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CBD-Öl gegen Panikattacken: Wie es helfen kann und was Sie beachten sollten

Last Updated on February 21, 2023 by

Kann CBD bei Panikattacken helfen, und wenn ja, wie? Panikattacken treten auf, wenn eine Person ohne ersichtlichen Grund oder reale Gefahr eine plötzliche und intensive Angst erlebt. Manche Panikattacken treten nur ein- oder zweimal im Leben auf. Wiederkehrende Episoden können jedoch auf eine zugrunde liegende Angst- oder Panikstörung hinweisen.
Benzodiazepine und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer werden in der Regel aufgrund ihres günstigen Nebenwirkungsprofils zur Behandlung von Panikattacken und Panik- oder Angststörungen verschrieben.
Das Potenzial von Cannabidiol (CBD), Ängste zu reduzieren, kann bei Panikstörungen helfen. Eine Übersichtsarbeit, in der mehrere Studien an Tieren und Menschen analysiert wurden, ergab, dass CBD in klinischen Versuchen antipanische Eigenschaften aufweist.
CBD greift in das Endocannabinoid-System (ECS) ein, das das biologische Gleichgewicht im Körper aufrechterhält.
Forscher fanden heraus, dass CBD mehrere Rezeptoren aktiviert, um seine angstlösende und antipanische Wirkung zu entfalten.
Trotz der positiven Aussichten für CBD fehlt es noch an Daten aus klinischen Studien am Menschen, um seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Panikstörungen zu belegen.
Bei Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen, besteht die Gefahr, dass es bei der Einnahme von CBD zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommt. Das beste CBD-Öl gegen Panikattacken im Jahr 2022 Warum Menschen bei Panikattacken zu CBD greifen Eine Panikattacke ist durch eine plötzliche, intensive Angst gekennzeichnet, auch wenn es keine offensichtliche Ursache gibt. Sie kann bei einer Person schwere körperliche Reaktionen wie Herzrasen, Schwindel, Muskelverspannungen, Zittern und Kurzatmigkeit auslösen.
Die meisten Menschen haben im Laufe ihres Lebens ein oder zwei Panikattacken, wobei das Problem verschwindet, wenn eine stressige Situation beendet ist. Menschen, die immer wiederkehrende Anfälle haben und sich in ständiger Angst befinden, leiden möglicherweise an einer sogenannten Panikstörung.
Nach Angaben der Anxiety and Depression Association of America sind sechs Millionen Erwachsene in den Vereinigten Staaten von Panikstörungen betroffen.
Die Panikstörung ist eine der fünf Hauptarten von Angststörungen.
Die Behandlung der Panikstörung umfasst in der Regel eine Kombination aus psychologischen und pharmakologischen Maßnahmen. Benzodiazepine (BDZ) und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) werden in der Regel aufgrund ihres günstigeren Nebenwirkungsprofils gegenüber anderen Behandlungen eingesetzt.
Im Jahr 2014 wurde eine neue Medikamentenklasse, die Azapirone, zur Behandlung der Panikstörung untersucht.
Experten gehen davon aus, dass dieses neue Medikament weniger Schläfrigkeit und körperliche Beeinträchtigungen verursacht als BDZ.
Azapirone gelten als Anxiolytika, da sie die bei Panikattacken häufig auftretenden Angstzustände reduzieren können. Auch Hydroxyzin, ein partieller Serotonin-Agonist, hat in letzter Zeit als Alternative an Popularität gewonnen. Das Potenzial von CBD, bei Panikstörungen zu helfen, kann auf seine angstlösende Wirkung zurückgeführt werden.
CBD ist eine nicht psychoaktive Verbindung, die aus der Cannabis sativa-Pflanze gewonnen wird. Eine 2015 in der Zeitschrift Neurotherapeutics veröffentlichte Studie
präsentierte Beweise, die CBD als potenzielle Behandlung für neuropsychiatrische Erkrankungen wie Panikstörungen unterstützen.
Die Autoren der Studie bewerteten mehrere Ergebnisse aus klinischen Studien über den potenziellen Nutzen von CBD bei der Behandlung von Angstzuständen. In den Studien an Tiermodellen stellten sie fest, dass systemisch verabreichtes CBD die schnelle Herzfrequenz und den Blutdruck senkte.
Die Forscher berichteten auch über einen Rückgang der angstauslösenden Auswirkungen von Stress bei den Probanden.
Am Ende der Untersuchung kamen die Autoren zu dem Schluss, dass CBD aufgrund seiner potenziellen angstlösenden und paniklösenden Wirkung eine mögliche Behandlung von Angststörungen sein könnte. Im Jahr 2017 wurde in der Zeitschrift Current Neuropharmacology eine weitere Studie veröffentlicht, die die Anti-Panik-Fähigkeit von Cannabidiol untersuchte.
Die Gutachter analysierten sowohl experimentelle Tier- als auch Humanstudien zu den mutmaßlichen paniklösenden Eigenschaften von CBD .
In den Humanstudien zeigte eine Studie, dass eine Dosis von 300 mg CBD bei gesunden Freiwilligen die Angstzustände verringerte. Die Ergebnisse wurden bewertet, nachdem die Probanden einen simulierten Test zum Sprechen in der Öffentlichkeit absolviert hatten. In einer anderen Studie wurden bei Patienten mit sozialen Angstzuständen höhere Angstwerte, kognitive Beeinträchtigungen und eine erhöhte Aufmerksamkeit während einer Rede beobachtet. Nach der Einnahme von 600 mg CBD wurde festgestellt, dass die Probanden deutlich weniger ängstlich waren.
In der Studie wurde festgestellt, dass die Laborergebnisse aus diesen klinischen Studien zu neuen Ansätzen bei der Untersuchung der potenziellen Auswirkungen von CBD auf Panikstörungen geführt haben.
In den Tiermodellstudien verringerte eine akute Verabreichung von CBD die Ausprägung von panikbedingten Verhaltensweisen bei Mäusen. Dieser Anti-Panik-Effekt zeigte sich auch bei Ratten, denen CBD verabreicht wurde, als ihre Fluchtreaktion in einem erhöhten Labyrinth merklich reduziert wurde. Diese Ergebnisse aus Studien an Menschen und Tieren unterstützen das Konzept, dass Cannabidiol panikhemmende Eigenschaften aufweist. Am Ende des Berichts kamen die Autoren zu dem Schluss, dass CBD eine bessere Alternative zur Erstbehandlung von Panikstörungen darstellt.
Sie stellten fest, dass der Wirkstoff keine Abhängigkeit und Toleranz beim Konsum auslöst. Sie betonten auch, dass weitere klinische Studien mit Patienten mit Panikstörungen erforderlich sind, um die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung dieser Erkrankung vollständig zu belegen.
Wie CBD-Öl bei Panikattacken hilft Es wird angenommen, dass Cannabidiol mit einem Teil des Körpers interagiert, der als Endocannabinoid-System (ECS) bekannt ist. Das ECS ist ein einzigartiges System, von dem angenommen wird, dass es die Homöostase oder das biologische Gleichgewicht als Reaktion auf Veränderungen in der Umwelt aufrechterhält.
Physiologische Funktionen wie Stimmung, Kognition und Wahrnehmung chronischer Schmerzen sind einige Aspekte, die durch das ECS reguliert werden. Experten gehen davon aus, dass es aufgrund seiner zahlreichen Rezeptoren in der Lage ist, diese Funktionen zu modulieren.
Es wird vermutet, dass CBD die 5-HT1A
Serotoninrezeptoren in verschiedenen Regionen des Gehirns.
Dieser spezifische Rezeptortyp soll zum Wirkmechanismus von Anti-Angst- und Antidepressiva beitragen.
Es wird angenommen, dass CBD neben Serotonin auch andere chemische Strukturen wie die CB1- und CB2-Cannabinoidrezeptoren des ECS anspricht.
Beide Rezeptoren wurden mit der starken Beteiligung des ECS an neuropsychiatrischen Störungen in Verbindung gebracht, insbesondere mit Angst und Depression.
Diese Erkenntnisse haben Forscher zu der Hypothese veranlasst, dass die Anti-Panik-Wirkung von CBD ein Ergebnis seiner Interaktion mit verschiedenen Rezeptoren im Körper sein könnte.
Die Vor- und Nachteile von CBD-Öl bei Panikattacken Die Vorteile CBD könnte zur Linderung der Symptome von Panikattacken eingesetzt werden.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD Eigenschaften besitzt, die Herzrasen, Blutdruck und Angstzustände verringern können. Cannabidiol interagiert Berichten zufolge mit verschiedenen Rezeptoren im Körper, wie den Serotonin- und Cannabinoid-Rezeptoren. Diese beiden chemischen Strukturen werden mit Angstzuständen in Verbindung gebracht, die ein häufiges Merkmal der Panikstörung sind.
CBD ist eine nicht psychoaktive Verbindung der Cannabispflanze.
Im Gegensatz zu seinem Gegenstück, dem Tetrahydrocannabinol (THC), verursacht es beim Konsum kein High. Der Kauf und Konsum von Cannabidiol ist an den meisten Orten in den Vereinigten Staaten erlaubt, so auch in Colorado.
In Gebieten, in denen CBD legal verkauft wird, können Menschen CBD-Produkte auch ohne ärztliche Verschreibung erhalten. Einer Studie zufolge verändert CBD die psychomotorischen und psychologischen Funktionen nach der Einnahme nicht. Selbst hohe Dosen von bis zu 1.500 mg CBD pro Tag sind Berichten zufolge bei Menschen gut verträglich.
Die Nachteile Obwohl einige Studien über CBD-Konsum und Panikattacken am Menschen durchgeführt wurden, beruhen viele Annahmen auf Tiermodellen. Es sind weitere klinische Studien an Menschen erforderlich, um die Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von Panikstörungen zu beurteilen.
Es gibt keine CBD-Produkte, die von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA zur Linderung von Paniksymptomen zugelassen sind. Das einzige zugelassene CBD-Produkt ist Epidiolex, ein Medikament, das zur Behandlung von Anfällen im Zusammenhang mit zwei seltenen Formen von Epilepsie verschrieben wird.
Bei Menschen, die bestimmte Medikamente einnehmen, kann es beim Konsum von CBD zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen. CBD kann die Wirkungsweise eines Medikaments verändern, was zu unerwünschten Reaktionen führen kann.
Gegenwärtig ist CBD anfällig für ungenaue Etikettierung, insbesondere bei Produkten, die online und in einigen Apotheken verkauft werden. Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungen von Panikattacken abschneidet Es gibt verschiedene Selbsthilfemaßnahmen und Therapien, die bei Angstproblemen, wie z. B. Panikstörungen, hilfreich sein können.
Diese alternativen Therapien können allein oder in Verbindung mit anderen konventionellen Behandlungen angewendet werden. Kamille, Lavendel und Melisse sind pflanzliche Therapien, die bei angstbedingten Störungen helfen können.
Eine vorläufige Studie über Kamille am Menschen ergab, dass die Pflanze angstlösende und antidepressive Eigenschaften hat.
Auch Lavendel wird eine angstlösende Wirkung zugeschrieben, die Menschen mit Panikstörungen zugute kommen könnte.
Als ätherisches Öl wird er häufig in der Aromatherapie verwendet, die psychologische Wirkungen ausüben kann, die für Menschen mit Angstzuständen von Vorteil sind.
In der Zwischenzeit haben vorläufige Forschungsdaten über Zitronenmelisse gezeigt, dass sie einige der Symptome von Angstzuständen reduzieren könnte.
Heutzutage gibt es CBD-Marken, die CBD-Produkte mit diesen Kräutern verkaufen. Cannabidiol und Kamille sind häufig in Tees enthalten, die zur Entspannung getrunken werden können. Die Kombination ist auch in Form von Tinkturen erhältlich und wird als schlaffördernd angepriesen. Kamille ist als mildes Beruhigungsmittel bekannt, das die Nerven beruhigt und bei Schlafproblemen hilft, während CBD in einer klinischen Studie nachweislich den Schlaf von Probanden verbessert.
CBD und Lavendel werden in der Regel zusammen als Tropfen verkauft, die sublingual oder unter die Zunge verabreicht werden können. Es gibt auch CBD-Einreibungen mit Lavendel, die Beschwerden lindern sollen. CBD und Zitronenmelisse sind in Form von Gummibärchen, Tees, Tinkturen und Salben erhältlich. Der Aufguss wird als beruhigend und angstlösend angepriesen. Wie man das beste CBD-Öl gegen Panikattacken auswählt Derzeit sind drei Formen von CBD erhältlich: Vollspektrum, Breitspektrum und CBD-Isolate.
Das beliebteste unter ihnen ist Vollspektrum-CBD. Diese Variante enthält alle natürlichen Verbindungen, die in Cannabis sativa-Pflanzen vorkommen. CBD-Vollsortiment-Öl enthält chemische Verbindungen wie Terpene, Flavonoide und sogar THC.
Hochwertiges Vollspektrumextrakt aus Hanf hat einen hohen Cannabidiolgehalt und nur geringe Mengen der anderen Verbindungen. CBD-Öl, das alle chemischen Verbindungen von Cannabis enthält, ist für seinen Entourage-Effekt bekannt.
Die CO2-Extraktion ist eine Möglichkeit, CBD mit vollem Spektrum zu erhalten. Die nächste Art von CBD wird als Breitbandspektrum bezeichnet.
Diese CBD-Variante enthält fast die gleichen Phytocannabinoide wie das Vollspektrum, jedoch ohne THC.
Manche Menschen ziehen CBD mit breitem Spektrum dem Vollspektrum vor, weil sie die psychoaktive THC-Verbindung nicht konsumieren möchten. CBD-Isolat ist die dritte Art von Cannabidiol-Produkten und wird normalerweise in kristalliner oder pulverisierter Form verkauft. Ein Cannabidiol-Isolat ist die reinste Form von CBD auf dem Markt. Während des Extraktionsprozesses von CBD-Isolaten werden alle anderen Verbindungen entfernt, so dass nur reines CBD übrig bleibt.
Unabhängig davon, für welche Art von CBD man sich entscheidet, sollten Käufer nur das beste verfügbare Qualitätsprodukt kaufen, um die gesundheitlichen Vorteile von CBD zu maximieren.
Wählen Sie nur das beste CBD-Öl gegen Panikattacken, indem Sie diese Tipps beachten: Achten Sie auf das Analysezertifikat (COA) oder den Laborbericht eines Drittanbieters für das ausgewählte CBD-Produkt. Dieses Dokument ist besonders wichtig, da es angibt, dass der Artikel gründlichen Labortests unterzogen wurde und genau die auf dem Etikett aufgeführten Spezifikationen enthält. Informieren Sie sich über Produkt- und Shop-Bewertungen, wenn Sie in einem Online-Geschäft kaufen. Wenn Sie bei einer physischen Apotheke kaufen, überprüfen Sie, ob diese eine ordnungsgemäße Genehmigung für den Verkauf von CBD hat. Kaufen Sie nur CBD aus Bio-Hanf.
Die Hanfpflanze ist die zuverlässigste Quelle für hochwertiges
Cannabidiol.
Vergewissern Sie sich, dass in dem Staat, in dem Sie CBD kaufen und verwenden wollen, die gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden. Lassen Sie sich von einem Arzt beraten, vorzugsweise von jemandem, der sich mit medizinischem Cannabis auskennt, bevor Sie sich entscheiden, CBD gegen die Symptome einer Panikstörung einzusetzen.
Zusätzliche Tipps, um die besten CBD-Ölprodukte zu erhalten Vermeiden Sie den Kauf bei CBD-Unternehmen, die behaupten, Cannabidiol aus den Samen und Stängeln von Hanfpflanzen zu verkaufen.
Der Grund dafür ist einfach: Nicht-GVO
Die Stängel von Industriehanf enthalten nur sehr wenig CBD, während die Samen kein Cannabidiol enthalten.
Es ist wichtig, dass interessierte Käufer vor dem Kauf die Qualität von CBD-Esswaren, wie z. B. Gummibärchen, prüfen. Seien Sie vorsichtig bei Marken, die CBD-Snacks mit minderwertigen oder künstlichen Inhaltsstoffen verkaufen. Wenden Sie sich an CBD-Marken, wenn Sie Fragen zu ihren Produkten haben. Es ist am besten, ein anderes CBD-Unternehmen zu wählen, wenn sie nicht angemessen reagieren. CBD-Dosierung bei Panikattacken Es gibt kein zugelassenes CBD-Produkt zur Behandlung von Panikattacken.
Daher gibt es keinen offiziellen Leitfaden, der die richtige Dosierung bei Panikattacken angibt.
Manche Menschen verlassen sich jedoch auf mehrere Faktoren, die ihrer Meinung nach bei der Bestimmung der richtigen CBD-Dosis helfen können. Die beiden am häufigsten genannten sind das Körpergewicht des Nutzers und die in jedem Produkt enthaltene CBD-Menge. Auch Informationen aus früheren klinischen Studien können einen Anhaltspunkt für eine geeignete Dosierung geben, die für den menschlichen Verzehr geeignet ist. In einem von der Weltgesundheitsorganisation im Jahr 2017 veröffentlichten Bericht erwähnte die Agentur, dass sie eine Studie analysierte, in der Probanden bis zu 600 mg CBD verabreicht wurden. Sie fanden heraus, dass trotz dieser hohen Dosis in ihrer Behandlung, die Teilnehmer hatten keine unerwünschten Reaktionen nach.
In dem Bericht wird auch festgestellt, dass CBD ein allgemein günstiges Sicherheitsprofil aufweist. Bei einer noch höheren CBD-Dosis wurden keine schädlichen Nebenwirkungen beobachtet. Die chronische Einnahme von CBD-Öl, die bis zu 1.500 mg pro Tag erreichen kann, gilt ebenfalls als sicher für den Menschen.
Wie man CBD-Öl bei Panikattacken einnimmt Ein einfacher Ansatz zur Einnahme von CBD-Öl bei Panikattacken ist die Einnahme des Wirkstoffs in Form von Esswaren oder Kapseln. Beliebte Esswaren, wie CBD-Gummis, Brownies und Tabletten, eignen sich hervorragend für Anfänger, da sie leicht einzunehmen sind. CBD-Tinkturen oder -Tropfen ermöglichen es den Nutzern, CBD-Öl unter die Zunge zu bringen. Die Anwendung von CBD auf diese Weise ist eine geeignete Methode für diejenigen, die ihre CBD-Dosierung kontrollieren wollen. Diese CBD-Tinkturen sind mit Tropfern ausgestattet, die es sehr einfach machen, die richtige Menge Cannabidiol abzumessen, die man einnehmen muss. CBD-Topicals könnten auch für Menschen mit Panikstörungen von Vorteil sein, da diese Produkte bei Massagetherapien zur Entspannung eingesetzt werden können. Viele CBD-Unternehmen verkaufen CBD-Produkte als Salben, Balsame, Lotionen und Cremes. In der Zwischenzeit entscheiden sich einige Nutzer für die Inhalation von CBD durch aromatisierte oder nicht aromatisierte Vaping-Produkte. Menschen, die an Lungenkrankheiten leiden, sind jedoch möglicherweise nicht die idealen Kandidaten für CBD-Vape-Produkte, da diese ihren Zustand verschlimmern können.
Lassen Sie sich von einem Arzt beraten, bevor Sie sich zum Kauf eines Produkts mit Cannabidiol entschließen.
Die Hilfe eines Arztes, der Erfahrung mit Cannabiskonsum hat, wird dringend empfohlen. Was ist Angst? Angst ist eine emotionale Reaktion, die durch besorgte Gedanken, Anspannung und körperliche Veränderungen, wie z. B. erhöhten Blutdruck, gekennzeichnet ist.
Es ist normal, dass man sich manchmal ängstlich fühlt. Angstzustände, die nicht verschwinden, insbesondere wenn sie das tägliche Leben beeinträchtigen, können jedoch ein Anzeichen für eine Angststörung sein. Angststörungen sind die am weitesten verbreitete psychische Erkrankung in den Vereinigten Staaten und sollen jährlich etwa 40 Millionen Erwachsene oder 18,1 % der Bevölkerung betreffen.
Dies sind die häufigsten Anzeichen für Angstzustände: Anspannung, Unruhe oder Nervosität Gefühl einer drohenden Gefahr Erhöhte Herzfrequenz Schnelles Atmen oder Hyperventilieren Zittern Schwitzen Müdigkeits- oder Schwächegefühl Schwierigkeiten beim Denken oder bei der Konzentration auf etwas Schlafprobleme Schwierigkeiten, die Sorgen zu kontrollieren Drang, Situationen zu vermeiden, die Angst auslösen könnten Viele Faktoren können Angststörungen verursachen, z. B. genetische Faktoren, anhaltender Stress, körperliche Probleme oder traumatische Ereignisse.
Bei Angstsymptomen sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Medizinische Experten können Angststörungen diagnostizieren und den Betroffenen helfen, ihre Angstprobleme zu bewältigen. Arten von Angststörungen Es gibt heute mehrere Arten von Angststörungen. Dazu gehören die generalisierte Angststörung, die Panikstörung und verschiedene phobiebezogene Probleme. Generalisierte Angststörung (GAD) Menschen, die unter generalisierten Angststörungen leiden, sind dafür bekannt, dass sie sich übermäßig viele Sorgen machen. Diese Menschen machen sich in der Regel Sorgen über soziale Interaktionen, die Arbeit, die persönliche Gesundheit und die alltäglichen Lebensumstände. Zu den typischen GAD-Symptomen gehören: Das Gefühl, ständig nervös zu sein Konzentrationsschwierigkeiten Leichte Ermüdbarkeit Reizbarkeit Muskelverspannungen Schlafprobleme, wie z. B. Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen Panikstörung Menschen mit einer Panikstörung erleben immer wieder Panikattacken.
Eine Panikattacke kann ohne Vorwarnung auftreten oder durch angstbesetzte Situationen ausgelöst werden. Eine Person, die eine Panikattacke hat, kann folgende Symptome haben: Schwitzen Zittern oder Beben Beschleunigter Herzschlag oder Herzklopfen Gefühle der drohenden Gefahr Gefühle des Erstickens, Erstickens oder der Kurzatmigkeit Gefühle der Unkontrollierbarkeit Menschen, die an einer Panikstörung leiden, machen sich oft Sorgen, wann die nächste Panikattacke auftreten könnte. Sie versuchen, künftige Panikattacken zu vermeiden, indem sie Situationen, Orte oder Verhaltensweisen meiden, die mit dieser Erfahrung in Verbindung gebracht werden. Phobieähnliche Störungen Eine Phobie ist das Gefühl einer intensiven Angst vor bestimmten Situationen oder Objekten. Es ist zwar verständlich, dass man sich in manchen Situationen ängstlich fühlt, aber die Art von Angst, die Menschen mit Phobien haben, ist unrealistisch. Eine Person mit einer Phobie kann: sich übermäßig vor der gefürchteten Situation oder dem gefürchteten Objekt fürchten aktiv Maßnahmen ergreifen, um die gefürchtete Situation oder das gefürchtete Objekt zu vermeiden Plötzliche und intensive Angstgefühle bei der Begegnung mit der gefürchteten Situation oder dem gefürchteten Objekt Phobiebedingte Störungen haben auch ihre Untertypen. Spezifische Phobien, oder einfach Phobien genannt, liegen vor, wenn sich eine Person vor einer bestimmten Art von Objekt oder Situation fürchtet. Einige Beispiele für spezifische Phobien sind Höhenangst, Blutangst, Flugangst, Angst vor Injektionen und Insekten. Patienten mit sozialen Angststörungen haben im Allgemeinen eine starke Angst vor sozialen Interaktionen. Sie befürchten, dass Verhaltensweisen oder Handlungen, die mit ihrer Erkrankung in Zusammenhang stehen, von anderen Menschen negativ bewertet werden, was zu Peinlichkeiten führt. Eine Person, die an Agoraphobie leidet, hat starke Angst vor zwei oder mehr der folgenden Situationen: Sich in offenen Räumen aufhalten Öffentliche Verkehrsmittel benutzen In einer Menschenmenge stehen Außerhalb der eigenen Wohnung allein sein In geschlossenen Räumen sein Menschen mit Agoraphobie meiden diese Szenarien in der Regel, zum Teil weil sie glauben, dass es für sie schwierig sein könnte, diese zu verlassen, falls sie panikartige Reaktionen zeigen. Konventionelle Behandlungen und Therapien für Angststörungen Patienten mit Angststörungen wird in der Regel empfohlen, sich einer Psychotherapie zu unterziehen, verschriebene Medikamente einzunehmen oder beides.
Es gibt verschiedene Methoden zur Linderung von Angstzuständen, weshalb die Betroffenen mit ihrem Arzt zusammenarbeiten sollten, um die richtige Behandlung für ihre Bedürfnisse auszuwählen. CBD kann in diesem frühen Stadium als nützliche Ergänzung oder zusätzliche Behandlungsmethode zu den bereits etablierten, sicheren und leicht verfügbaren Behandlungen angesehen werden. Sprechen Sie immer zuerst mit Ihrem medizinischen Betreuer, bevor Sie CBD aus irgendeinem Grund einnehmen oder wenn Sie sich Sorgen um Ihre Stimmung machen. Kognitive Verhaltenstherapie Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine Form der Psychotherapie, die Menschen helfen soll, mit ihren Angststörungen umzugehen. Bei diesem Ansatz lernen die Betroffenen, anders zu denken, sich anders zu verhalten und anders auf angstauslösende Situationen und Objekte zu reagieren. Zwei Unterarten der CBT sind die Expositionstherapie und die kognitive Therapie. Beide werden allein oder in Kombination zur Behandlung der sozialen Angststörung eingesetzt.
Die Expositionstherapie zielt darauf ab, den Betroffenen dabei zu helfen, ihre zugrunde liegenden
Nach Angaben der Anxiety and Depression Association of America sind sechs Millionen Erwachsene in den Vereinigten Staaten von einer Panikstörung betroffen.
Die konventionelle Behandlung der Panikstörung umfasst in der Regel eine Kombination aus psychologischen und pharmakologischen Maßnahmen. Medikamente zur Behandlung von Angstzuständen und Antidepressiva sowie CBT gelten als Mittel der ersten Wahl zur Linderung der Symptome dieser psychischen Störung. Cannabidiol, besser bekannt als CBD, könnte aufgrund seiner angeblichen angstlösenden Wirkung eine mögliche Behandlung für Panikattacken sein. CBD ist im Gegensatz zu THC eine nicht psychoaktive Verbindung, die aus Cannabispflanzen gewonnen wird.
Mehrere Studien haben gezeigt, dass Cannabidiol in der Lage ist, die mit Panikattacken verbundenen Symptome zu verringern.
Klinische Studien sowohl an Tieren als auch an Menschen belegen, dass CBD antipanische Eigenschaften aufweist. Es wird angenommen, dass CBD mit einem System interagiert, das als Endocannabinoid-System oder ECS bekannt ist. Dem ECS wird nachgesagt, dass es das biologische Gleichgewicht im Körper aufrechterhält, wenn dieser auf Umweltveränderungen reagiert. Es wird vermutet, dass die Einnahme von Cannabidiol bestimmte Rezeptoren im Gehirn und im Körper aktiviert, um die angebliche angstlösende und antipanische Wirkung zu erzielen. CBD ist in drei Formen erhältlich und wird durch eine einzigartige Extraktionsmethode gewonnen.
Obwohl die Verwendung von CBD eine bessere Alternative zu den Standardmedikamenten zu sein scheint, gibt es immer noch keine Erkenntnisse über seine allgemeine Wirksamkeit bei der Behandlung von Panikstörungen beim Menschen. Die FDA hat auch kein CBD-Produkt zur Behandlung von Panikattacken zugelassen.
Bevor man sich für die Einnahme von CBD-Hanföl entscheidet, sollte man zunächst den Rat eines Arztes einholen, um Komplikationen zu vermeiden.