Last Updated on February 22, 2023 by
Mehrere auf dem Markt befindliche Produkte enthalten Cannabidiol (CBD), eine Substanz, die in Cannabis vorkommt, aber weitaus geringere Mengen der psychoaktiven Verbindung THC enthält. Die Wirkungen von Cannabidiol (CBD) auf zahlreiche Systeme, einschließlich des nozizeptiven (schmerzempfindenden) und entzündlichen Systems, lassen vermuten, dass es zur Schmerzbekämpfung beitragen kann.
Obwohl Hanf in den Vereinigten Staaten von der Liste der Drogen des Anhangs I gestrichen wurde, bleibt Cannabidiol (CBD) eine Substanz des Anhangs I.
Es wird von der FDA und der DEA weiterhin als verbotene Droge eingestuft. Hohe THC-Gehalte in Marihuana können ebenfalls Halluzinationen und Wahnvorstellungen hervorrufen. Im Gegensatz zu Marihuana, das einen hohen THC-Gehalt aufweist, hat CBD jedoch eine geringe Konzentration.
Daher kann CBD eine gute Wahl für Menschen sein, die Gras hassen. CBD Schmerzlinderung für Menschen, die Gras hassen Obwohl sowohl CBD als auch Marihuana (Gras) aus derselben Cannabispflanze gewonnen werden, wird die psychoaktive (bewusstseinsverändernde) Substanz von CBD als THC bezeichnet.
Eine starke Marihuanarauschwirkung kann auch Halluzinationen und Wahnvorstellungen hervorrufen. Bei Personen, die einen hohen THC-Gehalt in Marihuana konsumieren, kann eine Psychose bis zum Bewusstseinsverlust führen.
Im Gegensatz zu Marihuana, das einen hohen THC-Gehalt aufweist, hat Cannabidiol (CBD) einen geringen THC-Gehalt. Es ist die wichtigste Quelle für CBD-Produkte.
auf dem Markt. Daher können manche Menschen, die Gras hassen, CBD verwenden, um ihre Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu verringern. CBD vs. THC: Was ist der Unterschied? In dem Maße, wie die legale Verwendung von Hanf und anderen Cannabisprodukten zunimmt, steigt auch das Interesse der Menschen an den ihnen zur Verfügung stehenden Produkten. Es gibt zwei natürlich vorkommende Chemikalien in Cannabispflanzen, Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC). Im Gegensatz zu THC ist CBD nicht psychoaktiv.
CBD kann sowohl aus Hanf als auch aus Cannabispflanzen gewonnen werden. Die Cannabispflanze ist die Quelle von Hanf und Cannabis. Hanf, der legal angebaut werden darf, muss jedoch weniger als 0,3 Prozent THC enthalten.
THC ist der primäre psychoaktive Inhaltsstoff von Cannabis (Marihuana), und es ist diese Verbindung, die das High-Erlebnis verursacht.
CBD vs. THC: Chemische Struktur und psychoaktive Komponenten Von der chemischen Struktur her sind CBD und THC identisch: 21 Kohlenstoffatome, 30 Wasserstoffatome und zwei Sauerstoffatome sind in jeder Verbindung enthalten. Die Unterschiede in der Wirkung auf den Körper sind auf eine winzige Veränderung in der Anordnung der Atome in jeder der beiden Verbindungen zurückzuführen. Sowohl CBD als auch THC sind den vom Körper produzierten Endocannabinoiden chemisch ähnlich. Dadurch wird die Interaktion mit den Cannabisrezeptoren ermöglicht. Das Endocannabinoidsystem (ECS) interagiert mit CBD und THC, obwohl ihre Wirkungen recht unterschiedlich sind.
Das ECS ist an der Funktion des zentralen Nervensystems beteiligt. Das ECS umfasst verschiedene Cannabinoidrezeptoren, vor allem CB1 und CB2.
CB1-Rezeptoren regulieren das Schmerzempfinden, während CB2 die entzündungshemmende Reaktion des Körpers stimuliert.
Wenn Menschen Marihuana rauchen, kann die schnelle Bindung des THC an das ECS das natürliche Gleichgewicht der körpereigenen Cannabinoide beeinträchtigen. Die Wirkungen von THC sind je nach den Cannabinoidrezeptoren des Gehirns unterschiedlich. Langsame Reaktionszeit, schlechtes Gedächtnis und schlechtes Urteilsvermögen. THC kann die Lustzentren des Gehirns beeinflussen. Probleme mit dem Gedächtnis und der geistigen Gesundheit können durch übermäßigen Cannabiskonsum entstehen.
CBD vs. THC: Medizinischer Nutzen Sowohl CBD als auch THC bieten verschiedene gesundheitliche Vorteile. Menschen, die Gras hassen, bevorzugen CBD, weil es keine psychoaktiven Wirkungen hat. Epidiolex, das erste CBD-haltige Medikament, wurde 2018 von der FDA zugelassen. Es wird zur Behandlung einer besonders schwierigen Art von Epilepsie eingesetzt.
In vielen klinischen Studien hilft CBD bei folgenden Symptomen und Erkrankungen: Krampfanfälle Schlaflosigkeit Depressionen, Angstzustände, psychische Störungen Entzündungen und Schmerzen entzündliche Darmerkrankungen THC hingegen kann bei folgenden Symptomen und Erkrankungen helfen: Schmerzen Muskelspastik Glaukom Schlaflosigkeit Appetitlosigkeit Übelkeit und Migräne Angstzustände CBD vs. THC: Nebenwirkungen Trotz des hohen Potenzials von CBD ist es im Allgemeinen gut verträglich. Allerdings können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu Nebenwirkungen führen. Hohe Cannabidiol-Konzentrationen können auch langfristige schädliche Auswirkungen auf das Gehirn haben.
Andere Nebenwirkungen von CBD sind laut Mayo Clinic: Appetitveränderungen Müdigkeit Schwindel Durchfall Mayo C linic nennt auch einige Nebenwirkungen von THC, wie z. B.: erhöhte Herzfrequenz Halluzinationen Desorientierung Erhöhter Appetit Schläfrigkeit Müdigkeit trockener Mund und trockene Augen CBD vs. THC: Drogentests THC und CBD können bei Drogentests Tage oder Wochen später auftauchen. Es gibt Tests, die auf CBD ansprechen, aber nicht alle Drogentests können es nachweisen. Die meisten routinemäßigen Drogentests prüfen auf THC-verwandte Verbindungen. So kann THC oder Marihuanakonsum nachgewiesen werden.
Ein THC-Test kann auch dann positiv ausfallen, wenn der Benutzer kein Cannabis konsumiert hat. THC-freie Produkte können THC enthalten, so dass Nutzer, die einem Drogentest unterzogen werden, den Konsum von CBD- oder THC-Produkten vermeiden sollten. CBD vs. THC: Legalität Trotz der Streichung von Hanf aus der Liste der Drogen der Kategorie I bleibt Cannabidiol (CBD) in den USA eine Substanz der Kategorie I. Die FDA und die DEA stufen es immer noch als kontrollierte Substanz ein.
Derzeit gibt es in 38 Bundesstaaten Gesetze, die die medizinische Verwendung von Marihuana erlauben. Auch in mehreren anderen Bundesstaaten ist es legal.
CBD sollte in Staaten, in denen der Freizeitkonsum von Cannabis legal ist, leicht zu finden sein. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Produkte mit THC vor dem Kauf geprüft werden sollten. Angenommen, die Verbraucher befinden sich in einem Staat, in dem der Konsum von Marihuana legal ist, und haben keine ärztliche Verschreibung. In diesem Fall könnten sie sich strafbar machen.
CBD-Verwendung bei Schmerzen Studien haben gezeigt, dass die Wirkung von Cannabidiol (CBD) auf verschiedene Systeme, einschließlich des nozizeptiven (schmerzempfindlichen) und entzündlichen Systems, bei der Schmerzbehandlung helfen kann.
Die Menge an Cannabidiol und THC in der Pflanze hängt mit den Wirkungen der verschiedenen Cannabissorten zusammen. Es kann dazu beitragen, die psychoaktiven Wirkungen dieser Verbindungen zu verringern. Obwohl noch nicht klar ist, ob CBD zur Schmerzbehandlung eingesetzt werden kann, deuten die entzündungshemmenden und schmerzlindernden Eigenschaften von CBD darauf hin, dass es zur Schmerzbehandlung beitragen kann. Die Forscher stellten fest, dass der potenzielle Nutzen von Cannabidiol (CBD) nicht auf psychologische Wirkungen beschränkt ist.
Fünfzehn gesunde Personen nahmen in einer Studie CBD-Öl oder ein Placebo ein, bevor sie intensiver Hitze ausgesetzt wurden. Die Forscher stellten fest, dass das Öl das Schmerzempfinden der Probanden nicht beeinflusste. Derzeit gibt es nur wenige Belege für die Verwendung von Cannabidiol (CBD) und THC bei der Behandlung von Migräne. Forschungsergebnisse aus dem Jahr 2017 deuten jedoch darauf hin, dass eine Kombination der beiden Substanzen die durch Migräne verursachten Beschwerden verringern kann.