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CBD und psychische Gesundheit: Neue Studie untersucht Wirkung von Cannabinoiden auf Stimmung und Stress

Last Updated on February 22, 2023 by

Studien deuten darauf hin, dass Cannabidiol (CBD) bei der Behandlung verschiedener Angststörungen helfen kann.
Solche Störungen sind psychische Erkrankungen, die das Denken, Fühlen, Verhalten und die Stimmung einer Person beeinflussen.
CBD kann bei verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen wie Angstzuständen, Depressionen, Alzheimer und posttraumatischer Belastungsstörung helfen.
Eine Tierstudie hat gezeigt, dass CBD in niedrigen Dosen eine angstlösende Wirkung haben und bei generalisierten Ängsten helfen kann.
Hohe CBD-Dosen können jedoch unwirksam sein. Der Einzelne muss einen Arzt konsultieren, vorzugsweise einen, der sich mit der Einnahme von CBD auskennt, um die geeignete CBD-Dosierung für die individuellen Bedürfnisse zu bestimmen. Wie sich CBD auf die psychische Gesundheit auswirken kann Cannabidiol (CBD) ist eine nicht psychoaktive Substanz, die aus der Cannabis sativa Pflanze gewonnen wird. Die Substanz wird in der Regel bei Schmerzen
sowie bei verschiedenen psychiatrischen und medizinischen Erkrankungen wie Angstzuständen, Depressionen, posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS), der Alzheimer-Krankheit oder anderen kognitiven Erkrankungen eingesetzt.
PTBS ist eine psychiatrische Störung, die Personen betrifft, die ein traumatisches Ereignis wie einen Unfall, einen Krieg oder einen Todesfall miterlebt haben.
Personen mit PTBS können intensive Gefühle und Gedanken erleben, Albträume oder Rückblenden haben oder Traurigkeit, Angst oder Wut empfinden.
Die Störung kann mit verwandten Erkrankungen wie Gedächtnisproblemen, Depressionen und anderen psychischen Problemen einhergehen. Die Alzheimer-Krankheit ist eine Form der Demenz, die das Gedächtnis, das Denken und die Sprache beeinträchtigt. Die Krankheit beginnt in der Regel mit einem leichten Gedächtnisverlust und kann bis zum Verlust der Fähigkeit, ein Gespräch zu führen, fortschreiten.
Demenz ist eine der Erkrankungen, die die psychische Gesundheit beeinträchtigen.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass weltweit etwa 50 Millionen Menschen an Demenz erkrankt sind.
Ein Mechanismus, über den CBD im Körper wirkt, ist die orale Einnahme. Wenn eine Person CBD zu sich nimmt, wird es in der Leber in einem ersten Schritt verstoffwechselt. Der First-Pass-Effekt tritt auf, wenn der Körper ein Medikament verstoffwechselt und die Konzentration des Medikaments beim Erreichen des systemischen Kreislaufs oder des Wirkorts verringert.
CBD bindet an die Cannabinoidrezeptoren, die normalerweise durch körpereigene Cannabinoide (Endocannabinoide) wie Anandamid (AEA) und 2-Arachidonoylglycerol (2-AG) aktiviert werden.
Diese Cannabinoidrezeptoren, einschließlich der CB1- und CB2-Rezeptoren, befinden sich im Endocannabinoidsystem (ECS). CB1-Rezeptoren sind im Gehirn und im Rückenmark vorhanden und können an Gedächtnis, emotionaler Verarbeitung, Schmerz und Appetitregulation beteiligt sein.
Veränderungen in der Aktivierung von CB1-Rezeptoren können Angstzustände in verschiedenen Regionen des Gehirns regulieren.
B die Aktivität der CB1-Rezeptoren zu hemmen, kann eine anxiogene (angstauslösende) Wirkung haben,
Dies unterstützt möglicherweise die Hypothese, dass die Aktivierung der CB1-Rezeptoren zur Verringerung von Angstzuständen beitragen kann. Somit kann CBD durch die Bindung an die CB1-Cannabinoidrezeptoren möglicherweise Angstzustände beeinflussen.
Andererseits sind CB2-Rezeptoren im peripheren Nervensystem zu finden, typischerweise in Immunzellen, Leber und Milz, und können eine Wirkung auf Entzündungen haben.
CB2-Rezeptoren können an der Modulation der Dopamin-Neurotransmission und der Mikroglia-Aktivierung beteiligt sein, d. h. an Gehirnprozessen, die möglicherweise mit Schizophrenie in Verbindung stehen.
Dopamin ist ein Neurotransmitter und Hormon, das als Belohnungssystem fungiert und dem Menschen ein Gefühl der Freude vermittelt.
Schizophrenie ist eine psychische Erkrankung, die als chronische Hirnstörung definiert wird, die Halluzinationen, Wahnvorstellungen, Denkschwierigkeiten, desorganisierte Sprache und geringere Motivation verursacht.
Durch die Wirkung auf die CB2-Rezeptoren könnte CBD daher eine potenzielle Rolle bei der Behandlung von Schizophrenie spielen.
Die Forscher müssen jedoch noch weitere Studien durchführen, um zu bestätigen, ob CBD diese Krankheit oder ihre Symptome positiv beeinflusst. AEA übt eine modulierende Wirkung auf die Belohnungsschaltkreise des Gehirns aus.
Eine Studie deutet darauf hin, dass AEA dazu beitragen kann, akute stressbedingte Ängste vorherzusagen, und dass die Hemmung der Fettsäureamidhydrolase (FAAH), eines Anandamid abbauenden Enzyms, dazu beitragen kann, den stressbedingten Anandamidmangel umzukehren.
Gleichzeitig hilft die 2-AG-Signalisierung bei der Regulierung von Angst und depressionsähnlichen Verhaltensweisen, wobei ein 2-AG-Mangel mit Stimmungs- und Angststörungen in Verbindung gebracht werden kann.
CBD wirkt auch auf andere Rezeptortypen wie Serotonin (5HT)-Rezeptoren, Transient-Receptor-Potential-Vanilloid (TRPV)-Rezeptoren, adrenerge Alpha-1-Rezeptoren und mu-Opioid
Rezeptoren.
Serotonin
Rezeptoren sind wichtige Neurotransmitter, die die psychische Gesundheit beeinflussen und ein potenzielles Ziel für pharmakologische Behandlungen darstellen.
Serotonin kann mit Stimmungsstörungen, Angststörungen, depressiven Störungen, Sucht, Schizophrenie, Autismus und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) in Verbindung gebracht werden. In der Zwischenzeit sind Vanilloidrezeptoren, insbesondere die TRPV1-Rezeptoren, in verschiedenen Hirnregionen verbreitet und interagieren mit wichtigen Neurotransmittersystemen, wie dem ECS und dem Opioidsystem, die mit psychischen Störungen in Verbindung gebracht werden.
Alpha-1-Adrenozeptoren (A1A) hingegen regulieren das sympathische Nervensystem, das die unwillkürliche Reaktion des Körpers auf Stressereignisse steuert. Klinische Studien deuten darauf hin, dass A1As eine vielversprechende Rolle bei der Behandlung verschiedener psychiatrischer Störungen spielen könnten, darunter PTBS, Kokainabhängigkeit, Alkoholabhängigkeit, demenzbedingte Unruhe und Nikotinentwöhnung.
Mu-Opioid
Rezeptoren (MORs) sind Teil des körpereigenen Opioidsystems, das zur Regulierung von Schmerz, Belohnung und Suchtverhalten beiträgt.
Wenn Opioide an die Rezeptoren binden, führt diese Interaktion zu einer chemischen Veränderung, die Gefühle der Freude und Schmerzlinderung hervorruft. Zusätzlich zur Interaktion mit diesen Rezeptoren kann CBD auf den Adenosinspiegel wirken, indem es die Adenosin-Wiederaufnahme reduziert, was mit entzündungshemmenden Prozessen und Neuroprotektion im Gehirn verbunden ist.
Adenosin spielt eine Rolle bei verschiedenen neuronalen Funktionen, darunter: Schlaf- und Erregungsregulierung Neuroprotektion Lokomotorische Wirkung Regulierung der Anfallsanfälligkeit Analgesie Chronischer Drogenkonsum Ethanol-Effekt Mediatio n CBD kann auch direkt auf das zerebrale Gefäßsystem wirken, indem es dazu beiträgt, die Expression von Stickstoffmonoxid-Synthase-Proteinen und den Kalziumtransport durch Membranen zu hemmen.
Die Hemmung dieser Aktivitäten kann zur Verbesserung der Gefäßerweiterung beitragen. Unter Vasodilatation versteht man die Erweiterung der Blutgefäße durch die Entspannung ihrer Muskelwände. Dieser Mechanismus trägt dazu bei, die Durchblutung verschiedener Körperbereiche zu verbessern, denen es an Sauerstoff oder Nährstoffen mangelt.
Forschung über CBD für die psychische Gesundheit Studien deuten darauf hin, dass CBD bei der Behandlung verschiedener Angstzustände helfen kann.
Zu diesen Störungen gehören die soziale Angststörung (SAD), die Panikstörung, die generalisierte Angststörung (GAD), die Zwangsstörung (OCD) und die PTBS. Angststörungen sind eine Klassifizierung von psychischen Erkrankungen, die das Denken, Fühlen, die Stimmung und das Verhalten einer Person beeinflussen.
GAD ist die übermäßige und anhaltende Sorge über zahlreiche Dinge.
Menschen mit GAD können Schwierigkeiten haben, ihre Sorgen um Geld, Familie, Gesundheit, Arbeit oder die Vorhersage von Katastrophen zu kontrollieren. Eine Studie an Tiermodellen mit generalisierten Ängsten zeigte, dass CBD in niedrigen Dosen von 10 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht (mg/kg) eine angstlösende Wirkung haben kann.
Hohe CBD-Dosen von 100 mg/kg können jedoch unwirksam sein. Obwohl Tierstudien nicht unmittelbar die Wirkung von CBD auf den Menschen widerspiegeln, können solche Untersuchungen wichtige Informationen liefern, die für weitere klinische Versuche am Menschen hilfreich sein können.
In einer anderen Tierstudie wurde festgestellt, dass CBD eine angstlösende Wirkung haben kann, wenn es Tieren verabreicht wird, die zuvor stressigen Ereignissen ausgesetzt waren.
Stress kann zu Angststörungen beitragen, und die Exposition gegenüber traumatischem Stress kann zur Entwicklung von PTSD führen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Fähigkeit von CBD, Ängste zu modulieren, von früheren Stresserfahrungen und der 5HT1A-vermittelten Neurotransmission abhängen könnte. 5HT1A-Rezeptoren sind ein Serotonin
Rezeptor-Subtyp, der dazu beiträgt, Angstzustände und depressionsähnliche Verhaltensweisen zu vermitteln.
Systemisch verabreichtes CBD kann den Anstieg der Herzfrequenz und des Blutdrucks bei induziertem Stress verringern.
Die systemische Verabreichung von CBD kann auch dazu beitragen, erhöhte Angstzustände aufgrund von chronischem, unvorhersehbarem Stress zu verhindern. Eine andere Studie zeigte, dass CBD dazu beitragen kann, die durch Stress verursachten angstauslösenden Wirkungen zu verringern und das Auslöschen von Angsterinnerungen zu fördern.
Bei Panikstörungen können Fluchtreaktionen ein Anzeichen für Panikattacken sein. Eine Studie zeigte, dass CBD dazu beitragen kann, die 5HT1A-Rezeptoren zu aktivieren, um das Fluchtverhalten zu beeinträchtigen.
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass CBD durch die Hemmung von Fluchtreaktionen paniklindernde Wirkungen entfalten kann. Die Panikstörung ist eine Angststörung, bei der Menschen Panikattacken oder plötzliche Angstgefühle bekommen, auch wenn keine wirkliche Bedrohung besteht.
Zu den Symptomen gehören ein schneller Herzschlag, Schweißausbrüche, Magenschmerzen, Brustschmerzen, Atembeschwerden oder kribbelnde Hände. Darüber hinaus kann CBD durch die Vermittlung der CB1-Rezeptoren helfen, panikartiges Abwehrverhalten zu modulieren.
Abwehrreaktionen können mit PTBS in Verbindung gebracht werden, z. B. solche, die durch gewalttätige Bedrohungen ausgelöst werden.
Studien haben auch gezeigt, dass CBD dazu beitragen kann, konditionierte Furchtreaktionen auszulöschen.
Die Verabreichung von CBD unmittelbar vor dem Training kann die Furchtauslöschung in Abhängigkeit von der Aktivierung der CB1-Rezeptoren erheblich steigern.
Beim Extinktionstraining wird eine Person wiederholt konditionierten Reizen ausgesetzt, um die Bildung neuer Erinnerungen zu fördern, die dazu beitragen, Angstreaktionen zu hemmen und das Erstarren zu reduzieren. In einer randomisierten kontrollierten Studie, die im Journal of Psychopharmacology veröffentlicht wurde, untersuchten Forscher um José Alexandre
Crippa die angstlösende Wirkung von CBD bei SAD untersucht.
Crippa ist Arzt und Professor für Psychiatrie an der Universität von São Paulo. Die Studien über das angstlösende Potenzial von CBD laufen noch.
Daraus folgt,
Interessierte können daher auf weitere online veröffentlichte und identifizierbare Forschungsergebnisse zugreifen, indem sie
doi.org oder auf der Website der National Library of Medicine der National Institutes of Health. Auf der Grundlage der Ergebnisse der Studie brachten die Forscher CBD mit einer signifikanten Verringerung der subjektiven Angst im Vergleich zu Placebo in Verbindung.
Dieser Effekt könnte mit den Aktivitäten in den limbischen und paralimbischen Bereichen des Gehirns zusammenhängen. Das limbische System des Gehirns ist an emotionalen und verhaltensbezogenen Reaktionen beteiligt. Der paralimbische Bereich hingegen ist an der emotionalen Verarbeitung, der Motivation und der Selbstkontrolle beteiligt. SAD, manchmal auch als soziale Phobie bezeichnet, führt dazu, dass Menschen im täglichen Umgang mit anderen Menschen erhebliche Ängste, Peinlichkeiten oder Selbstzweifel empfinden.
Menschen mit SAD können bei öffentlichen Reden oder Auftritten unter starker Angst leiden. Diese Verhaltensweisen können zu Vermeidungsverhalten führen, das das Leben der Betroffenen stören und Stress verursachen kann, der sich auf den Alltag, die Schule, die Arbeit oder Beziehungen auswirkt. Verschreibungspflichtige Medikamente wie Antidepressiva oder Medikamente gegen Angstzustände können bei der Bewältigung der Symptome sozialer Ängste helfen.
Wenn also nachgewiesen wird, dass CBD wirksame anxiolytische Eigenschaften hat, könnte es bei SAD oder anderen Angststörungen helfen. Trotz der zahlreichen Literatur über die möglichen Auswirkungen von CBD auf die psychische Gesundheit und Angststörungen wurden die meisten dieser Studien an Tieren durchgeführt oder hatten nur begrenzten Zugang zu Studien am Menschen. Die Forscher müssen umfangreichere klinische Studien am Menschen durchführen, um die gesundheitlichen Vorteile von CBD abschließend zu bestimmen, z. B. ob der Wirkstoff eine antipsychotische
Wirkung auf die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden eines Menschen hat.
Verwendung und Dosierung von CBD für die psychische Gesundheit Einzelpersonen können ein CBD-Produkt je nach der von ihnen bevorzugten Methode der Verabreichung von CBD zur Unterstützung der psychischen Gesundheit wählen.
Zu diesen Methoden gehören: Verschlucken: Bei dieser Methode wird CBD oral oder über den Mund eingenommen. Das Medikament durchläuft den Verdauungstrakt des Körpers, bevor es in den Blutkreislauf aufgenommen wird. Zu den oralen Produkten gehören Esswaren wie CBD-Kauartikel, Gummibärchen, Bonbons oder Kekse. Auch CBD-Kapseln gehören zu dieser Kategorie. CBD-Marken können den Esswaren verschiedene Geschmacksrichtungen hinzufügen, um diese Produkte für den individuellen Geschmack attraktiver zu machen. Zu diesen Aromen gehören Pfefferminz, Schokolade, Zitrone oder andere künstliche Aromen. Sublinguale Verabreichung: Bei der sublingualen Anwendung von CBD wird das CBD-Öl unter die Zunge gelegt, damit die Substanz den Verdauungstrakt umgeht und direkt in den Blutkreislauf gelangt. Tinkturen sind eine Art von sublingualen CBD-Produkten, die mit einem kalibrierten Tropfer für eine genaue Dosierung verabreicht werden. CBD-Öl
Tinkturen können einen grasigen oder erdigen Geschmack haben. Manche Verbraucher ziehen es vor, diese Produkte mit Speisen oder Getränken zu mischen.
Viele CBD-Marken verkaufen Tinkturen in 30-Milligramm-Flaschen (ml). CBD-Öl
Tinkturen enthalten oft Trägeröle, um das CBD-Konzentrat zu verdünnen. Die Hersteller können Olivenöl, mittelkettiges Triglyceridöl (MCT-Öl), Hanfsamenöl oder Kokosnussöl als Trägeröle verwenden. Hanfsamen haben in der Regel keinen CBD-Gehalt.
Hanfsamenöl, das aus Hanfsamen gewonnen wird, enthält daher wenig oder kein CBD. Andere sublinguale CBD-Produkte sind hochwirksame Öle, Mundschleimhautsprays und Tabletten. Topische Anwendung: Bei der topischen Anwendung werden CBD-Produkte in der Regel auf die Haut aufgetragen. Bei dieser Methode werden die CBD-Präparate nicht in den Blutkreislauf aufgenommen. Sie sorgen jedoch für eine Schmerzlinderung in dem Bereich, auf den das Produkt aufgetragen wird.
CBD-Topicals haben eine große Produktauswahl, um zahlreichen individuellen Vorlieben gerecht zu werden. Zu diesen Produkten gehören CBD-Cremes, -Lotionen, -Salben und -Salben. Andere topische
Produkte sind unter anderem Roll-on-Sticks und Lippenbalsam. Inhalation: Dieser Verabreichungsweg bietet eine schnelle Möglichkeit, Cannabis zu verabreichen, so dass sich die Inhalation für Probleme wie Übelkeit oder akute Schmerzen eignet.
Durch die Inhalation wirkt CBD zunächst auf die Lunge, dann auf das Herz und das Gehirn, bevor sich die Droge im Körper ausbreitet.
Allerdings,
Es wird davon abgeraten, Vapes zu verwenden, da diese Produkte Gesundheitsrisiken in Verbindung mit Lungenerkrankungen verursachen können.
Vor dem Rauchen oder Verdampfen von CBD müssen die Verbraucher Vorsicht walten lassen und sich über diese Risiken im Klaren sein. Darüber hinaus müssen Personen, insbesondere solche mit bestehenden Erkrankungen, vor der Verwendung von CBD-Produkten einen Arzt oder medizinisches Fachpersonal konsultieren, um eine Diagnose und eine wirksame Behandlung zu erhalten.
Die Food and Drug Administration ( FDA ) hat keine Standardrichtlinien für die CBD-Dosierung speziell für die psychische Gesundheit vorgelegt oder gebilligt.
Darüber hinaus haben Wissenschaftler keine umfassenden Studien durchgeführt, um eine geeignete CBD-Dosis für Menschen mit psychischen Störungen zu bestimmen. Eine Empfehlung lautet jedoch, die Einnahme von CBD mit einer niedrigen Dosis zu beginnen und die Dosis langsam zu erhöhen.
Personen, die zum ersten Mal CBD-haltige Produkte verwenden, können beispielsweise mit einer Dosis von 10 mg CBD pro Tag beginnen.
Eine Studie über die Verwendung von Cannabinoiden in der Kinderheilkunde legt nahe, dass die Verabreichung von 200 mg bis 300 mg CBD über einen kurzen Zeitraum als sicher angesehen werden kann.
In einer anderen Studie über die angstlösende
über die angstlösende Wirkung von CBD bei generalisierter sozialer Angststörung kann eine orale CBD-Dosis von 400 mg helfen, Ängste zu reduzieren.
Insgesamt kann die CBD-Dosierung aufgrund verschiedener Faktoren wie Ernährung, Bewegung, Genetik, Stresslevel und Gesundheitszustand von Person zu Person variieren.
Bevor man sich für eine bestimmte CBD-Dosis entscheidet, sollte man einen Arzt konsultieren, vorzugsweise einen, der sich mit CBD oder Cannabis gut auskennt, um eine für die individuellen Bedürfnisse geeignete CBD-Dosis zu bestimmen. Wie bei den meisten Arzneimitteln dauert es auch bei CBD eine gewisse Zeit, bis die Menschen nach der Einnahme die Wirkung spüren können. Die Forscher haben jedoch keine umfassenden klinischen Studien durchgeführt, um die Wirkungsdauer von CBD speziell für die psychische Gesundheit zu bestimmen.
Dennoch kann der Wirkungseintritt des Medikaments je nach gewählter Verabreichungsmethode wie folgt variieren: Orale Einnahme: 30 bis 90 Minuten Sublinguale Verabreichung: 15 bis 30 Minuten Topische Anwendung: 15 bis 30 Minuten Inhalation: 2 bis 15 Minuten Die verschiedenen Verabreichungswege können auch bestimmen, wie lange die Wirkung von CBD anhalten kann. So kann CBD, das oral verabreicht wird, etwa sechs bis acht Stunden wirken, während die sublinguale Verabreichung, die topische Anwendung oder die Inhalation etwa zwei bis vier Stunden dauern kann.
Personen, die den Kauf eines CBD-Produkts planen, können ihre Entscheidung von der bevorzugten Verabreichungsmethode, dem Produkttyp oder anderen persönlichen Vorlieben abhängig machen. Einige Verbraucher entscheiden sich beispielsweise für CBD-Produkte, die nicht gentechnisch verändert oder glutenfrei sind.
Andere kaufen vielleicht Produkte, bei denen Bio-Hanf verwendet wird, der von Hanfbetrieben stammt, die vom US-Landwirtschaftsministerium (USDA) zertifiziert wurden. Wieder andere wählen Produkte auf der Grundlage von Sonderangeboten aus, die Marken ihren Kunden machen. Diese Angebote, wie Preisnachlässe, Geld-zurück-Garantien, kostenloser Versand oder kostenlose Zusatzprodukte, können zum Kauf der Produkte des Unternehmens verleiten. Was ist CBD-Öl?
Cannabidiol (CBD) ist ein Phytocannabinoid (pflanzliches Cannabinoid), das aus Cannabispflanzen gewonnen wird.
CBD wird in der Regel aus Hanf gewonnen, einer Cannabissorte, die reich an CBD ist und etwa 0,3 % Tetrahydrocannabinol (THC) enthält.
THC ist eine aus der Cannabispflanze gewonnene Verbindung, die für ihre psychoaktiven Wirkungen oder das mit dem Marihuana-Konsum verbundene Gefühl des High bekannt ist.
Die Substanz war Gegenstand zahlreicher Untersuchungen zum therapeutischen Potenzial der Substanz bei verschiedenen Gesundheitsproblemen. So haben Studien gezeigt, dass CBD auch zur Behandlung von chronischen Schmerzen, Schlaflosigkeit, Sucht und Epilepsie beitragen kann.
CBD interagiert auch mit dem körpereigenen ECS.
Präklinischen und klinischen Daten zufolge kann die ECS-Signalübertragung zur Regulierung von Depressionen und Angstzuständen beitragen.
Weitere Forschungen und klinische Studien sind erforderlich, um abschließend zu bestimmen, wie die therapeutischen Wirkungen von CBD bei der Bewältigung von Angstsymptomen helfen können.
Cannabis ist eine pflanzliche Substanz, deren Ursprünge bis vor etwa 5.000 Jahren im heutigen Rumänien zurückreichen.
In Asche gefundene Beweise deuten darauf hin, dass die Substanz erstmals um 400 n. Chr. zu medizinischen Zwecken verwendet wurde. Im 19. und 20. Jahrhundert wurde Cannabis in den Vereinigten Staaten von Amerika als Patentarzneimittel verwendet.
Im Jahr 1937 wurden der Verkauf und die Verwendung von Cannabis durch die Verabschiedung des Marihuana Tax Act auf Bundesebene eingeschränkt. Mit der Verabschiedung des Compassionate Use Act im Jahr 1996 wurde Kalifornien der erste Staat, der den Zugang zu botanischem Cannabis und dessen Verwendung zu medizinischen Zwecken legalisierte, vorausgesetzt, die Verwendung erfolgte unter ärztlicher Aufsicht.
Im Juni 2020 hat die FDA Epidiolex zugelassen, ein orales Medikament, das eine gereinigte Form von CBD enthält.
Dieses Medikament ist die einzige CBD-Behandlung, die bei Anfällen im Zusammenhang mit zwei Formen der Epilepsie eingesetzt wird: Lennox-Gastaut-Syndrom und Dravet-Syndrom. Bevor CBD-Öl zum Endprodukt wird, gewinnen die Hersteller zunächst den CBD-Extrakt und verschiedene Pflanzenstoffe aus Cannabis- oder Hanfpflanzen, wobei sie je nach Präferenz des Herstellers verschiedene Extraktionsmethoden anwenden. Zu diesen Methoden gehören die Kohlendioxid- (CO 2 ), Kohlenwasserstoff- oder Ethanolextraktion. CO 2 -Extraktion: Hersteller, die diese Extraktionsmethode anwenden, verwenden unter hohem Druck stehendes Kohlendioxid, um CBD-Öl aus Hanf zu gewinnen. Kohlendioxid ist ein geruchloses, farbloses und nicht brennbares Gas. Die FDA bestätigt, dass CO 2 für die Verwendung in Lebensmitteln allgemein als sicher anerkannt ist (GRAS).
Kohlenwasserstoff-Extraktion: Bei der Kohlenwasserstofftechnik verwenden CBD-Hersteller Kohlenwasserstoffe wie Propan oder Butan als Lösungsmittel für die CBD-Extraktion. Kohlenwasserstoffe sind jedoch neurotoxisch und entflammbar, was den Umgang mit diesen Verbindungen zu einem erheblichen Sicherheitsproblem macht. Kohlenwasserstoffe können ein Gesundheitsrisiko darstellen, wenn sie nicht vollständig aus dem CBD-Extrakt entfernt werden. Daher müssen die Personen, die die Geräte bedienen und mit den Lösungsmitteln umgehen, die entsprechenden Sicherheits- und Handhabungsverfahren einhalten, um die mit Kohlenwasserstoffen verbundenen Risiken zu minimieren. Die Hersteller halten die Kohlenwasserstoffextraktion jedoch für wirksam, um Cannabinoide von unerwünschten Cannabisverbindungen zu trennen.
Ethanol-Extraktion: Bei dieser Methode verwenden die Hersteller Ethylalkohol, auch Ethanol genannt, als Lösungsmittel, um CBD aus der Cannabispflanze zu extrahieren.
Die Hersteller halten Ethanol für eine effizientere Verbindung als CO 2 und für eine sicherere Verbindung im Vergleich zu Butan.
Trotz dieser Vorteile gilt Ethanol als erschöpfendes Lösungsmittel, d. h. es kann eine zusätzliche Veredelung erfordern, um nicht benötigte Verbindungen zu entfernen. Dieser zusätzliche Prozess kann die Potenz des Endprodukts verringern.
Viele Kulturen haben im Laufe der Jahrhunderte diese Methode verwendet, um medizinische Verbindungen aus Cannabis zu extrahieren.
Sobald die Hersteller das CBD-Extrakt gewonnen haben, wird es verarbeitet und als Vollspektrum-CBD-Öl, Breitspektrum-CBD-Öl oder CBD-Isolat eingestuft. CBD-Öl mit vollem Wirkungsspektrum: Dieses Produkt enthält alle wesentlichen Bestandteile der
Cannabispflanze. Das Vorhandensein dieser Verbindungen in CBD-Vollspektrum-Öl kann einen Gefolge-Effekt hervorrufen. Dieser Effekt ist durch die synergistische Wirkung der Cannabisverbindungen gekennzeichnet, die zu besseren therapeutischen Ergebnissen führen kann.
Eine CBD-Vollsortiment-Variante kann Terpene, Flavonoide, ätherische Öle und andere Cannabinoide enthalten.
wie
THC.
Terpene verleihen Cannabispflanzen ein ausgeprägtes Aroma und gelten als Bestandteile von ätherischen Ölen, die insbesondere in der Aromatherapie therapeutische Vorteile haben können.
In der Zwischenzeit sind Flavonoide Pflanzenstoffe, die als Antioxidantien und antimikrobielle Mittel wirken können.
CBD-Öl mit breitem Wirkungsspektrum: Dieses Produkt enthält die meisten Cannabinoide und andere Verbindungen, die auch in CBD-Ölprodukten mit vollem Spektrum enthalten sind. Breitband-CBD-Öl hat jedoch keinen THC-Gehalt. CBD-Isolate: CBD-Isolate werden aus reinem CBD hergestellt. Personen, die an den vollen Vorteilen von CBD oder an der Wirkung von CBD interessiert sind, können sich für CBD-Vollspektrum-Öl entscheiden.
Verbraucher, die eine Abneigung gegen THC oder dessen psychoaktive Wirkung haben und stattdessen THC-freie CBD-Produkte bevorzugen, können den Kauf von CBD-Breitbandölprodukten oder CBD-Isolaten in Betracht ziehen. Vorteile von CBD Cannabidiol (CBD) wird eine entzündungshemmende, angstlösende, antioxidative und krampflösende Wirkung nachgesagt.
Diese potenziellen therapeutischen Wirkungen können helfen, Ängste zu reduzieren, psychotische Störungen zu bewältigen und Krämpfe zu lindern. Die meisten dieser Wirkungen müssen jedoch noch gründlich untersucht werden, und es sind umfangreichere klinische Studien am Menschen erforderlich, um zu dem Schluss zu kommen, dass diese Wirkungen bei verschiedenen Gesundheitszuständen hilfreich sind. Die wichtigste, wissenschaftlich nachgewiesene Wirkung von Cannabidiol ist seine Wirksamkeit bei der Behandlung von Epilepsiesyndromen im Kindesalter, wie dem Dravet-Syndrom und dem Lennox-Gastaut-Syndrom, die in der Regel nicht auf Medikamente gegen Anfälle ansprechen.
Im Juni 2020 hat die FDA Epidiolex zugelassen, ein orales Medikament, das gereinigtes CBD enthält und zur Behandlung von Anfällen im Zusammenhang mit Epilepsie eingesetzt wird.
Sicherheit und Wirksamkeit von CBD Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erkennt an, dass CBD eine geringe Toxizität aufweist.
In ihrem Bericht des Expertenausschusses erwähnte die Agentur, dass die Substanz offenbar nicht die gleichen Wirkungen wie THC hat.
Die WHO stellte auch fest, dass CBD ein gutes Sicherheitsprofil hat und beim Menschen gut vertragen werden kann. Dies geht aus mehreren offenen und kontrollierten Studien hervor, in denen die therapeutischen Wirkungen von CBD untersucht wurden.
Eine Studie zeigte, dass Menschen hohe CBD-Dosen von bis zu 1.500 mg pro Tag vertragen können.
Obwohl CBD im Allgemeinen als sicher gilt, müssen Wissenschaftler weitere Studien durchführen, um die langfristigen Auswirkungen der Substanz zu bestimmen.
Ein Teil des Ziels einer CBD-Marke, den Kunden ein sicheres Produkt zu bieten, besteht darin, diese Produkte von Drittlabors analysieren zu lassen. Diese Labors stellen Analysezertifikate (COAs) aus, die den tatsächlichen Gehalt eines CBD-Produkts angeben.
Tests und Analysen durch Dritte sind branchenübliche Praktiken, die notwendig sind, um Bedenken über falsch etikettierte Produkte zu verringern.
Seriöse CBD-Marken fördern in der Regel die Transparenz, indem sie die COAs auf die Produktwebsite des Unternehmens hochladen. CBD-Marken, die den Anspruch erheben, qualitativ hochwertige Produkte anzubieten, stellen auch sicher, dass diese COAs regelmäßig aktualisiert werden und öffentlich zugänglich sind. Drittlaboratorien können CBD-Produkte auch auf schädliche Verunreinigungen wie Pestizide, Lösungsmittel oder Schwermetalle testen, die ein Gesundheitsrisiko für die Verbraucher darstellen können. Personen, die auf der Suche nach hochwertigen CBD-Produkten sind, sollten den Kauf von CBD-Marken in Betracht ziehen, die detaillierte, aktualisierte und leicht zugängliche COAs anbieten. Verbraucher können auch das Etikett des CBD-Produkts mit dem COA vergleichen, um sicherzustellen, dass die Angaben auf dem Etikett mit den Ergebnissen der Labortests übereinstimmen. Risiken und Überlegungen Wissenschaftler haben die Nebenwirkungen und Risiken von CBD bei Menschen mit psychischen Störungen nicht gründlich untersucht. CBD kann jedoch zu Appetitlosigkeit, Schläfrigkeit, Müdigkeit und Mundtrockenheit führen, was beim Menschen als tolerierbare Nebenwirkung angesehen werden kann.
Andere häufig berichtete Nebenwirkungen von CBD sind Durchfall, Müdigkeit und Veränderungen des Körpergewichts.
In einer Studie wurde erwähnt, dass bei einigen Personen, die verschreibungspflichtiges CBD-Öl einnehmen, Sedierung und lebhafte Träume auftreten können.
Eine weitere Überlegung bei der Einnahme von CBD ist die mögliche Wechselwirkung mit anderen Medikamenten. CBD kann die Aktivität des Enzyms Cytochrom P450 beeinträchtigen. Diese Enzymgruppe umfasst mehr als 50 Enzyme, von denen sechs etwa 90 % der Medikamente metabolisieren.
Die Beeinträchtigung der Aktivität dieser Leberenzyme kann die Wirksamkeit verschiedener Arzneimittel beeinträchtigen.
Zu den Medikamenten, die über die Cytochrom-P450-Enzyme mit CBD interagieren können, gehören Betablocker und Antidepressiva.
Einzelpersonen nehmen diese Medikamente oft zur Behandlung von Angstzuständen ein.
Legalität Die Legalität von medizinischem Marihuana oder CBD-Ölprodukten ist von Staat zu Staat unterschiedlich. Vor dem Kauf von CBD-Produkten müssen die Verbraucher die CBD-Gesetze ihres Staates prüfen und verstehen. Das Landwirtschaftsgesetz von 2018 schließt aus Hanf gewonnene CBD-Produkte, deren THC-Gehalt nicht mehr als 0,3 % beträgt, von der Definition von Marihuana im Controlled Substances Act aus.
Das Gesetz beauftragt außerdem das USDA, einen regulatorischen Rahmen für die Hanfproduktion in den Vereinigten Staaten zu schaffen.
Daher gelten CBD-Produkte mit einem THC-Gehalt von mehr als 0,3 % nach US-Bundesrecht als illegal.
Mit Stand vom 3. Februar 2022 haben etwa 37 US-Bundesstaaten regulierte Cannabisprogramme eingeführt. Zu diesen Staaten gehören Washington, Arizona, Colorado, Kalifornien, Michigan und New York.
Die FDA warnt, dass die Kennzeichnung oder Vermarktung von CBD-Produkten als Lebensmittelzusatzstoffe oder Nahrungsergänzungsmittel illegal ist.
Die Behörde weist auch darauf hin, dass sie nur über begrenzte Daten zur Sicherheit von CBD verfügt und rät den Verbrauchern, vor der Verwendung von CBD die tatsächlichen Risiken zu bedenken. SAMHSAs National Helpline Weitere Informationen darüber, wie man dazu beitragen kann, die Auswirkungen von psychischen Erkrankungen und Drogenmissbrauch in amerikanischen Gemeinden zu verringern, finden Sie auf der Website der Substance Abuse and Mental Health Services Administration (SAMHSA) unter samhsa.gov. Betroffene können sich auch an das SAMHSA-Büro in 5600 Fishers Lane, Rockville, MD 20857, wenden oder die Nummer 1-877-SAMHSA-7 (1-877-726-4727) wählen. SAMHSA ist eine Behörde des US-Ministeriums für Gesundheit und menschliche Dienstleistungen. Sie leitet die Bemühungen um die öffentliche Gesundheit, um die verhaltensbezogene Gesundheit der Nation zu fördern.