Last Updated on February 21, 2023 by
KannCBDbei PTSD helfen? Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), ein psychiatrischer Zustand, der sich bei Personen entwickelt, die ein beunruhigendes Ereignis miterlebt haben, betrifft 3,5 % der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten.
Cannabidiol (CBD) kann aufgrund seiner angstlösenden und antidepressiven Eigenschaften als potenzielles Mittel zur Behandlung von PTBS betrachtet werden.
In einer Übersichtsarbeit in Medicina wurde festgestellt, dass Cannabidiol vielversprechende Anzeichen als Verstärker der Angstlöschung und Konsolidierer emotionaler Erinnerungen aufweist.
Tierstudien haben gezeigt, dass Cannabidiol den Versuchspersonen das Vergessen aversiver Erinnerungen erleichtert und deren Wiederverfestigung verhindert.
Allerdings wurde noch keine klinische Studie an Menschen zur Wirksamkeit von CBD bei der Behandlung von PTBS abgeschlossen. Personen, die an der Verwendung von Cannabidiol interessiert sind, sollten vor der Verwendung von CBD-Produkten einen Arzt konsultieren. Siehe das beste CBD-Öl für PTBS im Jahr 2022 Warum Menschen sich an CBD für PTBS wenden Posttraumatische Belastungsstörung, auch bekannt als PTBS, ist ein psychiatrischer Zustand, der bei Menschen auftritt, die ein traumatisches Ereignis miterlebt haben. Sie betrifft schätzungsweise 3,5 % der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten, wobei Frauen doppelt so häufig an PTBS erkranken wie Männer.
Nach Angaben des U.S. Department of Health and Human Services ist die posttraumatische Belastungsstörung eine der fünf Hauptarten von Angststörungen.
Menschen mit PTBS haben intensive, beunruhigende Gefühle und Gedanken im Zusammenhang mit ihrem Erlebnis. Diese Symptome können lange anhalten, auch nachdem die Begegnung beendet ist. Das Wiedererleben des Ereignisses kann bei PTBS-Patienten zu Albträumen, schwerer Angst, Furcht, Wut und emotionaler Distanzierung führen. Das psychologische Trauma kann auch zu langfristigen Beeinträchtigungen der kognitiven Funktionen führen.
Eine PTBS wird diagnostiziert, wenn eine Person mindestens einen Monat lang nach einem beunruhigenden Ereignis Symptome verspürt. Es kann jedoch sein, dass sich die Anzeichen erst nach Monaten oder mehreren Jahren zeigen.
Personen, die an einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden, werden üblicherweise mit Medikamenten, Psychotherapie oder beidem behandelt. Den Patienten werden Antidepressiva verschrieben, während bei einer Psychotherapie Gespräche mit einem Experten für psychische Gesundheit geführt werden, um den Zustand zu behandeln.
Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI), Sertralin und Paroxetin sind die einzigen Medikamente, die von der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) für die Behandlung von PTBS zugelassen sind.
Diese Einschränkung bei den pharmakologischen Medikamenten hat die Erprobung anderer Arzneimittel erforderlich gemacht, die die gleiche therapeutische Wirkung wie diese Medikamente haben können. Cannabidiol (CBD), ein Bestandteil der Cannabis sativa-Pflanze, könnte eine potenzielle Behandlungsmöglichkeit für PTBS sein. Präklinische Studien an verschiedenen Nagetiermodellen haben gezeigt, dass Cannabidiol es den Versuchspersonen erleichtert, aversive Erinnerungen zu vergessen und ihre Wiederverfestigung zu blockieren.
Die Forscher erfuhren auch, dass CBD die Verringerung der Bedeutung von normalerweise bedeutsamen Reizen erleichtern könnte, was für die Psychopathologie der PTBS von Bedeutung ist.
Die Forscher gingen davon aus, dass die Interaktion von CBD mit dem Endocannabinoidsystem (ECS) die psychiatrischen Wirkungen von CBD ermöglicht.
Das ECS, das in allen Säugetieren vorhanden ist, ist für die Aufrechterhaltung der Homöostase oder des Gleichgewichts verantwortlich. Die Verbindung von CBD mit dem ECS hat Experten zu der Annahme veranlasst, dass die Substanz möglicherweise zur Linderung der Symptome von PTBS eingesetzt werden könnte. Eine Studie aus dem Jahr 2013 lieferte die ersten Hinweise darauf, dass CBD die Konsolidierung des Extinktionslernens beim Menschen fördert.
Beim Extinktionslernen handelt es sich um die allmähliche Abnahme der Reaktion auf einen konditionierten Reiz, die häufig mit der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen in Verbindung gebracht wird. Die Versuchsteilnehmer erhielten 32 mg CBD, woraufhin bei den Probanden eine erfolgreiche Konditionierung, Extinktion und Erinnerung beobachtet wurde. In Übereinstimmung mit den Ergebnissen aus Tierversuchen zeigten die Ergebnisse, dass CBD zur Ergänzung der Expositionstherapie eingesetzt werden kann.
Die Expositionstherapie ist ein psychologischer Ansatz, der entwickelt wurde, um Menschen zu helfen, sich ihren Ängsten zu stellen. Inzwischen hat sich CBD aufgrund seiner möglichen Wirkung als Anxiolytikum und Antidepressivum als vielversprechender Wirkstoff erwiesen.
In einer in der Zeitschrift Medicina veröffentlichten Übersichtsarbeit wurde festgestellt, dass Cannabidiold vielversprechende Anzeichen für eine Verbesserung der Angstlöschung und eine Konsolidierung emotionaler Erinnerungen aufweist.
Die Autoren untersuchten mehrere Studien, in denen gezeigt wurde, dass CBD sich positiv auf PTBS-Patienten auswirkt, vor allem aufgrund seiner anxiolytischen Wirkung. Sie analysierten auch einen Bericht, in dem ein zehnjähriger Patient, der sexuell missbraucht worden war, nach der täglichen Einnahme von 12 bis 37 mg CBD weniger Angst- und Schlafsymptome im Zusammenhang mit der PTBS zeigte.
Im Jahr 2019 fanden Forscher heraus, dass Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung, denen CBD zusammen mit psychiatrischer Behandlung verabreicht wurde, einen Rückgang der PTBS-Symptome aufwiesen.
Sie stellten außerdem die Hypothese auf, dass CBD möglicherweise angstlösende und extinktionsfördernde Eigenschaften hat, die Menschen mit PTBS zugute kommen könnten. Trotz dieser positiven Ergebnisse wurde noch keine klinische Studie durchgeführt, in der die Wirksamkeit von CBD bei der Linderung von PTBS-Symptomen beim Menschen untersucht wurde. Wie CBD-Öl bei PTSD hilft Die Symptome der posttraumatischen Belastungsstörung umfassen Veränderungen der Gedächtnisprozesse, der Stimmung und der Angst. Die Symptomatik hat Forscher dazu veranlasst, eine neue Klasse von Substanzen, die so genannten kognitiven Verstärker, zu untersuchen.
Experten gehen davon aus, dass diese Chemikalien die Prozesse der PTBS modulieren und die Ergebnisse von Psychotherapien bei Patienten verbessern könnten. Aus diesem Grund finden Medikamente, die auf das Endocannabinoid-System (ECS) einwirken, in der pharmakologischen Forschung große Beachtung. Das ECS, ein bei Säugetieren vorkommendes System, soll Gedächtnisprozesse, Angstzustände und Depressionen regulieren. Eine in Frontiers in Neuroscience veröffentlichte Studie erklärte, dass das ECS effizientere und wirksamere Alternativen zu den herkömmlichen Behandlungen von PTBS bietet.
Die Autoren sind der Ansicht, dass dieses System eine wesentliche Rolle bei der Regulierung emotionaler Verhaltensweisen spielt, insbesondere bei traumatischen Erlebnissen. Psychiatrische Wirkstoffe, die das Endocannabinoid-System beeinflussen, können möglicherweise zur Linderung der Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung eingesetzt werden. Die wichtigste nicht psychoaktive Verbindung von Cannabis, CBD, könnte einer davon sein. Die Autoren einer Studie aus dem Jahr 2020 glauben, dass CBD seine angstlösenden und antidepressiven Wirkungen unter anderem durch seine Interaktion mit den 5-HT1-Rezeptoren entfaltet.
Die5-HT1Aserotoninrezeptoren stehen in engem Zusammenhang mit Angstzuständen und Depressionen.
Eine Überprüfung von Studien an Tiermodellen ergab, dass CBD angstlösende Wirkungen hat und mit 5-HT1A-Rezeptoren interagiert.
Die Autoren stellten außerdem fest, dass CBD mit den CB1- und CB2-Rezeptoren des ECS interagiert. Cannabidiol bindet an die CB1- und CB2-Rezeptoren, wodurch die Fähigkeit von CBD, Ängste zu reduzieren, ausgelöst wird.
Die Forscher glauben, dass die Aktivierung der Schaltkreise, an denen diese Cannabinoidrezeptoren beteiligt sind, die neurobiologischen Bahnen und Symptome der PTBS beeinflussen kann. So haben die CB1-Rezeptoren, die überall im Gehirn in hohen Konzentrationen zu finden sind, modulierende Wirkungen auf Stimmung, Stress, Lernen und Gedächtnis gezeigt.
Die Forscher stellten die Theorie auf, dass die Stimulierung der CB1-Rezeptoren die Hypervigilanz und aufdringliche Erinnerungen verringern könnte, die beide bei posttraumatischen Belastungsstörungen häufig auftreten.
Darüber hinaus ergab eine Studie aus dem Jahr 2013, dass Patienten mit PTBS deutlich niedrigere Werte eines Neurotransmitters namens Anandamid aufweisen.
Diese Fettsäure wurde sowohl in Tiermodellen für Stress als auch für neuropsychiatrische Störungen nachgewiesen.
Die Forscher stellten die Hypothese auf, dass CBD aufgrund wissenschaftlicher Erkenntnisse dazu verwendet werden könnte, den Anandamid-Spiegel zu erhöhen und möglicherweise angstbedingte Störungen zu behandeln.
Die Vor- und Nachteile von CBD-Öl bei PTSD Die Vorteile CBD könnte zur Behandlung der Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung eingesetzt werden. Mehrere Studien haben gezeigt, dass CBD mehrere neuropsychiatrische Wirkungen hat, wie z. B. seine angstlösenden und antidepressiven Eigenschaften, die Patienten mit PTBS zugute kommen könnten. Es hat sich gezeigt, dass die Substanz mit verschiedenen Rezeptoren des Endocannabinoidsystems zusammenwirkt. Es wird angenommen, dass dieses System zur Aufrechterhaltung des biologischen Gleichgewichts im Körper beiträgt. Im Vergleich zuTHC (Tetrahydrocannabinol) wirkt CBD nicht euphorisierend und verursacht bei der Einnahme keine psychoaktiven Effekte. In vielen amerikanischen Bundesstaaten (z. B. Colorado) ist der Kauf und Konsum von Cannabidiol erlaubt. Dort, wo es legal verkauft wird, können Anwender CBD-Produkte auch ohne ärztliche Verschreibung erwerben. Regierungsstellen wie die Food and Drug Administration (FDA) erkennen das Potenzial von CBD als therapeutisches Mittel an. DieFDA ist aufgrund der angeblichen gesundheitlichen Vorteile vonCBD sehr interessiert.
Im Jahr 2018 veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation einen Bericht, in dem sie feststellte, dass Cannabidiol in klinischen Studien gut verträglich ist. Die WHO stellte auch fest, dass die Substanz nicht süchtig macht, da die Verwendung von CBD bei Menschen keine Auswirkungen zeigte, die auf eine Substanzabhängigkeit hindeuten …
Die Nachteile Die positiven Erkenntnisse über CBD als potenzielle Behandlung von traumatischem Stress werden von der Tatsache überschattet, dass es einen deutlichen Mangel an klinischen Studien am Menschen über seine Wirksamkeit bei der Behandlung von PTBS gibt. Das als Epidiolex bekannte Medikament ist das einzige CBD-Produkt, das von der FDA zugelassen wurde. Die Behörde hat bisher noch keinen Antrag auf Vermarktung von Cannabisderivaten zur Behandlung irgendeines Leidens oder einer Krankheit zugelassen.
In einem Bericht aus dem Jahr 2017 über die Sicherheit von CBD wurde erwähnt, dass die Substanz bei Personen, die sie zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen, zu unerwünschten Wirkungen führen kann.Trotz des günstigen Sicherheitsprofils kann CBD Nebenwirkungen wie Durchfall, Müdigkeit und Appetitlosigkeit verursachen.
Die wachsende Nachfrage nach CBD hat zu einer Zunahme falsch etikettierter Produkte geführt, vor allem im Online-Verkauf und in einigen Apotheken.
Der Kauf von CBD über diese Kanäle birgt ein höheres Risiko, mehr oder weniger von dem Wirkstoff in jedem Produkt zu konsumieren. Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungen für PTBS Da PTBS eine Angststörung ist, haben Experten alternative Behandlungen entwickelt, die Angst und Depression bei Patienten lindern könnten. Lavendel, Melisse und Kamille sind pflanzliche Heilmittel, von denen angenommen wird, dass sie bei angstbedingten Störungen helfen.
Es gibt eine umfangreiche anekdotische Geschichte über die angstlösende Wirkung von ätherischen Lavendelölen. Forscher glauben, dass die Terpenoid-Bestandteile des Lavendels eine angstlösende Wirkung haben, indem sie die Aktivität der Serotoninrezeptoren reduzieren.
Einer Übersichtsarbeit zufolge belegen mehrere klinische Studien die Wirksamkeit von Lavendelölextrakten bei der Behandlung von Angstzuständen. Es wurde festgestellt, dass ätherische Lavendelöle die Schlafdauer und -qualität bei Patienten mit Angstzuständen verbessern.
Vorläufige Forschungsdaten über Zitronenmelisse ergaben, dass das Kraut in der Lage sein könnte, einige der Symptome von Angstzuständen zu lindern.
Frühe Berichte über Kamille-Studien haben auch gezeigt, dass die Pflanze bei der Einnahme angstlösende und antidepressive Wirkungen entfaltet.
Diese Erkenntnisse haben zusammen mit den angeblichen gesundheitlichen Vorteilen von CBD dazu geführt, dass Markenhersteller Produkte entwickelt haben, die diese pflanzlichen Lösungen kombinieren. CBD und Lavendel sind häufig als Inkturen erhältlich, die sublingual (unter die Zunge) aufgetragen werden können. Marken verkaufen auch CBD-Reinigungen, die Lavendel enthalten, der zur Linderung von Beschwerden beitragen soll. Es gibt CBD-Produkte mit Zitronenmelisse in Form von Tees, Gummibärchen und Salben. CBD-Firmen werben damit, dass diese Kombinationen zur Beruhigung und zum Abbau von Ängsten beitragen. Der Aufguss von Cannabidiol und Kamille wird häufig in Tees verwendet, die zur Entspannung getrunken werden können. Marken verkaufen auch eine Kombination der beiden Stoffe als Tinkturen, die bei Schlafstörungen helfen sollen. In einer klinischen Studie wurde nachgewiesen, dass CBD den Schlaf von Probanden verbessert, während Kamille für ihre beruhigende Wirkung auf die Nerven bekannt ist.
Wie man das richtige CBD für PTSD auswählt Um das am besten geeignete CBD-Produkt für posttraumatische Belastungsstörungen auszuwählen, sollte man die drei Arten von Cannabidiol kennen, die erhältlich sind. CBD wird in drei Formen verkauft, nämlich als Isolate, Breitspektrum und Vollspektrum. Cannabidiol in Form von Isolaten ist die reinste Form von CBD, die heute verkauft wird. Dabei handelt es sich um Produkte, die einem gründlichen Extraktionsverfahren unterzogen werden, bei dem alle Cannabisbestandteile mit Ausnahme von CBD entfernt werden. Reine CBD-Isolate liegen in der Regel in kristallisierter oder pulverisierter Form vor und haben im Vergleich zu den anderen CBD-Typen keinen ausgeprägten Geschmack. Breitspektrum ist die CBD-Variante, die alle Cannabinoide der Cannabispflanze enthält. Die einzige Verbindung, die bei Breitband-CBD entfernt wird, ist derTHC-Gehalt. Menschen, die CBD und andere Cannabinoide (aber keinTHC) konsumieren wollen, entscheiden sich oft für die Breitspektrumprodukte.THC ist das Gegenteil von CBD, da es eine psychoaktive Verbindung ist, die bei den Konsumenten bewusstseinsverändernde Wirkungen hervorrufen kann. Die dritte Art von CBD ist als Vollspektrum bekannt, da sie alle in Cannabis vorhandenen Phytocannabinoide enthält. Neben CBD findet man in der Vollspektrumsvariante auch Terpene, Flavonoide und THC. CBD in der Vollspektrumsform ist für seinen Entourage-Effekt bekannt: Alle Cannabinoide wirken besser zusammen als wenn sie einzeln eingenommen werden. Unabhängig davon, für welche Art von CBD man sich entscheidet, ist es wichtig, nur das beste verfügbare Qualitätsprodukt zu wählen, um die Vorteile von CBD-Öl zu nutzen. Die folgenden Tipps können Käufern helfen, nur das sicherste und zuverlässigste Cannabidiol für PTSD auszuwählen: Holen Sie sich das Analysezertifikat (COA) oder den Laborbericht eines Drittanbieters für das gewählte CBD-Produkt. Das COA ist ein besonders wichtiges Dokument, da es anzeigt, dass das Produkt getestet wurde und genau die auf dem Etikett angegebenen Spezifikationen enthält. Informieren Sie sich über Shop- und Produktbewertungen, wenn Sie CBD in einem Online-Shop kaufen. Wenn Sie bei einer physischen Apotheke kaufen, überprüfen Sie, ob sie die richtige Genehmigung für den Verkauf von Cannabidiolprodukten haben. Wählen Sie organisches Cannabidiol, das aus Industriehanf gewonnen wird. Diese Pflanze ist die zuverlässigste Quelle für CBD in hoher Qualität. Vergewissern Sie sich, dass die gesetzlichen Bestimmungen für CBD in dem Land, in dem das Produkt gekauft und verwendet werden soll, eingehalten werden. Vor der Einnahme von CBD ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren. Sprechen Sie mit einem Arzt, der in der medizinischen Anwendung von Cannabis erfahren ist. Zusätzliche Tipps, um die besten CBD-Ölprodukte zu erhalten Vermeiden Sie den Kauf von CBD-Unternehmen, die behaupten, Cannabidiol zu verkaufen, das aus den Samen und Stängeln von Hanfpflanzen gewonnen wird. Der Grund dafür ist einfach: Nicht gentechnisch veränderte, industrielle Hanfstängel enthalten nur sehr wenig CBD, während die Samen kein Cannabidiol enthalten. Es ist wichtig, dass interessierte Käufer vor dem Kauf die Qualität von CBD-Dedibles, wie z. B. Gummibärchen, prüfen. Seien Sie vorsichtig bei Marken, die CBD-Snacks verkaufen, die minderwertige oder künstliche Inhaltsstoffe enthalten. Wenden Sie sich anCBD -Marken, wenn Sie Fragen zu ihren Produkten haben. Es ist am besten, eine andere CBD-Firma zu wählen, wenn diese nicht umgehend antwortet. CBD-Dosierung bei PTSD DieFDAhatkeinCBD -ProduktzurBehandlungvonPatientenmitposttraumatischerStressstörungzugelassen. Daher gibt es für CBD-Konsumenten keine offiziellen Richtlinien, um die richtige Dosierung für ihren Zustand zu ermitteln. Einige Personen sind jedoch der Meinung, dass mehrere Faktoren dabei helfen können, die richtige CBD-Dosis für ihre Bedürfnisse zu bestimmen. Die in einem Produkt enthaltene CBD-Menge und das Körpergewicht des Nutzers sind zwei der am häufigsten genannten Faktoren. Auch ein Blick auf frühere klinische Studien kann von Vorteil sein. Diese Studien können ihnen Hinweise auf den richtigen Dosierungsbereich für posttraumatische Belastungsstörungen und andere Angstzustände geben. Eine im Jahr 2020 veröffentlichte Übersichtsarbeit ergab, dass 400 mg oral eingenommenes CBD das Hauptsymptom von Patienten mit sozialen Ängsten signifikant reduzierte.
In demselben Bericht wurde eine weitere Studie analysiert, bei der die Teilnehmer eine orale Dosis von 600 mg CBD erhielten, und es wurde festgestellt, dass dadurch Angstzustände und kognitive Beeinträchtigungen deutlich verringert wurden. In der Zwischenzeit wurde in einer Studie festgestellt, dass die chronische Einnahme von CBD-Öl in hohen Dosen, die bis zu 1.500 mg pro Tag erreichen können, von Menschen gut vertragen wird.
Bei den Probanden wurden keine Verlangsamung der Psychomotorik, nachteilige Auswirkungen auf die Stimmung oder Anomalien der Vitalparameter festgestellt. Diese Ergebnisse werden auch in der 2018 von der WHO veröffentlichten Übersichtsarbeit bestätigt.
Die Agentur bewertete eine Studie, in der gesunde Freiwillige 200 mg oralesCBD eingenommen hatten. Die WHO stellte fest, dass die Dosis bei den Probanden keine Beeinträchtigungen der motorischen oder psychomotorischen Leistung verursachte. Einnahme von CBD-Öl bei PTBS Die vielleicht direkteste Art, CBD-Hanföl bei posttraumatischen Belastungsstörungen zu konsumieren, ist die Einnahme in Form von Esswaren oder Kapseln. Die bekanntesten Esswaren sindCBD -Gummis. Diese Produkte sind sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Anwender geeignet, da sie relativ einfach anzuwenden sind. CBD in Form von Tinkturen oder Tropfen ermöglicht die sublinguale Anwendung von CBD. Bei dieser Art der Anwendung werden flüssige Tropfen des Wirkstoffs unter die Zunge gelegt. CBD-Tinkturen werden mit Tropfern geliefert, die es sehr einfach machen, die richtige Menge CBD abzumessen, die benötigt wird. Die Verabreichung von Cannabidiol auf diese Weise ist ein geeigneter Ansatz für Personen, die ihre CBD-Dosierung kontrollieren wollen. EinigeCBD -Marken verkaufen topische Produkte wie Balsame, Salben, Cremes und Lotionen, die für Menschen mit PTSD von Nutzen sein können. Diese CBD-Produkte können in Massagetherapien verwendet werden, um den Betroffenen zu helfen, sich zu entspannen und die körperliche Anspannung zu lösen. In der Zwischenzeit können manche Menschen CBD inhalieren, indem sie kompatible Vaping-Produkte verwenden. Diese Form derCBD -Verabreichung wird jedoch nicht für Menschen mit Lungenerkrankungen empfohlen, da sie deren Zustand verschlimmern kann.
Vor der Anwendung jeder Form von CBD sollte unbedingt ein Arzt konsultiert werden, um Komplikationen zu vermeiden. Den Nutzern wird dringend empfohlen, einen Arzt zu konsultieren, der Erfahrung mit Cannabiskonsum hat. Was ist Angst? Angst ist ein Gefühl der Furcht oder Besorgnis und ist die natürliche Reaktion des Körpers auf Stress. Sie ist ein wichtiges Mittel, um potenziell gefährliche Orte oder Situationen zu vermeiden. Wenn die Angst jedoch nicht verschwindet und sich auf das tägliche Leben auswirkt, könnte dies ein Anzeichen für eine Angststörung sein.40 Millionen Erwachsene sind jedes Jahr allein in den Vereinigten Staaten von Amerika von Angststörungen betroffen.
Die fünf wichtigsten Arten von Angststörungen sind generalisierte Angststörung, Zwangsstörung, Panikstörung, posttraumatische Belastungsstörung und soziale Angststörung.
Menschen mit einer Angststörung weisen häufig die folgenden Symptome auf Erhöhte Herzfrequenz Nervöses, unruhiges oder angespanntes Gefühl einer drohenden Gefahr Hyperventilieren oder schnelles Atmen Schwächegefühl oder Müdigkeit Zittern Schwitzen Konzentrations- oder Denkprobleme Schlafstörungen Schwierigkeiten, Sorgen zu kontrollieren Drang, Situationen zu vermeiden, die Angst auslösen könnten Experten sind der Meinung, dass Angststörungen durch viele Faktoren verursacht werden, wie z. B. Dauerstress, körperliche Gesundheitsprobleme, genetische Faktoren oder traumatische Ereignisse. Personen, bei denen Symptome von Angststörungen auftreten, sollten einen Arzt aufsuchen. Ein Arzt kann Angststörungen diagnostizieren und den Betroffenen helfen, ihre Probleme zu bewältigen. Was ist eine posttraumatische Belastungsstörung? Die posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) ist eine psychiatrische Erkrankung, die bei Personen auftreten kann, die ein traumatisches Ereignis erlebt oder miterlebt haben. Bei diesen Ereignissen kann es sich um eine Naturkatastrophe, einen schweren Unfall, eine Vergewaltigung oder einen anderen gewalttätigen Übergriff handeln. Menschen mit PTBS erleben intensive und beunruhigende Gedanken im Zusammenhang mit ihrem Erlebnis, die noch lange nach dem Ende des traumatischen Ereignisses anhalten. Sie meiden möglicherweise bestimmte Situationen, die sie an ein beunruhigendes Szenario erinnern, und reagieren stark auf etwas, das die meisten Menschen als normal ansehen würden. Im Folgenden sind einige Erkrankungen aufgeführt, die mit einer posttraumatischen Belastungsstörung in Zusammenhang stehen: Akute Belastungsstörung Ähnlich wie die PTBS kann die akute Belastungsstörung als Reaktion auf ein beunruhigendes Ereignis auftreten. Die Symptome treten jedoch oft erst einige Tage bis etwa einen Monat später auf. Menschen mit einer akuten Belastungsstörung erleben das Trauma immer wieder, haben Albträume oder Flashbacks und fühlen sich möglicherweise von anderen Menschen abgekapselt. Diese Symptome können zu erheblichem Leid führen und Probleme im täglichen Leben verursachen. Psychotherapie und kognitive Verhaltenstherapie können helfen, die akute Belastungsstörung in den Griff zu bekommen und möglicherweise zu verhindern, dass sie sich zu einer PTBS entwickelt. Ärzte können auch Antidepressiva verschreiben, um die Symptome der Patienten zu lindern. Anpassungsstörung Diese Art von Störung tritt als Reaktion auf ein belastendes Ereignis oder eine Reihe von traumatischen Szenarien auf. Eine Person, die an einer Anpassungsstörung leidet, reagiert unter Umständen heftiger auf einen Stressor, als dies vernünftigerweise zu erwarten wäre. Zu den häufigsten Symptomen dieser Störung gehören hoffnungslose, traurige oder angespannte Gefühle. Betroffene können sich von anderen Menschen zurückziehen und körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Zittern und Herzklopfen zeigen. Diese Symptome können zu erheblichen Problemen in einem wichtigen Bereich des Lebens führen, z. B. in der Schule oder am Arbeitsplatz. Die Anzeichen einer Anpassungsstörung beginnen oft innerhalb von drei Monaten nach einem traumatischen Ereignis und halten nicht länger als sechs Monate an. Der Stressor für die Anpassungsstörung kann ein einzelnes Ereignis oder mehrere Situationen mit einer kumulativen Wirkung sein. Stressoren können eine einzelne Person, einen ganzen Haushalt oder eine Gemeinschaft betreffen (z. B. im Falle einer Naturkatastrophe). Bei etwa 5 bis 20 % der Menschen, die sich in ambulanter psychiatrischer Behandlung befinden, wird eine Anpassungsstörung diagnostiziert.
Enthemmtes soziales Engagement Enthemmtes soziales Engagement ist ein Zustand, der bei Kindern auftritt, die vor ihrem zweiten Lebensjahr stark vernachlässigt wurden oder denen soziale Interaktion vorenthalten wurde. Diese Störung entwickelt sich, wenn einem Kind die grundlegenden emotionalen Bedürfnisse nach Trost, Zuneigung und Anregung fehlen. Kinder müssen mindestens zwei der folgenden Symptome aufweisen, damit diese Störung diagnostiziert werden kann: Starke Erregung bei Begegnungen oder Interaktionen mit Fremden oder anderen unbekannten Erwachsenen Das Verhalten gegenüber Fremden ist übermäßig gesprächig, freundlich oder körperlich und ist kulturell nicht akzeptabel oder nicht altersgemäß Der Wunsch oder die Bereitschaft, einen sicheren Ort mit einem Fremden zu verlassen Fehlendes Interesse, sich vor dem Verlassen eines sicheren Ortes bei einem vertrauten Erwachsenen zu melden Psychotherapeutische Behandlung ist der Standardansatz bei der Behandlung der Störung des enthemmten sozialen Engagements. Der Plan kann expressive Therapien wie Kunst- oder Spieltherapie umfassen. Ziel dieser Behandlung ist es, die Bindung zwischen dem Kind und seinen primären Bezugspersonen zu stärken und gleichzeitig die soziale und emotionale Entwicklung des Kindes zu fördern. Die Prävalenz der Störung des enthemmten sozialen Engagements ist nicht bekannt. Experten gehen davon aus, dass sie recht selten ist, da die meisten schwer vernachlässigten Kinder offenbar keine enthemmte soziale Bindungsstörung entwickeln. Reaktive Bindungsstörung Diese Art von Störung ähnelt der enthemmten sozialen Bindungsstörung, da sie ebenfalls bei Kindern auftritt, die in ihren ersten Lebensjahren schwere soziale Deprivation erfahren haben. Kinder, denen die grundlegenden emotionalen Bedürfnisse nach Zuneigung, Trost und Anregung fehlen, können eine reaktive Bindungsstörung entwickeln. Personen, die an dieser Störung leiden, ziehen sich emotional von ihren Bezugspersonen zurück und wenden sich nur selten an sie, um Unterstützung zu erhalten. Personen mit reaktiver Bindungsstörung zeigen kaum positive Emotionen und können unerklärliche Traurigkeit oder Angst zeigen. Obwohl sie bei stark vernachlässigten Kindern auftreten kann, ist eine reaktive Bindungsstörung eher selten. Die Behandlung besteht meist darin, dass das Kind und seine Familie zusammenarbeiten, um ihre Bindung zu stärken. Fazit PTBS ist eine psychiatrische Störung, von der schätzungsweise 3,5 % der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten betroffen sind. Frauen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, an einer posttraumatischen Belastungsstörung zu erkranken, als Männer. Die PTBS ist eine der fünf Hauptarten von Angststörungen und zeichnet sich durch intensive und beunruhigende Gefühle im Zusammenhang mit einem beunruhigenden Erlebnis aus. Eine Person mit posttraumatischer Belastungsstörung, die ein Ereignis erlebt hat, kann schwere Angst, Furcht, Alpträume und emotionale Abgehobenheit entwickeln. Personen mit PTBS werden üblicherweise mit Medikamenten, Psychotherapie oder beidem behandelt. Als Medikamente werden häufig Antidepressiva verschrieben, während die Psychotherapie Gespräche mit einem Seelenexperten beinhaltet. Es gibt nur wenige Medikamente, die von der FDA für die Behandlung von PTBS zugelassen sind. Diese Einschränkung hat die Erprobung anderer Behandlungen erforderlich gemacht, die die gleiche therapeutische Wirkung wie diese Medikamente haben. CBD gilt aufgrund seiner angstlösenden und antidepressiven Eigenschaften als potenzielles Mittel zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen. Mehrere präklinische Studien haben gezeigt, dass Cannabidiol es den Probanden ermöglichte, aversive Erinnerungen zu vergessen und ihre Wiederverfestigung zu blockieren. Die Forscher gehen davon aus, dass CBD durch seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System seine psychiatrischen Wirkungen entfalten kann. Das ECS ist ein einzigartiges System bei Säugetieren, von dem angenommen wird, dass es das biologische Gleichgewicht im Körper aufrechterhält. Seine Verbindung mit Cannabidiol hat Experten zu der Theorie veranlasst, dass CBD vielleicht zur Unterstützung von Menschen mit PTSD eingesetzt werden kann. Die oben genannten Studien haben gezeigt, dass CBD einen positiven Einfluss auf PTBS-Patienten hat, indem es bei der Einnahme eine angstlösende Wirkung hat. In einem Bericht verringerte CBD nach täglicher Einnahme Angstzustände und Schlafstörungen. In einer Studie wurde festgestellt, dass CBD bei Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung die mit der PTBS verbundenen Symptome verringert. Trotz dieser positiven Ergebnisse gibt es noch keine klinischen Studien, in denen die Wirksamkeit von CBD bei PTBS untersucht wurde. Interessierte Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie einCBD -Produkt für ihre Erkrankung kaufen. Es wird dringend empfohlen, sich von einem Arzt beraten zu lassen, der sich mit Cannabis und seinen Bestandteilen auskennt. Amerikanische Psychiatrische Vereinigung. Was ist eine posttraumatische Belastungsstörung? Abgerufen von: https://www.psychiatry.org/patients-families/ptsd/what-is-ptsd..
de Mello Schier AR, de Oliveira Ribeiro NP, Coutinho DS, et al. Antidepressiva-ähnliche und anxiolytische Wirkungen von Cannabidiol: eine chemische Verbindung von Cannabis sativa. CNS Neurol Disord Drug Targets. 2014;13:953-960. doi:10.2174/1871527313666140612114838 Orsolini L, Chiappini S, Volpe U, et al. Use of Medicinal Cannabis and Synthetic Cannabinoids in Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD): A Systematic Review. Medicina (Kaunas). 2019;55:525. Published 2019 Aug 23. doi:10.3390/medicina55090525 Bitencourt RM, Takahashi RN. Cannabidiol als therapeutische Alternative bei posttraumatischer Belastungsstörung: From Bench Research to Confirmation in Human Trials. Front Neurosci. 2018;12:502. Published 2018 Jul 24. doi:10.3389/fnins.2018.00502 American Psychiatric Association. op. cit. U.S. Department of Health & Human Services. Was sind die fünf Haupttypen von Angststörungen? Abgerufen von: https://www.hhs.gov/answers/mental-health-and-substance-abuse/what-are-the-five-major-types-of-anxiety-disorders/index.html…
Hayes JP, Vanelzakker MB, Shin LM. Wechselwirkungen zwischen Emotion und Kognition bei PTBS: ein Überblick über neurokognitive und bildgebende Studien. Front Integr Neurosci. 2012;6:89. Veröffentlicht 2012 Oct 9. doi:10.3389/fnint.2012.00089 Anxiety and Depression Association of America. Symptoms of PTSD. Abgerufen von: https://adaa.org/understanding-anxiety/posttraumatic-stress-disorder-ptsd/symptoms..
Enthemmtes soziales Engagement Enthemmtes soziales Engagement ist ein Zustand, der bei Kindern auftritt, die vor ihrem zweiten Lebensjahr stark vernachlässigt wurden oder denen soziale Interaktion vorenthalten wurde. Diese Störung entwickelt sich, wenn einem Kind die grundlegenden emotionalen Bedürfnisse nach Trost, Zuneigung und Anregung fehlen. Kinder müssen mindestens zwei der folgenden Symptome aufweisen, damit diese Störung diagnostiziert werden kann: Starke Erregung bei Begegnungen oder Interaktionen mit Fremden oder anderen unbekannten Erwachsenen Das Verhalten gegenüber Fremden ist übermäßig gesprächig, freundlich oder körperlich und ist kulturell nicht akzeptabel oder nicht altersgemäß Der Wunsch oder die Bereitschaft, einen sicheren Ort mit einem Fremden zu verlassen Fehlendes Interesse, sich vor dem Verlassen eines sicheren Ortes bei einem vertrauten Erwachsenen zu melden Psychotherapeutische Behandlung ist der Standardansatz bei der Behandlung der Störung des enthemmten sozialen Engagements. Der Plan kann expressive Therapien wie Kunst- oder Spieltherapie umfassen. Ziel dieser Behandlung ist es, die Bindung zwischen dem Kind und seinen primären Bezugspersonen zu stärken und gleichzeitig die soziale und emotionale Entwicklung des Kindes zu fördern. Die Prävalenz der Störung des enthemmten sozialen Engagements ist nicht bekannt. Experten gehen davon aus, dass sie recht selten ist, da die meisten schwer vernachlässigten Kinder offenbar keine enthemmte soziale Bindungsstörung entwickeln. Reaktive Bindungsstörung Diese Art von Störung ähnelt der enthemmten sozialen Bindungsstörung, da sie ebenfalls bei Kindern auftritt, die in ihren ersten Lebensjahren schwere soziale Deprivation erfahren haben. Kinder, denen die grundlegenden emotionalen Bedürfnisse nach Zuneigung, Trost und Anregung fehlen, können eine reaktive Bindungsstörung entwickeln. Personen, die an dieser Störung leiden, ziehen sich emotional von ihren Bezugspersonen zurück und wenden sich nur selten an sie, um Unterstützung zu erhalten. Personen mit reaktiver Bindungsstörung zeigen kaum positive Emotionen und können unerklärliche Traurigkeit oder Angst zeigen. Obwohl sie bei stark vernachlässigten Kindern auftreten kann, ist eine reaktive Bindungsstörung eher selten. Die Behandlung besteht meist darin, dass das Kind und seine Familie zusammenarbeiten, um ihre Bindung zu stärken. Fazit PTBS ist eine psychiatrische Störung, von der schätzungsweise 3,5 % der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten betroffen sind. Frauen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, an einer posttraumatischen Belastungsstörung zu erkranken, als Männer. Die PTBS ist eine der fünf Hauptarten von Angststörungen und zeichnet sich durch intensive und beunruhigende Gefühle im Zusammenhang mit einem beunruhigenden Erlebnis aus. Eine Person mit posttraumatischer Belastungsstörung, die ein Ereignis erlebt hat, kann schwere Angst, Furcht, Alpträume und emotionale Abgehobenheit entwickeln. Personen mit PTBS werden üblicherweise mit Medikamenten, Psychotherapie oder beidem behandelt. Als Medikamente werden häufig Antidepressiva verschrieben, während die Psychotherapie Gespräche mit einem Seelenexperten beinhaltet. Es gibt nur wenige Medikamente, die von der FDA für die Behandlung von PTBS zugelassen sind. Diese Einschränkung hat die Erprobung anderer Behandlungen erforderlich gemacht, die die gleiche therapeutische Wirkung wie diese Medikamente haben. CBD gilt aufgrund seiner angstlösenden und antidepressiven Eigenschaften als potenzielles Mittel zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen. Mehrere präklinische Studien haben gezeigt, dass Cannabidiol es den Probanden ermöglichte, aversive Erinnerungen zu vergessen und ihre Wiederverfestigung zu blockieren. Die Forscher gehen davon aus, dass CBD durch seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System seine psychiatrischen Wirkungen entfalten kann. Das ECS ist ein einzigartiges System bei Säugetieren, von dem angenommen wird, dass es das biologische Gleichgewicht im Körper aufrechterhält. Seine Verbindung mit Cannabidiol hat Experten zu der Theorie veranlasst, dass CBD vielleicht zur Unterstützung von Menschen mit PTSD eingesetzt werden kann. Die oben genannten Studien haben gezeigt, dass CBD einen positiven Einfluss auf PTBS-Patienten hat, indem es bei der Einnahme eine angstlösende Wirkung hat. In einem Bericht verringerte CBD nach täglicher Einnahme Angstzustände und Schlafstörungen. In einer Studie wurde festgestellt, dass CBD bei Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung die mit der PTBS verbundenen Symptome verringert. Trotz dieser positiven Ergebnisse gibt es noch keine klinischen Studien, in denen die Wirksamkeit von CBD bei PTBS untersucht wurde. Interessierte Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie einCBD -Produkt für ihre Erkrankung kaufen. Es wird dringend empfohlen, sich von einem Arzt beraten zu lassen, der sich mit Cannabis und seinen Bestandteilen auskennt. Amerikanische Psychiatrische Vereinigung. Was ist eine posttraumatische Belastungsstörung? Abgerufen von: https://www.psychiatry.org/patients-families/ptsd/what-is-ptsd..
de Mello Schier AR, de Oliveira Ribeiro NP, Coutinho DS, et al. Antidepressiva-ähnliche und anxiolytische Wirkungen von Cannabidiol: eine chemische Verbindung von Cannabis sativa. CNS Neurol Disord Drug Targets. 2014;13:953-960. doi:10.2174/1871527313666140612114838 Orsolini L, Chiappini S, Volpe U, et al. Use of Medicinal Cannabis and Synthetic Cannabinoids in Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD): A Systematic Review. Medicina (Kaunas). 2019;55:525. Published 2019 Aug 23. doi:10.3390/medicina55090525 Bitencourt RM, Takahashi RN. Cannabidiol als therapeutische Alternative bei posttraumatischer Belastungsstörung: From Bench Research to Confirmation in Human Trials. Front Neurosci. 2018;12:502. Published 2018 Jul 24. doi:10.3389/fnins.2018.00502 American Psychiatric Association. op. cit. U.S. Department of Health & Human Services. Was sind die fünf Haupttypen von Angststörungen? Abgerufen von: https://www.hhs.gov/answers/mental-health-and-substance-abuse/what-are-the-five-major-types-of-anxiety-disorders/index.html…
Hayes JP, Vanelzakker MB, Shin LM. Wechselwirkungen zwischen Emotion und Kognition bei PTBS: ein Überblick über neurokognitive und bildgebende Studien. Front Integr Neurosci. 2012;6:89. Veröffentlicht 2012 Oct 9. doi:10.3389/fnint.2012.00089 Anxiety and Depression Association of America. Symptoms of PTSD. Abgerufen von: https://adaa.org/understanding-anxiety/posttraumatic-stress-disorder-ptsd/symptoms..
Enthemmtes soziales Engagement Enthemmtes soziales Engagement ist ein Zustand, der bei Kindern auftritt, die vor ihrem zweiten Lebensjahr stark vernachlässigt wurden oder denen soziale Interaktion vorenthalten wurde. Diese Störung entwickelt sich, wenn einem Kind die grundlegenden emotionalen Bedürfnisse nach Trost, Zuneigung und Anregung fehlen. Kinder müssen mindestens zwei der folgenden Symptome aufweisen, damit diese Störung diagnostiziert werden kann: Starke Erregung bei Begegnungen oder Interaktionen mit Fremden oder anderen unbekannten Erwachsenen Das Verhalten gegenüber Fremden ist übermäßig gesprächig, freundlich oder körperlich und ist kulturell nicht akzeptabel oder nicht altersgemäß Der Wunsch oder die Bereitschaft, einen sicheren Ort mit einem Fremden zu verlassen Fehlendes Interesse, sich vor dem Verlassen eines sicheren Ortes bei einem vertrauten Erwachsenen zu melden Psychotherapeutische Behandlung ist der Standardansatz bei der Behandlung der Störung des enthemmten sozialen Engagements. Der Plan kann expressive Therapien wie Kunst- oder Spieltherapie umfassen. Ziel dieser Behandlung ist es, die Bindung zwischen dem Kind und seinen primären Bezugspersonen zu stärken und gleichzeitig die soziale und emotionale Entwicklung des Kindes zu fördern. Die Prävalenz der Störung des enthemmten sozialen Engagements ist nicht bekannt. Experten gehen davon aus, dass sie recht selten ist, da die meisten schwer vernachlässigten Kinder offenbar keine enthemmte soziale Bindungsstörung entwickeln. Reaktive Bindungsstörung Diese Art von Störung ähnelt der enthemmten sozialen Bindungsstörung, da sie ebenfalls bei Kindern auftritt, die in ihren ersten Lebensjahren schwere soziale Deprivation erfahren haben. Kinder, denen die grundlegenden emotionalen Bedürfnisse nach Zuneigung, Trost und Anregung fehlen, können eine reaktive Bindungsstörung entwickeln. Personen, die an dieser Störung leiden, ziehen sich emotional von ihren Bezugspersonen zurück und wenden sich nur selten an sie, um Unterstützung zu erhalten. Personen mit reaktiver Bindungsstörung zeigen kaum positive Emotionen und können unerklärliche Traurigkeit oder Angst zeigen. Obwohl sie bei stark vernachlässigten Kindern auftreten kann, ist eine reaktive Bindungsstörung eher selten. Die Behandlung besteht meist darin, dass das Kind und seine Familie zusammenarbeiten, um ihre Bindung zu stärken. Fazit PTBS ist eine psychiatrische Störung, von der schätzungsweise 3,5 % der Erwachsenen in den Vereinigten Staaten betroffen sind. Frauen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit, an einer posttraumatischen Belastungsstörung zu erkranken, als Männer. Die PTBS ist eine der fünf Hauptarten von Angststörungen und zeichnet sich durch intensive und beunruhigende Gefühle im Zusammenhang mit einem beunruhigenden Erlebnis aus. Eine Person mit posttraumatischer Belastungsstörung, die ein Ereignis erlebt hat, kann schwere Angst, Furcht, Alpträume und emotionale Abgehobenheit entwickeln. Personen mit PTBS werden üblicherweise mit Medikamenten, Psychotherapie oder beidem behandelt. Als Medikamente werden häufig Antidepressiva verschrieben, während die Psychotherapie Gespräche mit einem Seelenexperten beinhaltet. Es gibt nur wenige Medikamente, die von der FDA für die Behandlung von PTBS zugelassen sind. Diese Einschränkung hat die Erprobung anderer Behandlungen erforderlich gemacht, die die gleiche therapeutische Wirkung wie diese Medikamente haben. CBD gilt aufgrund seiner angstlösenden und antidepressiven Eigenschaften als potenzielles Mittel zur Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen. Mehrere präklinische Studien haben gezeigt, dass Cannabidiol es den Probanden ermöglichte, aversive Erinnerungen zu vergessen und ihre Wiederverfestigung zu blockieren. Die Forscher gehen davon aus, dass CBD durch seine Interaktion mit dem Endocannabinoid-System seine psychiatrischen Wirkungen entfalten kann. Das ECS ist ein einzigartiges System bei Säugetieren, von dem angenommen wird, dass es das biologische Gleichgewicht im Körper aufrechterhält. Seine Verbindung mit Cannabidiol hat Experten zu der Theorie veranlasst, dass CBD vielleicht zur Unterstützung von Menschen mit PTSD eingesetzt werden kann. Die oben genannten Studien haben gezeigt, dass CBD einen positiven Einfluss auf PTBS-Patienten hat, indem es bei der Einnahme eine angstlösende Wirkung hat. In einem Bericht verringerte CBD nach täglicher Einnahme Angstzustände und Schlafstörungen. In einer Studie wurde festgestellt, dass CBD bei Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung die mit der PTBS verbundenen Symptome verringert. Trotz dieser positiven Ergebnisse gibt es noch keine klinischen Studien, in denen die Wirksamkeit von CBD bei PTBS untersucht wurde. Interessierte Nutzer sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie einCBD -Produkt für ihre Erkrankung kaufen. Es wird dringend empfohlen, sich von einem Arzt beraten zu lassen, der sich mit Cannabis und seinen Bestandteilen auskennt. Amerikanische Psychiatrische Vereinigung. Was ist eine posttraumatische Belastungsstörung? Abgerufen von: https://www.psychiatry.org/patients-families/ptsd/what-is-ptsd..
de Mello Schier AR, de Oliveira Ribeiro NP, Coutinho DS, et al. Antidepressiva-ähnliche und anxiolytische Wirkungen von Cannabidiol: eine chemische Verbindung von Cannabis sativa. CNS Neurol Disord Drug Targets. 2014;13:953-960. doi:10.2174/1871527313666140612114838 Orsolini L, Chiappini S, Volpe U, et al. Use of Medicinal Cannabis and Synthetic Cannabinoids in Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD): A Systematic Review. Medicina (Kaunas). 2019;55:525. Published 2019 Aug 23. doi:10.3390/medicina55090525 Bitencourt RM, Takahashi RN. Cannabidiol als therapeutische Alternative bei posttraumatischer Belastungsstörung: From Bench Research to Confirmation in Human Trials. Front Neurosci. 2018;12:502. Published 2018 Jul 24. doi:10.3389/fnins.2018.00502 American Psychiatric Association. op. cit. U.S. Department of Health & Human Services. Was sind die fünf Haupttypen von Angststörungen? Abgerufen von: https://www.hhs.gov/answers/mental-health-and-substance-abuse/what-are-the-five-major-types-of-anxiety-disorders/index.html…
Hayes JP, Vanelzakker MB, Shin LM. Wechselwirkungen zwischen Emotion und Kognition bei PTBS: ein Überblick über neurokognitive und bildgebende Studien. Front Integr Neurosci. 2012;6:89. Veröffentlicht 2012 Oct 9. doi:10.3389/fnint.2012.00089 Anxiety and Depression Association of America. Symptoms of PTSD. Abgerufen von: https://adaa.org/understanding-anxiety/posttraumatic-stress-disorder-ptsd/symptoms..
Nationales Institut für psychische Gesundheit. Posttraumatische Belastungsstörung. Abgerufen von: https://www.nimh.nih.gov/health/topics/post-traumatic-stress-disorder-ptsd/index.shtml..
Alexander W. Pharmakotherapie bei posttraumatischer Belastungsstörung bei Kriegsveteranen: Focus on Antidepressants and Atypical Antipsychotic Agents. P T. 2012;37:32-38. Bitencourt RM, Takahashi RN. op. cit. Orsolini L, Chiappini S, Volpe U, et al. op. cit. Bitencourt RM, Takahashi RN. op. cit. Das RK, Kamboj SK, Ramadas M, et al. Cannabidiol verbessert die Konsolidierung der expliziten Angstlöschung beim Menschen. Psychopharmacology (Berl). 2013;226:781-792. doi:10.1007/s00213-012-2955-y Bitencourt RM, Takahashi RN. op. cit. de Mello Schier AR, de Oliveira Ribeiro NP, Coutinho DS, et al. op. cit Orsolini L, Chiappini S, Volpe U, et al. op. cit. Ebd. Elms L, Shannon S, Hughes S, Lewis N. Cannabidiol in der Behandlung der posttraumatischen Belastungsstörung: Eine Fallserie. J Altern Complement Med. 2019;25:392-397. doi:10.1089/acm.2018.0437 Berardi A, Schelling G, Campolongo P. The endocannabinoid system and Post Traumatic Stress Disorder (PTSD): Von präklinischen Erkenntnissen zu innovativen Therapieansätzen im klinischen Umfeld. Pharmacol Res. 2016;111:668-678. doi:10.1016/j.phrs.2016.07.024 Bitencourt RM, Takahashi RN. op. cit. Sarris J, Sinclair J, Karamacoska D, Davidson M, Firth J. Medicinal cannabis for psychiatric disorders: a clinically-focused systematic review. BMC Psychiatry. 2020;20:24. Veröffentlicht 2020 Jan 16. doi:10.1186/s12888-019-2409-8 Garcia-Garcia AL, Newman-Tancredi A, Leonardo ED. 5-HT(1A) [korrigiert] receptors in mood and anxiety: recent insights into autoreceptor versus heteroreceptor function [published correction appears in Psychopharmacology (Berl). 2014 Feb;231:637]. Psychopharmacology (Berl). 2014;231:623-636. doi:10.1007/s00213-013-3389-x de Mello Schier AR, de Oliveira Ribeiro NP, Coutinho DS, et al. op. cit. Huang, W., Chen, W., & Zhang, X. . Das Endocannabinoid-System: Rolle bei Depression, Belohnung und Schmerzkontrolle (Review). Molecular Medicine Reports, 14, 2899-2903. https://doi.org/10.3892/mmr.2016.5585 Orsolini L, Chiappini S, Volpe U, et al. op. cit. Ebd. Neumeister A, Normandin MD, Pietrzak RH, et al. Erhöhte Verfügbarkeit von Cannabinoid-CB1-Rezeptoren im Gehirn bei posttraumatischer Belastungsstörung: eine Positronen-Emissions-Tomographie-Studie. Mol Psychiatry. 2013;18:1034-1040. doi:10.1038/mp.2013.61 Pinna G. Biomarkers for PTSD at the Interface of the Endocannabinoid and Neurosteroid Axis. Front Neurosci. 2018;12:482. Published 2018 Aug 6. doi:10.3389/fnins.2018.00482 Papagianni EP, Stevenson CW. Cannabinoidregulation von Furcht und Angst: ein Update. Curr Psychiatry Rep. 2019;21:38. Published 2019 Apr 27. doi:10.1007/s11920-019-1026-z U.S. Food & Drug Administration (2020, March 5). What You Need to Know (And What Were Working to Find Out) About Products Containing Cannabis or Cannabis-derived Compounds, Including CBD. Abgerufen von: https://www.fda.gov/consumers/consumer-updates/what-you-need-know-and-what-were-working-find-out-about-products-containing-cannabis-or-cannabis..
Weltgesundheitsorganisation (2018 Juni). Cannabidiol (CBD) Critical Review Report. Abgerufen von: https://www.who.int/medicines/access/controlled-substances/CannabidiolCriticalReview.pdf..
U.S. Food & Drug Administration (2020, März 11). FDA-Regulierung von Cannabis und aus Cannabis gewonnenen Produkten, einschließlich Cannabidiol (CBD). Abgerufen von: https://www.fda.gov/news-events/public-health-focus/fda-regulation-cannabis-and-cannabis-derived-products-including-cannabidiol-cbd..
Iffland K, Grotenhermen F. An Update on Safety and Side Effects of Cannabidiol: A Review of Clinical Data and Relevant Animal Studies. Cannabis Cannabinoid Res. 2017;2:139-154. Published 2017 Jun 1. doi:10.1089/can.2016.0034 Bonn-Miller MO, Loflin MJE, Thomas BF, Marcu JP, Hyke T, Vandrey R. Labeling Accuracy of Cannabidiol Extracts Sold Online. JAMA. 2017;318:1708-1709. doi:10.1001/jama.2017.11909 U.S. Department of Health & Human Services. Was sind die fünf Haupttypen von Angststörungen? Abgerufen von: https://www.hhs.gov/answers/mental-health-and-substance-abuse/what-are-the-five-major-types-of-anxiety-disorders/index.html..
Mayo Clinic. Pflanzliche Behandlung von Angstzuständen: Is it effective? Abgerufen von: https://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/generalized-anxiety-disorder/expert-answers/herbal-treatment-for-anxiety/faq-20057945..
Malcolm BJ, Tallian K. Ätherisches Lavendelöl bei Angststörungen: Bereit für die Hauptsaison? Ment Health Clin. 2018;7:147-155. Published 2018 Mar 26. doi:10.9740/mhc.2017.07.147 Ibid. Mayo Clinic. op. cit. Mao JJ, Li QS, Soeller I, Rockwell K, Xie SX, Amsterdam JD. Long-Term Chamomile Therapy of Generalized Anxiety Disorder: A Study Protocol for a Randomized, Double-Blind, Placebo- Controlled Trial. J Clin Trials. 2014;4:188. doi:10.4172/2167-0870.1000188 Shannon S, Lewis N, Lee H, Hughes S. Cannabidiol in Anxiety and Sleep: A Large Case Series. Perm J. 2019;23:18-041. doi:10.7812/TPP/18-041 Srivastava JK, Shankar E, Gupta S. Chamomile: Eine Kräutermedizin der Vergangenheit mit großer Zukunft. Mol Med Rep. 2010;3:895-901. doi:10.3892/mmr.2010.377 Sarris, J., Sinclair, J., Karamacoska, D. et al. op. cit. Iffland K, Grotenhermen F. op. cit. Weltgesundheitsorganisation. op. cit. Chand HS, Muthumalage T, Maziak W, Rahman I. Pulmonary Toxicity and the Pathophysiology of Electronic Cigarette, or Vaping Product, Use Associated Lung Injury. Front Pharmacol. 2020;10:1619. Veröffentlicht 2020 Jan 14. doi:10.3389/fphar.2019.01619 Anxiety and Depression Association of America. Fakten und Statistiken. Abgerufen von: https://adaa.org/about-adaa/press-room/facts-statistics..