit einer Schilddrüsenunterfunktion in Zusammenhang stehen.
Für Patienten mit Morbus Hashimoto werden Jodpräparate nicht empfohlen.
Bei Menschen mit Schilddrüsenanomalien besteht die Gefahr, dass sich ihr Zustand verschlimmert, wenn sie zu viel Jod einnehmen.
Es wird angenommen, dass Cannabidiol entzündungshemmende Eigenschaften hat, die zur Linderung der Symptome von Schilddrüsenerkrankungen beitragen könnten. CBD-Produkte werden häufig als Alternative zur Bekämpfung von Entzündungen angepriesen. Inzwischen werden von einigen Marken CBD-Kapseln mit Zink verkauft. Diese CBD-Produkte werden oft als nützlich für einen gesunden Lebensstil angepriesen. Wie man das richtige CBD für die Hashimoto-Krankheit auswählt Es gibt derzeit drei Arten von CBD, die verkauft werden: Vollspektrum, Breitspektrum und CBD-Isolate. Die beliebteste der drei Arten ist das CBD-Vollspektrum.
Diese Variante enthält alle Phytocannabinoide, die in Cannabis sativa-Pflanzen vorkommen. CBD-Öl mit der Bezeichnung Vollspektrum enthält Flavonoide, Terpene, THC und andere Mineralien. Das ideale CBD-Vollspektrum-Öl hat einen hohen Anteil an Cannabidiol und enthält nur geringe Mengen anderer Verbindungen. CBD mit breitem Spektrum ist die nächste Art von Cannabidiol-Produkten. Diese Variante hat die gleichen Bestandteile wie das Vollspektrum, mit Ausnahme des THC-Gehalts. Da THC psychoaktiv ist und oft mit medizinischem Marihuana in Verbindung gebracht wird, bevorzugen einige Personen den Kauf von CBD mit breitem Spektrum, da es die psychoaktive Verbindung nicht enthält. Die dritte CBD-Variante wird als Isolat bezeichnet. CBD-Isolate werden normalerweise in kristalliner oder pulverisierter Form verkauft. Menschen, die reines CBD kaufen wollen, entscheiden sich oft für CBD-Isolate. CBD-Produkte, die nur reines Cannabidiol enthalten, haben keinen ausgeprägten Geruch oder Geschmack. Unabhängig davon, für welche Art von CBD man sich entscheidet, ist es wichtig, das beste verfügbare Qualitätsprodukt zu wählen, um seine gesundheitlichen Vorteile zu maximieren. Befolgen Sie diese Tipps, um nur das beste CBD-Öl für die Hashimoto-Krankheit auszuwählen: Besorgen Sie sich ein Analysezertifikat (COA) oder den Laborbericht des gewählten CBD-Produkts. Dieses Dokument ist wichtig, denn es zeigt an, dass das Produkt ordnungsgemäß getestet wurde und genau die auf dem Etikett angegebenen Spezifikationen enthält. Lesen Sie Produkt- und Shopbewertungen, wenn Sie in einem CBD-Onlineshop kaufen. Wenn Sie sich für den Kauf in einer physischen Apotheke entscheiden, prüfen Sie, ob die Einrichtung über eine ordnungsgemäße Genehmigung zum Verkauf von Cannabidiolprodukten verfügt. Kaufen Sie biologisches CBD, das aus Hanfpflanzen gewonnen wird. Industriehanf ist die zuverlässigste Quelle für hochwertiges Cannabidiol.
Vergewissern Sie sich, dass in dem Staat, in dem Sie CBD kaufen und verwenden möchten, die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. Sprechen Sie mit einem Gesundheitsexperten, vorzugsweise mit jemandem, der Erfahrung mit medizinischem Cannabis hat, bevor Sie ein CBD-Produkt kaufen.
CBD-Dosierung bei Hashimoto-Krankheit Die FDA hat kein CBD-Produkt für die Behandlung von Patienten mit Hashimoto-Krankheit zugelassen.
Daher gibt es keine offiziellen Richtlinien für die richtige Dosierung von CBD bei dieser Erkrankung. Einige Anwender sind jedoch der Meinung, dass bei der Bestimmung der richtigen CBD-Dosis einige Faktoren berücksichtigt werden müssen.
Das Körpergewicht einer Person und die Menge des CBD-Gehalts in jedem Produkt sind zwei der am häufigsten angeführten Faktoren. Einnahme von CBD-Öl bei Morbus Hashimoto Die Einnahme von CBD-Öl in Form von Esswaren oder Kapseln ist die einfachste Art, CBD zu konsumieren.
Für Anfänger werden CBD-Gummis, Brownies und Tabletten empfohlen. CBD-Tinkturen, bei denen man das CBD-Öl unter die Zunge aufträgt, eignen sich für diejenigen, die die CBD-Menge, die sie einnehmen, kontrollieren wollen. In der Zwischenzeit kann CBD in Form von topischen Produkten wie Balsamen, Cremes und Salben in Massagetherapien zur Entspannung und zum Wohlbefinden verwendet werden.
Andere Arten von Schilddrüsenerkrankungen Im Folgenden werden andere häufige Erkrankungen aufgeführt, die mit einer Entzündung der Schilddrüse einhergehen. Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) Menschen mit Hyperthyreose leiden an einer Schilddrüsenüberfunktion, bei der die Drüse zu viele Hormone produziert. Die Grave-Krankheit ist eine häufige Ursache für diese Störung. Ein überhöhter Schilddrüsenhormonspiegel kann zu Symptomen wie Nervosität, Reizbarkeit, schneller Herzschlag, Muskelschwäche und Gewichtsverlust führen.
Morbus Grave Der Morbus Grave ist eine weitere Störung des Hormonsystems, die entsteht, wenn das körpereigene Immunsystem versehentlich die Schilddrüse angreift. Infolgedessen produziert ein Körperteil überschüssige Schilddrüsenantikörper.
Patienten mit Morbus Grave haben häufig
haben vergrößerte
Schilddrüsen, hohem Blutdruck und erhöhtem Stoffwechsel. Schlussfolgerung CBD hat sich noch nicht als potenzielles therapeutisches Mittel zur Verringerung der bei der Hashimoto-Krankheit vorherrschenden Entzündung erwiesen.
Es gibt jedoch einige Belege für die Wirkung von CBD auf allgemeine Entzündungen, die auf den Autoimmunprozess bei der Hashimoto-Krankheit zutreffen können, aber nicht müssen. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Cannabidiol die Aktivierung des Immunsystems und die Produktion von entzündungsfördernden Molekülen unterdrücken könnte. Die Forscher gehen davon aus, dass CBD bestimmte Cannabinoidrezeptoren im Körper aktiviert, um seine entzündungshemmenden Wirkungen zu entfalten. Der CB2-Rezeptor des Endocannabinoidsystems wurde besonders erwähnt. Obwohl CBD ein günstiges Sicherheitsprofil haben soll, gibt es einen erheblichen Mangel an klinischen Studien über CBD und seine Wirksamkeit bei der Behandlung der Hashimoto-Thyreoiditis.
Anwender sollten einen Arzt konsultieren, insbesondere einen, der sich mit Cannabisprodukten auskennt, bevor sie ein CBD-Produkt für ihre Erkrankung kaufen.