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CBD-Schwindel: Wie man unseriöse Anbieter von hochwertigem Cannabidiol unterscheidet

Last Updated on February 21, 2023 by

Schwindel ist das Gefühl, dass sich die Umgebung im Kreis dreht.
Schwindel ist kein medizinischer Zustand, sondern ein Symptom verschiedener Störungen. Schwindel ist ein Zeichen für eine Entzündung.
Nach Angaben der Vestibular Disorders Association (VeDA) werden Schwindel und Benommenheit mit entzündungshemmenden Medikamenten behandelt.
Eine Zeitschrift für Schmerzforschung
Studie
stellte die Hypothese auf, dass CBD chronische Schmerzen lindern kann, indem es die Aktivität der Endocannabinoidrezeptoren verändert und Entzündungen reduziert.
In einer Meta-Analyse, die im Journal of Frontiers in Neurology veröffentlicht wurde, haben Forscher außerdem gezeigt, dass Epilepsiepatienten, die CBD-Öl verwenden, deutlich weniger Schwindelgefühle haben.
Schwindel hat eine ganz andere Intensität als normaler Schwindel. Die klinischen Studien lassen nicht unbedingt darauf schließen, dass CBD zur Verringerung von Schwindelsymptomen beitragen kann. Wie kann CBD-Öl bei Schwindel helfen? Es gibt keine direkten klinischen Studien darüber, wie Öle wie CBD-Öl bei Schwindel helfen können.
Schwindel ist ein Gleichgewichtsproblem mit damit verbundenen Symptomen wie Unruhe, Schwindel und Unwohlsein. Schwindel ist ein Symptom für zugrundeliegende medizinische Bedingungen, einschließlich vestibulärer Neuritis.
Vestibularisneuritis ist eine Erkrankung, die den Nervus vestibulocochlearis, den Innenohrnerv, betrifft. Dieser Nerv überträgt Informationen über das Gleichgewicht und die Kopfposition vom Innenohr an das Gehirn. Wenn dieser Nerv anschwillt (sich entzündet), beeinträchtigt er die normale Fähigkeit des Gehirns, Informationen zu verarbeiten. Die Daten lassen jedoch keinen eindeutigen Zusammenhang zwischen CBD-Öl und Schwindel erkennen. Da Schwindel in einem ganz anderen Schweregrad auftritt als typischer Schwindel, ist es schwierig zu bestimmen, ob CBD bei Schwindelsymptomen eingesetzt werden kann. Da Schwindel ein Anzeichen für eine Entzündung ist, könnte man argumentieren, dass eine Verringerung der Entzündung bei der Bewältigung von Schwindelsymptomen helfen könnte.
Die Vestibular Disorders Association (VeDA) erklärt, dass entzündungshemmende Medikamente Schwindel und Benommenheit behandeln.
CBD ist nicht psychoaktiv, übt aber mutmaßlich pharmakologische Wirkungen aus, darunter entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften.
Eine im Journal of Pain Research veröffentlichte Studie
veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass CBD chronische Schmerzen lindern kann, indem es die Aktivierung von Endocannabinoid-Rezeptoren moduliert und Entzündungen senkt. Außerdem zeigten Forscher in einer Meta-Analyse, die im Journal of Frontiers in Neurology veröffentlicht wurde, dass Patienten, die CBD-Öl als Teil der Epilepsieforschung erhielten, deutlich weniger Schwindelgefühle hatten.
Dies bedeutet jedoch nicht unbedingt, dass CBD zur Verringerung von Schwindelsymptomen beitragen könnte,
v ertigo hat eine ganz andere Intensität als normaler Schwindel. Inzwischen sind CBD und die zahlreichen molekularen Ziele, mit denen es interagiert, wie Cannabinoidrezeptoren und andere Komponenten des Endocannabinoidsystems, gründlich untersucht worden.
Die Rolle des Endocannabinoidsystems Mehrere Studien zeigen, dass reines CBD viele Vorteile haben kann.
Um die Vorteile von CBD besser zu verstehen, ist es wichtig, das Endocannabinoid-System (ECS) im menschlichen Körper zu berücksichtigen.
Das ECS ist ein komplexes Netzwerk von Neurotransmittern, Enzymen und Rezeptoren, das das zentrale Nervensystem unterstützt. Das ECS ist auch für die Regulierung verschiedener Prozesse verantwortlich, darunter Gedächtnis, Appetit, Entzündung und Schmerz. Wenn die Forscher mehr darüber erfahren, wie CBD in diesen spezifischen Bereichen wirkt, können sie feststellen, wie die Substanz viele Erkrankungen und Störungen beeinflusst. Endocannabinoide sind
n Eurotransmitter, die an Cannabinoidrezeptoren im Nervensystem binden. Das Endocannabinoid-System moduliert die Freisetzung von Neurotransmittern und ist an mehreren physiologischen Prozessen beteiligt.
Das ECS besteht aus zwei primären Cannabinoidrezeptoren (CB1 und CB2). In einer klinischen Studie wurde die Beteiligung des CB2-Rezeptors an der Immunregulation festgestellt.
Es gibt Hinweise darauf, dass der CB2-Cannabinoidrezeptor Typ 2 (CB2) mit verschiedenen Vorgängen der Immunfunktion in Verbindung steht. Diese funktionelle Bedeutung scheint besonders bei Entzündungen hervorzutreten, einem Zustand, der durch einen Anstieg der Anzahl der für die Aktivierung zugänglichen Rezeptoren gekennzeichnet ist. Vorteile von CBD-Öl Die Cleveland Clinic hat einige der Vorteile von CBD-Öl genannt.
CBD kann dazu beitragen, Schmerzen durch Entzündungen, Arthritis und Nervenschäden zu lindern, indem es mit Neurotransmittern im zentralen Nervensystem (periphere Neuropathie) interagiert. Personen mit Nervenschäden in der unteren Körperhälfte, die vier Wochen lang ein topisches CBD-Öl verwendeten, berichteten über einen erheblichen Rückgang schwerer und stechender Schmerzen. Stimmungsstörungen wie posttraumatische Belastungsstörungen oder Depressionen können das tägliche Leben erheblich beeinträchtigen. Diese Störungen können auch körperlichen und emotionalen Stress verursachen, der zu anderen Gesundheitsproblemen wie Schlafproblemen, Bluthochdruck, chronischen Schmerzen und Herzerkrankungen führt. In einer Studie nahmen 57 Männer 90 Minuten vor einer simulierten klinischen Prüfung für öffentliches Sprechen CBD oder ein Placebo ein. Die Forscher stellten fest, dass eine Dosis von 300 mg CBD die sozialen Ängste während der Prüfung verringerte. CBD kann bei chemotherapiebedingter Übelkeit, Erbrechen und Gewichtsverlust helfen. Die FDA (Food and Drug Administration) hat drei Produkte auf Cannabisbasis zugelassen, um diese Symptome zu lindern und Menschen mit AIDS zu helfen, mehr zu essen. Alle diese Medikamente enthalten etwas THC oder synthetisches THC. Sie enthalten nicht alle CBD. Einige Studien zeigen jedoch, dass CBD dazu beitragen kann, Tumore zu verkleinern und die Ausbreitung von Krebszellen bei Hautkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs und anderen Krebsarten zu verhindern. Wie bei anderen Forschungsarbeiten sind weitere klinische Studien am Menschen erforderlich, um zu verstehen, wie CBD die verschiedenen Krebsarten beeinflusst. Andere Studien deuten darauf hin, dass CBD auch bei der Behandlung von Symptomen der Multiplen Sklerose, der Parkinson-Krankheit und der Alzheimer-Krankheit helfen kann, da es neuroprotektiv und entzündungshemmend wirkt.
Weitere klinische Studien sind erforderlich, da viele Experten davon ausgehen, dass nicht nur CBD allein, sondern eine Kombination anderer Cannabinoide zur Linderung verschiedener Symptome beiträgt. Was ist Schwindel? Schwindel ist eine Empfindung, bei der Menschen das Gefühl haben, dass sich ihre Umgebung im Kreis dreht.
Schwindel ist keine Krankheit, sondern ein Symptom für verschiedene Zustände. Wer unter Schwindel leidet, hat das Gefühl, sich zu drehen.
Auch wenn Schwindel und Vertigo als Gleichgewichtsstörungen eingestuft werden, sind die beiden Empfindungen unterschiedlich. Schwindel ist ein allgemeines Gefühl des Ungleichgewichts. Schwindel ist durch das Gefühl gekennzeichnet, dass sich die Person oder ihre Umgebung bewegt oder dreht. Arten von Schwindel Peripherer und zentraler Schwindel sind die beiden Formen des Schwindels.
Peripherer Schwindel wird durch eine Störung des gleichgewichtsregulierenden Teils des Innenohrs verursacht (Innenohrstörung).
Diese Bereiche werden als vestibuläres Labyrinth oder Bogengänge bezeichnet. Dem zentralen Schwindel (Kleinhirn) liegt ein neurologisches Problem zugrunde, das meist im Hirnstamm oder im hinteren Teil des Gehirns liegt. Ursachen von Schwindel Mehrere Syndrome und Krankheiten können Schwindel verursachen. Dazu gehören: gutartiger paroxysmaler Lagerungsschwindel (BPPV): Kopfpositionsänderungen lösen häufig BPPV aus. Personen, die von BPPV betroffen sind, leiden häufig unter Schwindel, wenn sie sich hinlegen, aufsetzen oder im Bett umdrehen. Labyrinthitis:
Diese Erkrankung tritt auf, wenn sich das Innenohrlabyrinth entzündet oder infiziert. Im Ohrlabyrinth befindet sich der Nervus vestibulocochlearis, der dem Gehirn Informationen über Geräusche, Ortung und Kopfbewegungen liefert. Eine Labyrinthitis geht häufig mit Kopfschmerzen, Ohrenbeschwerden, Sehstörungen, Tinnitus und Hörverlust einher.
Morbus Menière: Dieses Leiden ist durch Flüssigkeitsansammlungen im Ohr gekennzeichnet, die zu Schwindelanfällen führen. Die Menière-Krankheit kann auch von Tinnitus, schwankendem Hörverlust oder einem Völlegefühl in den Ohren begleitet sein. Vestibuläre Neuritis:
Diese Entzündung des Vestibularisnervs kann zu Schwindel führen. Die Vestibularisneuritis ist mit der Labyrinthitis vergleichbar, beeinträchtigt aber nicht das Gehör. Personen mit dieser Erkrankung können Schwindel, Übelkeit oder Sehstörungen verspüren. Cholesteatom:
Wiederholte Ohrinfektionen können zur Entwicklung von nicht krebsartigen Hautwucherungen im Mittelohr führen. Diese Erkrankung wird als Cholesteatom bezeichnet und kann Schwindel, Benommenheit und Hörverlust verursachen. Symptome von Schwindel Da Schwindel ein Symptom ist, handelt es sich nicht um eine medizinische Erkrankung.
Das Gefühl der Bewegung oder des Drehens kann kaum wahrnehmbar sein. Es kann so stark sein, dass die Betroffenen Mühe haben, ihr Gleichgewicht zu halten und ihren täglichen Pflichten nachzukommen. Schwindelanfälle können schnell auftreten und nur wenige Sekunden andauern, sie können aber auch viel länger andauern. Bei schweren Schwindelanfällen können die Symptome tagelang anhalten und ein normales Leben extrem erschweren. Weitere Symptome des Schwindels können Gleichgewichtsstörungen, Schwindel und Übelkeit sein. Behandlungsmöglichkeiten für Schwindel Die meisten Personen mit Schwindel können in einer hausärztlichen Umgebung ohne umfassende diagnostische Tests behandelt werden.
Eine akute Vestibularisneuritis oder Labyrinthitis wird mit sofortigen Stabilisierungsmaßnahmen und einem Vestibularis-Suppressivum als vestibuläre Rehabilitationsmaßnahmen behandelt. Häufig sind eine natriumarme Diät und Diuretika eine wirksame Behandlung der Ménière-Krankheit. In den meisten Fällen können eine veränderte Ernährung, ein trizyklisches Antidepressivum und ein Betablocker oder Kalziumkanalblocker die schwindelerregenden Migränekopfschmerzen lindern. Angstbedingter Schwindel spricht häufig auf einen selektiven Serotonin-Wiederaufnahmehemmer an. Bei gutartigem paroxysmalem Lagerungsschwindel ist die Repositionierung der Gehörgänge oft wirksam.
Die Repositionierung der Gehörgänge ist ein zugelassenes Mittel bei gutartigem paroxysmalem Lagerungsschwindel (BPPV). Der benigne paroxysmale Lagerungsschwindel (BPPV) ist eine Störung, die durch kurze, aber heftige Schwindelanfälle gekennzeichnet ist, die durch Kopfbewegungen ausgelöst werden.
Das Verfahren kann vom behandelnden Arzt, einem Audiologen oder einem Physiotherapeuten durchgeführt werden.
Bei der Repositionierung der Gehörgänge muss der Kopf in verschiedene Richtungen bewegt werden. In den meisten Fällen sind nur ein oder zwei Sitzungen nötig, um das Verfahren wirksam zu machen. Patienten mit Nacken- oder Rückenproblemen, einer Netzhautablösung oder Problemen mit den Blutgefäßen sollten ihren Arzt vor der Behandlung über diese Umstände informieren. Komplikationen bei Schwindel Patienten, die unter Schwindel leiden, berichten häufig über Schwindelgefühle, die sie anfälliger für Unfälle machen können. Schwindel kann die Wahrscheinlichkeit erhöhen, zu stürzen und sich zu verletzen. Schwindelgefühle beim Bedienen eines Fahrzeugs oder schwerer Geräte können das Unfallrisiko erhöhen.
Unbehandelte gesundheitliche Vorerkrankungen, die den Schwindel verursachen, können möglicherweise langfristige Auswirkungen haben. Selbstbehandlung Je nach Ursache des Schwindels können Betroffene Maßnahmen zur Selbstbehandlung ergreifen, um die Symptome zu lindern. Der Arzt oder der behandelnde Experte kann den Patienten raten, : Leichte Übungen zur Bewältigung von Schwindelproblemen zu praktizieren. R est mit leicht erhöhtem Kopf auf mindestens zwei Kissen. Bücken Sie sich nicht, um etwas aufzuheben. Außerdem sollten sich die Betroffenen eine Minute lang auf die Bettkante setzen, bevor sie aufstehen. Verzicht auf die Belastung des Nackens, z. B. beim Greifen nach Gegenständen in hohen Regalen. Stattdessen sollten die Patienten ihren Kopf vorsichtig und sanft bewegen, während sie ihren täglichen Aktivitäten nachgehen. Beschäftigen Sie sich mit Aktivitäten, die das Gefühl auslösen, um ihr Gehirn zu trainieren, mit dem Schwindel umzugehen und die Schwere ihrer Symptome zu verringern. CBD verstehen Cannabis Sativa oder Cannabis Indica ist die Pflanze, aus der medizinisches Marihuana gewonnen wird. Sowohl Marihuana als auch Hanf sind Hauptarten von Cannabis sativa. Die medizinische Cannabispflanze ist ein weit gefasster Begriff für alle Therapien, die aus Cannabis gewonnen werden, und wird oft synonym mit medizinischem Marihuana verwendet. Zwei der verschiedenen in Cannabis sativa identifizierten Wirkstoffe sind von medizinischem Interesse: THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol). THC erzeugt in hohen Dosen psychoaktive Wirkungen wie Schwindel und Übelkeit.
Cannabidiol ist ein Cannabinoid, das hauptsächlich aus Hanf gewonnen wird. CBD ist für seine medizinischen Eigenschaften bekannt, erzeugt aber keinen euphorischen Rausch. CBD-Öl ist ein Extrakt, das aus den Blüten, Stängeln und Blättern der Hanfpflanze gewonnen wird. Hanföl hingegen, oft auch als Hanfsamenöl bezeichnet, wird aus Hanfsamen hergestellt und enthält nur sehr wenig CBD. Einnahme von CBD-Öl CBD-Esswaren und -Kapseln sind eine der schnellsten und einfachsten Möglichkeiten, CBD-Öl zu konsumieren. Diese CBD-Produkte stellen sicher, dass die CBD-Menge konstant ist. Cannabidiol-Öl oder -Tinkturen können mit Tropfern eingenommen werden, wenn der Nutzer seine Einnahme kontrollieren möchte. Diese Produkte können sublingual eingenommen werden, so dass die Substanz durch das Gewebe unter der Zunge in den Blutkreislauf gelangt. Eine Studie aus dem Jahr 2010 untermauert diese Idee: Die meisten Medikamente, die
Haftungsausschluss:
Betroffene können sich bei der Wahl der richtigen CBD-Dosis für ihre Schwindelsymptome mit einem Arzt über ihre Möglichkeiten und Präferenzen beraten.
CBD-Dosierung Es gibt keine Standard-CBD-Dosierung für Schwindel. Die CBD-Dosierungsbereiche berücksichtigen in der Regel das Körpergewicht des Patienten, um die beste Anfangsdosis zu ermitteln.
Die Forschung zeigt, dass niedrige Dosen kleine Mengen sind, zwischen 0,5 mg und 20 mg CBD pro Dosis und Tag.
In einer klinischen Studie wurde als Höchstdosis zur Schmerzlinderung bei Personen mit bösartigen Erkrankungen eine Dosis von 12 Gaben pro Tag (32 mg
THC /30 mg CBD).
Es ist jedoch unerlässlich, weitere groß angelegte Untersuchungen von Cannabinoiden in homogenen Populationen durchzuführen. Wie man das richtige CBD gegen Schwindel auswählt Reines CBD-Öl, Tinkturen und Konzentrate sind CBD-Produkte, die für die sublinguale Verabreichung bestimmt sind. Diese CBD-Formen können leicht auf der Zunge aufgenommen werden, so dass die Wirkstoffe vor dem Verschlucken durch die Mundkapillaren absorbiert werden können. Unabhängig von der Art des CBD-Produkts müssen die Verbraucher jedoch das wirksamste CBD-Öl für ihre Schwindelsymptome auswählen.
Die folgenden Faktoren sind wichtig, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit von CBD-Produkten zu gewährleisten: Es liegt in der Verantwortung der Verbraucher, sich unabhängig über die spezifischen rechtlichen Anforderungen zu informieren, die für CBD in der Region gelten, in der sie CBD-Öl oder andere CBD-Produkte kaufen möchten. Die Verbraucher müssen bei vertrauenswürdigen und seriösen großen Marken kaufen. Die meisten CBD-Firmen, die CBD-Ölprodukte herstellen, beziehen ihren Hanf von Farmen in Kalifornien, Texas, Europa und Colorado. Wenn Verbraucher bei einem Online-Händler kaufen, müssen sie sich über Produktbewertungen informieren. Vor dem Kauf müssen die Verbraucher auch prüfen, ob ein physisches Geschäft oder eine Apotheke von den Behörden zum Verkauf von CBD zugelassen ist. Zertifizierungscodes sind ein wesentliches Element bei der Suche nach CBD-Produkten. Einige Zertifizierungsstellen genehmigen bestimmte CBD-Produkte nur nach gründlichen Prüfungen. Unabhängige Drittlabors sollten die Behauptungen der Unternehmen über die Wirksamkeit ihrer CBD-Produkte überprüfen. Den Verbrauchern wird dringend empfohlen, sich vor dem Kauf mit einem vertrauenswürdigen Arzt zu beraten, der sich mit der Verwendung von CBD auskennt. Risiken und Überlegungen CBD kann einer Studie zufolge Schwindel verursachen. Immer mehr Expositionen gegenüber CBD-gekennzeichneten Produkten werden den Giftnotrufzentralen gemeldet.
Zwischen dem 1. April 2019 und dem 31. März 2020 gab es 1581 Fälle, in denen Menschen CBD-haltige Produkte verwendet haben. Leichte Depression des zentralen Nervensystems (10,3 %), Tachykardie (5,7 %), Schwindel (5,3 %), Erbrechen (4,9 %), Übelkeit (4,5 %) und Unruhe (4,4 %) waren die häufigsten Symptome. Bei 13 % der Fälle wurden die medizinischen Folgen als mittelschwer oder schwer eingestuft. Es gab keine Todesfälle.
Der Facharzt für Innere Medizin, Paul Terpeluk, DO, sagt, dass es keine Möglichkeit gibt, zu wissen, ob das CBD-Öl oder andere CBD-Produkte, die Verbraucher online oder vor Ort kaufen, rein sind, weil CBD mit anderen Cannabinoiden wie Delta-8 oder THC vermischt sein könnte.
Wenn Verbraucher
CBD-Öl im Laden kaufen, haben sie eine sehr hohe Chance, bei einem Drogentest positiv auf THC getestet zu werden, weil es THC enthalten könnte.
CBD kann auch die Wirkungsweise von Medikamenten wie Schmerzmitteln, Antidepressiva, Antipsychotika und anderen Substanzen verändern.
Obwohl die klinischen Daten begrenzt sind, unterstützen sie die Cannabis-Pharmakotherapie bei der Behandlung verschiedener Arten von Schmerzen bei Patienten.
Wenn ein Patient unter chronischen Schmerzen leidet und sein Arzt die Erst- und Zweitlinientherapien ergebnislos ausprobiert hat, kann es sinnvoll sein, eine Cannabis- oder Cannabinoidstudie durchzuführen.
Mit der zunehmenden Verwendung von medizinischem Cannabis als Pharmakotherapie bei Schmerzen wächst der Bedarf an Risiko-Nutzen-Bewertungen, die die möglichen unerwünschten Wirkungen von Cannabis berücksichtigen. Nebenwirkungen In 15 der 18 Studien zeigten Cannabinoide im Vergleich zu Placebo einen signifikanten analgetischen Nutzen.
Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen waren in der Regel erträglich und von leichter bis mittlerer Intensität. Die häufigsten unerwünschten Wirkungen waren Schläfrigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Mundtrockenheit. Es gibt Hinweise darauf, dass Cannabinoide sicher und einigermaßen wirksam bei der Behandlung von neuropathischen Schmerzen und krebsbedingten Schmerzen sind. Die Zahl der Probanden, die nach zweiwöchiger Therapie eine Verringerung der Schmerzintensität um 30 % auf einer Skala von 0-10 meldeten, was als klinisch signifikant gilt, betrug 43 % im Vergleich zu 21 % bei Placebo. Die empfohlene Höchstdosis zur Schmerzlinderung bei Personen mit bösartigen Erkrankungen liegt bei 12 Gaben pro Tag (32 mg THC / 30 mg CBD). Es ist jedoch unerlässlich, weitere groß angelegte Untersuchungen von Cannabinoiden in homogenen Populationen durchzuführen. Legalität Das Bundesgesetz verbietet die Verwendung von Cannabis sativa-Pflanzen und ihren Derivaten für jegliche Zwecke.
Aus der Hanfpflanze gewonnenes CBD (mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,3 %) ist nach Bundesrecht erlaubt. Mehrere Staaten haben die Verwendung von medizinischem Marihuana legalisiert. Die Befugnis der Bundesregierung zur Regulierung von Marihuana hat Vorrang vor den Gesetzen der Bundesstaaten. Daher besteht selbst in Regionen, in denen der Konsum von Marihuana legal ist, die Gefahr, dass Personen wegen des Besitzes dieser Substanz verhaftet und bestraft werden.
In der Zwischenzeit hat die US-amerikanische Food and Drug Administration (FDA) Epidiolex (Cannabidiol) als orale Lösung zur Behandlung von Anfällen im Zusammenhang mit TSC oder tuberöser Sklerose-Komplex bei Personen, die älter als ein Jahr sind, zugelassen.