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CBD-Öl als natürliche Hilfe bei Übelkeit: Neue Studie zeigt vielversprechende Ergebnisse

Last Updated on February 22, 2023 by

Kann CBD-Öl bei Übelkeit helfen? Übelkeit ist die primäre Abwehrreaktion des Körpers, die ihn davor warnt, möglicherweise schädliche Substanzen zu konsumieren. Obwohl sie ein weit verbreitetes Phänomen ist, wissen die Ärzte nicht genau, was Übelkeit verursacht.
Auf dem Markt sind viele Medikamente gegen Übelkeit erhältlich, doch die meisten von ihnen haben besorgniserregende Nebenwirkungen. Zu den häufigen unerwünschten Wirkungen gehören Schläfrigkeit, Sehstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel und sogar abnorme Herzrhythmen.
Die Folgen der Verwendung dieser gängigen Antiemetika sind der Hauptgrund, warum viele Menschen nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten für Übelkeit suchen. Cannabidiol (CBD) wird als sichereres und natürlicheres Mittel angesehen, da bestehende Forschungen darauf hindeuten, dass es eine ähnliche Wirkung gegen Übelkeit hat (3-5).
Die Konsultation eines Arztes, insbesondere eines Arztes, der sich mit Cannabis auskennt, ist die beste Wahl für Menschen, die CBD in ihren Tagesablauf aufnehmen möchten. Das beste CBD-Öl gegen Übelkeit im Jahr 2022 Warum die Menschen CBD gegen Übelkeit einsetzen Übelkeit ist eine Abwehrreaktion des menschlichen Körpers, die ihn davor warnt, möglicherweise schädliche Substanzen im Magen zu sich zu nehmen. Die häufigste Art und Weise, wie der Körper die Übelkeit bekämpft, ist das Erbrechen, das manchmal von Schwitzen, vermehrtem Speichelfluss, Blässe der Haut und einer niedrigen Herzfrequenz begleitet wird.
Bis heute verstehen die Mediziner die neurobiologischen Grundlagen von Übelkeit und Erbrechen nicht vollständig.
Obwohl verschiedene Antiemetika zur Verfügung stehen, die bei Übelkeit helfen, haben viele von ihnen Nebenwirkungen, die ebenso besorgniserregend sein können. Zu den häufigen unerwünschten Wirkungen von Medikamenten gegen Übelkeit gehören Schwindel, Kopfschmerzen, Verstopfung, Schläfrigkeit, Sehstörungen und Sedierung. Bedeutende Nebenwirkungen von Antiemetika sind Schwindel, Dysphorie und niedriger Blutdruck.
Von allen Nebenwirkungen antiemetischer Medikamente ist die besorgniserregendste die QT-Verlängerung, die auf einem EKG oder abnormalen Herzrhythmen zu finden ist.
Außerdem sind viele dieser Medikamente nur zur Behandlung bestimmter Fälle von Übelkeit geeignet. Ein Beispiel dafür ist Scopolamin, das besonders bei Reisekrankheit und morgendlicher Übelkeit bei Schwangeren hilfreich ist. Es ist jedoch nicht so wirksam, wenn es um die Behandlung der durch Chemotherapie ausgelösten Übelkeit bei Krebspatienten geht. Dies sind einige der Hauptgründe, warum immer mehr Menschen nach einer alternativen Behandlung für Übelkeit neben verschreibungspflichtigen Medikamenten suchen. Cannabidiol, kurz CBD, gilt als potenzielles Mittel zur Behandlung von Übelkeit.
CBD ist eines der Phytocannabinoide, die in der Pflanze Cannabis sativa vorkommen und denen zahlreiche gesundheitliche Vorteile zugeschrieben werden. Das Besondere an CBD ist, dass es im Gegensatz zu THC keine psychoaktiven Wirkungen hat, wenn es konsumiert wird.
Bis heute gibt es mehrere Studien, die medizinischen Experten und CBD-Befürwortern bekannt sind und die sie zu der Annahme veranlassen, dass das Cannabinoid bei der Behandlung von Übelkeit nützlich sein kann. Einer der ersten Berichte über den therapeutischen Wert von Cannabidiol bei der Behandlung von Übelkeit wurde im Jahr 2002 veröffentlicht. In dieser Studie fanden Wissenschaftler heraus, dass CBD und nicht-psychoaktive Cannabinoide die Übelkeit bei Ratten beeinträchtigen können.
Im Jahr 2003 wurde eine Folgestudie durchgeführt, um die Auswirkungen von Cannabinoiden in einem Rattenmodell für Übelkeit weiter zu untersuchen. Alle Nagetiere in der Studie erhielten Cannabinoid-Wirkstoffe und es zeigte sich, dass CBD in der Lage ist, die Übelkeit selbst bei den Testpersonen zu unterdrücken
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Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2011 deuten darauf hin, dass Cannabinoide, einschließlich CBD, Übelkeit und Erbrechen, die durch eine Krebsbehandlung oder andere Therapien verursacht werden, wirksam behandeln können. Linda A. Parker, eine Neurowissenschaftlerin und CBD-Befürworterin, war die Leiterin der Studie
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2017 wurde von der National Academies Press eine Übersicht über alle aktuellen Erkenntnisse über die therapeutische Wirkung von Cannabis veröffentlicht. Der Bericht befasst sich mit mehreren Gesundheitszuständen, die mit Cannabinoiden behandelt werden können
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Die Zusammenstellung zeigt, dass Cannabinoide bei Erwachsenen, die unter Übelkeit und Erbrechen infolge einer Chemotherapie leiden, eine praktische Wirkung gegen Übelkeit haben können. Diese überprüften Studien enthielten jedoch keine Untersuchungen zur Wirksamkeit von Cannabidiol bei durch Chemotherapie ausgelöster Übelkeit.
Obwohl es keine direkten Beweise dafür gibt, dass CBD eine wirklich wirksame Behandlung gegen Übelkeit darstellt, gibt es Studien, die darauf hindeuten, dass Cannabidiol ein potenzielles Mittel gegen Übelkeit ist.
Es gibt auch eine wachsende Nachfrage aus der Bevölkerung nach nicht von der FDA (Food and Drug Administration) zugelassenen Indikationen von Cannabidiol gegen Übelkeit und Erbrechen. Diese Nachfrage hat dazu geführt, dass viele unabhängige Unternehmen verschiedene CBD-Produkte herstellen, die der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Wie CBD-Öl bei Übelkeit wirkt Die Auswirkungen von CBD auf die Symptome von Übelkeit sind noch nicht vollständig erforscht. Da die Forschung noch nicht abgeschlossen ist, gehen viele Mediziner davon aus, dass diese Wirkungen höchstwahrscheinlich durch die Interaktion von CBD mit dem Endocannabinoid-System (ECS) im Gehirn verursacht werden. Das ECS ist ein System, das sowohl bei Menschen als auch bei Tieren vorhanden ist und verschiedene Prozesse im Körper beeinflusst. Es interagiert vor allem mit dem Verdauungssystem, einschließlich des zentralen Nervensystems und des Immunsystems.
Es besteht auch aus endogenen Liganden, die zusammen mit Cannabinoid-Rezeptoren natürlich im Körper vorkommen. Diese Rezeptoren sind überall im System zu finden, und das ECS interagiert mit ihnen, um je nach Bedarf verschiedene biologische Reaktionen auszulösen. Normalerweise steuert das ECS die körpereigenen Cannabinoide, um Signale an verschiedene Stellen des Körpers zu senden, um einzelne Reaktionen zu verändern und gleichzeitig das allgemeine Gleichgewicht zu erhalten. Neuere Studien zeigen, wie externe Cannabinoide wie CBD-Öl konsumiert werden können, in der Hoffnung, das ECS zu beeinflussen. Es gibt verschiedene Cannabinoidrezeptoren im ECS, aber dies sind die beiden Haupttypen: CB1-Rezeptoren, die im zentralen Nervensystem zu finden sind, einschließlich des Gehirns und des Rückenmarks CB2-Rezeptoren, die sich im peripheren Nervensystem befinden, einschließlich des Verdauungs- und Immunsystems Da Cannabinoid-Rezeptoren im ganzen Körper vorhanden sind, kann das ECS jedes Mal, wenn es ein Ungleichgewicht feststellt, gezielt Bereiche ansteuern, die Probleme haben. Im Falle von Übelkeit kann das ECS über CB1-Rezeptoren Signale an das Gehirn und über CB2-Rezeptoren möglicherweise an den Verdauungstrakt senden. Außerdem bildet der menschliche Körper eine Verbindung namens Anandamid, die gegen Übelkeit wirkt. Diese Substanz wird jedoch in Gegenwart von Fettsäureamidhydrolase (FAAH) sofort abgebaut. Da CBD-Öl FAAH hemmt, kann es den Abbau von Anandamid so weit verlangsamen, dass es zur Linderung von Übelkeit beiträgt. Wissenschaftler glauben, dass CBD bei der Behandlung von Übelkeit und Erbrechen helfen kann, aber auch bei einer Reihe anderer Erkrankungen wie chronischen Schmerzen, Angstzuständen und mehr. Erste Ergebnisse deuten auch darauf hin, dass CBD tatsächlich in der Lage sein könnte, sowohl mit den CB1- als auch mit den CB2-Rezeptoren zu interagieren.
Die Vor- und Nachteile von CBD-Öl gegen Übelkeit Die Vorteile CBD, ein Produkt der Cannabispflanze, bietet eine natürliche Behandlungsalternative zu synthetischen Medikamenten gegen Übelkeit, die schwere Nebenwirkungen verursachen können. Cannabidiol ist nicht berauschend und verursacht im Gegensatz zu THC keine psychoaktiven Wirkungen. CBD-Öl kann auch zur Behandlung anderer Gesundheitszustände wie chronische Schmerzen, Entzündungen, Angstzustände und vieles mehr verwendet werden. Der Konsum von CBD macht nicht süchtig, und tatsächlich zeigen Studien, dass Cannabidiol potenziell zur Behandlung von Suchterkrankungen eingesetzt werden kann.
Die Nachteile Es gibt keine eindeutigen Hinweise darauf, dass CBD ein wirksames Mittel zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen ist, anders als in Studien mit THC. Obwohl es sich um eine natürliche Verbindung handelt, bringt CBD einige mögliche Nebenwirkungen mit sich, wie Durchfall, Mundtrockenheit, Schläfrigkeit, Appetitlosigkeit und Müdigkeit.
Die Legalität der CBD-Produktion und -Verwendung sind nach wie vor zwei der größten Herausforderungen, denen sich die Cannabidiol-Industrie heute gegenübersieht. Dies bedeutet, dass es CBD-Produkte geben kann, die online und in Geschäften verkauft werden und nicht von der FDA reguliert sind. Wie CBD-Öl im Vergleich zu alternativen Behandlungen gegen Übelkeit abschneidet Menschen, die alternative Heilmittel zur Behandlung von Übelkeit erforschen wollen, sollten unter anderem ihre Sicherheit in den Vordergrund stellen. Glücklicherweise hat CBD laut einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein ausgezeichnetes Sicherheitsprofil und wird im menschlichen Körper gut vertragen.
Obwohl die Nebenwirkungen des CBD-Konsums möglich sind, sind die meisten von ihnen im Allgemeinen mild. CBD und seine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind vielleicht die besorgniserregendste mögliche Nebenwirkung seines Konsums. Da CBD mit anderen Medikamenten in Wechselwirkung treten kann, ist es wichtig, dass jeder, der CBD in seine Ernährung aufnehmen möchte, vorher seinen Arzt konsultiert. Außerdem sollten schwangere und stillende Frauen vorerst auf CBD verzichten, da es keine ausreichenden Informationen über seine Sicherheit während der Schwangerschaft gibt. Die meisten synthetischen Antiemetika gegen Übelkeit haben weitaus häufigere Nebenwirkungen als CBD. Viele dieser Medikamente gegen Übelkeit können Beschwerden wie Sodbrennen, Müdigkeit, Kopfschmerzen und Verstopfung verursachen, die schlimmer sein können als die natürliche Alternative. Ein klinischer Bericht aus dem Jahr 2017 unterstützt diese Theorie, indem er feststellt, dass CBD im Vergleich zu verschreibungspflichtigen Medikamenten in der Regel weit weniger Nebenwirkungen hat.