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CBD-Öl lindert Muskelkrämpfe effektiv: Neue Studie liefert positive Ergebnisse

Last Updated on February 19, 2023 by

Muskelkrämpfe sind unwillkürliche Muskelkontraktionen, die vorübergehend starke Muskelschmerzen verursachen können, was es schwierig macht, diese Muskeln richtig zu benutzen.
CBD ist ein Cannabispflanzenextrakt, der mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) interagiert.
Aktivierte Cannabinoidrezeptoren können bei Schmerzen und Spastizität helfen, die durch Muskelsteifheit und unwillkürliche Kontraktionen gekennzeichnet sind. Es gibt Studien, die darauf hindeuten, dass CBD-Öl bei der Linderung von Schmerzen und Muskelkrämpfen helfen kann.
Es sind jedoch noch weitere Forschungsarbeiten erforderlich, um abschließend festzustellen, ob CBD zur Behandlung dieser Krankheit verwendet werden kann. Die Betroffenen müssen einen Arzt konsultieren, um ihren aktuellen Gesundheitszustand zu diagnostizieren, bevor sie CBD-Öl verwenden können.
Wie lindert CBD-Öl die Schmerzen von Krämpfen? CBD (Cannabidiol) ist ein Cannabinoid aus der Cannabis sativa-Pflanze, das mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS) interagiert.
Das ECS besteht aus einem Netzwerk von Rezeptoren und chemischen Signalen, darunter die Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2.
Die CB1-Cannabinoidrezeptoren befinden sich im zentralen Nervensystem
(CNS) und tragen zur Schmerz- und Angstlinderung, zum Genuss und zur Stabilisierung der Stimmung bei.
CB2-Cannabinoidrezeptoren befinden sich in Immunzellen und im peripheren Nervensystem und erzeugen bei Aktivierung eine entzündungshemmende Wirkung.
Die Aktivierung der Cannabinoidrezeptoren kann auch therapeutische Wirkungen bei verschiedenen Erkrankungen wie neuropathischen Schmerzen, Spastizität, Epilepsie, Depression, Schlaganfall, amyotropher Lateralsklerose (ALS) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben.
Spastizität ist gekennzeichnet durch Muskelsteifheit, Muskelkrämpfe und unwillkürliche Kontraktionen. Diese Symptome treten in der Regel im Zusammenhang mit neurologischen Erkrankungen wie Schlaganfall, Zerebralparese, Multipler Sklerose und traumatischen Hirnverletzungen auf.
ALS ist eine fortschreitende Nervenkrankheit, die zum Verlust der Muskelkontrolle führen kann. CBD kann bei der Bewältigung der ALS-Symptome helfen, indem es einen neuroprotektiven Effekt hat und Entzündungen und oxidativen Stress unterdrückt.
In einer Studie, die in der Zeitschrift Therapeutic Advances in Neurological Disorders veröffentlicht wurde, wurde festgestellt, dass CB1-Rezeptoren in den ZNS-Signalwegen die primären Ziele für die Erzielung antispastischer Effekte sind.
Krämpfe und Anfälle sind Symptome, die mit Epilepsie einhergehen.
Es wurde beobachtet, dass epileptische Anfälle bei Kindern früh einsetzen, und alle Arten von epileptischen Anfällen wurden bei Personen mit zerebraler Lähmung beobachtet.
In den Vereinigten Staaten ist Epidiolex das einzige CBD-Präparat auf Cannabisbasis, das bisher von der Food and Drug Administration zur Behandlung epileptischer Anfälle zugelassen wurde.
Gibt es wissenschaftliche Beweise, dass CBD bei Muskelkrämpfen helfen kann?
Studien deuten darauf hin, dass CBD Menschen mit Multipler Sklerose helfen kann, ihre Mobilität zu verbessern und Muskelspastik, Schmerzen und Müdigkeit zu verringern.
Die Symptome der Spastik reichen von leichter Muskelsteifheit bis hin zu schmerzhaften, unkontrollierbaren Muskelspasmen oder Krämpfen.
Multiple Sklerose (MS) ist eine behindernde Erkrankung, die das Gehirn und das Rückenmark befällt und zu einer Verschlechterung oder dauerhaften Schädigung der Nerven führt. Menschen mit MS können Schwäche oder Taubheit in den Gliedmaßen, Zittern, mangelnde Koordination oder unsicheren Gang verspüren. Eine weitere Studie über die Auswirkungen von medizinischem Cannabis auf Personen mit schweren bis mittelschweren motorischen Störungen wurde 2018 durchgeführt.
In der Studie führten die Forscher eine klinische Studie mit pädiatrischen Patienten mit zerebraler Lähmung durch, bei der zwei CBD-Produkte mit einer Kombination aus CBD und Tetrahydrocannabinol ( THC ) verwendet wurden. THC ist ein weiterer Cannabisbestandteil, von dem bekannt ist, dass er psychoaktive Wirkungen verursacht. Die Forscher erwähnten, dass die CBD-Produkte zur Linderung von Spastik, Dystonie (unwillkürliche Muskelkontraktion), Schmerzschwere und Schlafstörungen im Zusammenhang mit Zerebralparese beitragen können. In einer großen Fallstudie, die 2019 im The Permanente Journal veröffentlicht wurde, schlugen die Forscher vor, dass CBD zur Verringerung von Angstzuständen und zur Bewältigung von Schlaflosigkeit bei Erwachsenen beitragen kann.
CBD-Verwendung bei Muskelkrämpfen CBD-Öl kann auf verschiedene Weise eingenommen werden, um Muskelkrämpfe zu behandeln und die Lebensqualität zu verbessern.
Zu den verschiedenen CBD-Verabreichungsmethoden gehören die folgenden: Orale Verabreichung: Oral verabreichtes CBD durchläuft das Verdauungssystem des Körpers und wird von der Leber verstoffwechselt, bevor es in den Blutkreislauf aufgenommen wird. Zu den oralen CBD-Produkten gehören CBD-Kapseln und CBD-Esswaren wie Gummibärchen und Bonbons. Sublinguale Verabreichung: Bei dieser Methode wird CBD-Öl direkt in den Blutkreislauf abgegeben, indem es unter die Zunge verabreicht wird, wobei der Verdauungstrakt umgangen wird. Zu den Standardmethoden für die sublinguale Verabreichung von CBD gehören CBD-Öltinkturen mit Hilfe von Tropfern oder Mundsprays. Topische Anwendung: Bei dieser Methode wird CBD auf die betroffenen Hautstellen aufgetragen. Zu den topischen
CBD-Produkte umfassen Cremes, Lotionen, Salben und Balsame.
Dampfen: Beim Dampfen wird CBD durch Inhalation verabreicht. Diese Methode ist einer der schnellsten Wege, CBD in den Körper zu bringen.
Allerdings ist beim Dampfen Vorsicht geboten. Untersuchungen zeigen, dass das Dampfen Gesundheitsrisiken im Zusammenhang mit Lungenkrankheiten hervorrufen kann.
Personen mit bestehenden Gesundheitsproblemen wird geraten, ihren Arzt über ihren Zustand zu befragen, bevor sie CBD verdampfen. CBD-Dosierung bei Muskelkrämpfen Bislang gibt es keine von der FDA genehmigten Standardempfehlungen für die CBD-Dosierung bei Muskelkrämpfen.
Personen, die die Einnahme von CBD in Erwägung ziehen, können mit niedrigeren Dosen beginnen.
In einer Studie wurde erwähnt, dass CBD-Dosen von bis zu 1.500 Milligramm (mg) CBD pro Tag von Menschen gut vertragen werden können.
Ernährung, Bewegung, Gesundheitszustand, Genetik und Stresslevel können die CBD-Dosierung beeinflussen.
Sicherheit und Nebenwirkungen Zu den Nebenwirkungen des CBD-Konsums können Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit, Mundtrockenheit, Müdigkeit und Durchfall gehören. Allerdings werden diese Nebenwirkungen von Menschen oft gut vertragen.
Dennoch wird empfohlen, auf dem Etikett des CBD-Produkts nach einer Grapefruit-Warnung zu suchen. Die Grapefruit-Warnung weist darauf hin, dass CBD mit anderen Medikamenten interferieren kann, so dass diese nicht vom Körper aufgenommen werden können. Grapefruitsaft ist dafür bekannt, dass er die CYP3A4-Enzyme blockiert, die für die Verstoffwechselung von Medikamenten wichtig sind.
Nicht verstoffwechselte Medikamente können länger im Blutkreislauf verbleiben. Zu viel von diesen Medikamenten im System kann mehr Nebenwirkungen verursachen.
Die Wahl des besten CBD-Öls gegen Muskelkrämpfe Bei der Bestimmung des besten CBD-Öls gegen Muskelkrämpfe sind mehrere Aspekte zu berücksichtigen, darunter die verschiedenen CBD-Produkttypen und Extraktionsmethoden. Bei der Extraktion von hochwertigem
Cannabisöl aus der Hanfpflanze können die Hersteller Ethanol, Kohlenwasserstoff oder Kohlendioxid (CO 2 ) als Extraktionsverfahren verwenden. Nach der Extraktion wird das CBD-Öl als Breitspektrum-, Vollspektrum- oder CBD-Isolat vermarktet. Vollsortiment
CBD-Öl enthält in der Regel alle in der Cannabispflanze vorkommenden Verbindungen und Cannabinoide, einschließlich THC, Flavonoide und Terpene als aktive Bestandteile.
Flavonoide besitzen antioxidative Eigenschaften, während Terpene eine aromatische Wirkung erzeugen. Wenn diese Verbindungen kombiniert werden, erzeugen sie einen Entourage-Effekt, bei dem die Wirkung von Cannabinoiden und anderen Verbindungen größer ist als die Summe der Vorteile der einzelnen Bestandteile.
CBD-Breitbandöle enthalten die meisten der Verbindungen und Cannabinoide, die man in einem Vollspektrum
CBD-Produkt mit Ausnahme von THC.
Isolate sind Produkte, die nur reines CBD ohne andere Cannabinoide oder Verbindungen enthalten. Personen, die Cannabisprodukte ohne die psychoaktive Wirkung von THC bevorzugen, können sich für Isolate oder CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum entscheiden.
Darüber hinaus bevorzugen manche Verbraucher CBD-Produkte aus Bio-Hanf, die glutenfrei oder gentechnikfrei sind, um ihren individuellen Vorlieben gerecht zu werden. CBD Legalität CBD-Produkte, deren THC-Gehalt 0,3 % übersteigt, sind nach Bundesrecht illegal.
Mit der Verabschiedung der Farm Bill 2018 wurde der Anbau von Industriehanf in den Vereinigten Staaten legalisiert. Außerdem wurden CBD-Produkte auf Hanfbasis mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,3 % von der Liste der kontrollierten Substanzen gestrichen. Obwohl CBD in den Vereinigten Staaten meist leicht erhältlich ist, gelten in allen 50 Bundesstaaten unterschiedliche Einschränkungen für den Besitz und die Verwendung von CBD.
CBD-Öl und medizinisches Marihuana .
Vor dem Kauf oder der Verwendung von CBD-Produkten muss man sich über die Gesetze des eigenen Landes informieren. Es wird auch empfohlen, den THC-Gehalt des CBD-Produkts auf dem Etikett zu lesen, um sich über die Legalität von CBD in ihrem Gebiet zu informieren. Personen, die CBD-Ölprodukte kaufen, werden darauf hingewiesen, dass sie diese nicht ohne die Zustimmung eines Arztes zur Behandlung von Krankheiten verwenden dürfen. Die Konsultation eines Arztes oder einer medizinischen Fachkraft ist unabdingbar, um aktuelle medizinische Zustände
oder Gesundheitsprobleme. Was sind Muskelkrämpfe?
Muskelkrämpfe sind plötzliche, unwillkürliche Muskelkontraktionen.
Obwohl Muskelkrämpfe im Allgemeinen harmlos sind, können sie vorübergehend starke Muskelschmerzen verursachen, so dass es schwierig ist, diese Muskeln richtig zu benutzen.
Muskelkrämpfe treten in der Regel im Bereich der Beine auf, insbesondere in der Wadenmuskulatur. Häufige Symptome von Krämpfen sind starke Schmerzen und in manchen Fällen eine Verhärtung des Muskelgewebes unter der Haut. Ursachen von Muskelkrämpfen Einige häufige Ursachen für Muskelkrämpfe sind Dehydrierung, Muskelzerrung, Überbeanspruchung der Muskeln oder das Verharren in der gleichen Position über einen längeren Zeitraum. Die Gründe für die Entstehung von Muskelkrämpfen sind jedoch weitgehend unbekannt. Einige Personen mit bestehenden medizinischen Problemen können auch anfällig für Muskelkrämpfe sein.
Zu diesen Erkrankungen gehören: Nervenkompression – Lumbalstenose oder Nervenkompression in der Wirbelsäule kann Beinkrämpfe verursachen. Gehen kann die Symptome verschlimmern. Unzureichende Blutzufuhr – Arteriosklerose oder die Verengung der Arterien, die die Beine mit Blut versorgen, kann Krämpfe verursachen, insbesondere bei körperlicher Anstrengung. Diese Situation ist vorübergehend. Die Schmerzen verschwinden in der Regel nach der körperlichen Betätigung. Mineralstoffmangel – Ein Mangel an Mineralstoffen wie Kalzium, Kalium oder Magnesium in der Ernährung kann das Risiko für Muskelkrämpfe erhöhen.
Medikamente gegen Bluthochdruck, wie z. B. Diuretika, können zu einer Verarmung dieser Mineralien führen. Vorbeugung von Muskelkrämpfen Praktische Möglichkeiten zur Vorbeugung von Muskelkrämpfen sind: Dehnen der Muskeln: Das Aufwärmen vor einer körperlichen Betätigung und das Abkühlen danach kann helfen, Muskelkrämpfe zu vermeiden. Personen, die nachts unter Krämpfen leiden, sollten vor dem Schlafengehen einige Dehnübungen oder leichte Übungen durchführen. Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr: Täglich reichlich zu trinken hilft den Muskeln, sich richtig zusammenzuziehen und zu entspannen, und hält die Muskeln hydratisiert. Personen, die Sport treiben oder eine anstrengende körperliche Tätigkeit ausüben, sollten in regelmäßigen Abständen Flüssigkeit zu sich nehmen. Wann man wegen Muskelkrämpfen einen Arzt aufsuchen sollte Personen mit schweren Muskelkrämpfen
können Schwierigkeiten haben, die Symptome mit Selbstbehandlungsmaßnahmen oder Hausmitteln zu lindern. Sie müssen dann einen Arzt aufsuchen, um eine Diagnose zu erhalten. In den meisten Fällen wird der Arzt zeigen, wie man Dehnungsübungen macht, um das Risiko von Muskelkrämpfen zu verringern.
Der Arzt kann auch eine Flüssigkeitszufuhr verschreiben, um den Flüssigkeitshaushalt zu verbessern. Bei wiederkehrenden Krämpfen kann der Arzt verschreibungspflichtige Medikamente wie freiverkäufliche
Muskelrelaxanzien oder Schmerzmittel verschreiben, um die Muskeln zu entspannen und den Muskelkater zu lindern.
Alternative Behandlungen Einnahme
Nahrungsergänzungsmittel wie der Vitamin-B-Komplex können helfen, Muskelkrämpfe zu bewältigen.
Es sind jedoch weitere Studien erforderlich, um diesen Nutzen zu bestätigen.