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CBD bei seltenen Krankheiten: Neue Hoffnung für Patienten mit unheilbaren Leiden

Last Updated on February 22, 2023 by

Die neuroprotektive Wirkung von CBD wurde in verschiedenen bedeutenden klinischen Studien nachgewiesen. Klinische Ergebnisse weisen auf die pharmakologische Wirkung von CBD bei der Behandlung klinischer Symptome und der Verlangsamung des Fortschreitens verschiedener neuropathologischer Erkrankungen hin.
CBD bietet ein neuroprotektives Potenzial, das auf seinen entzündungshemmenden, angstlösenden und antioxidativen Eigenschaften beruht. Diese Eigenschaften stehen derzeit im Mittelpunkt der präklinischen Forschung bei verschiedenen neurodegenerativen Erkrankungen.
Die Forschungen deuten darauf hin, dass CBD neuroprotektive und entzündungshemmende Eigenschaften besitzt. Die Kombination von CBD und anderen Cannabinoiden kann helfen, die Symptome von Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer zu lindern.
Seltene Krankheiten sind Krankheiten, die weniger als 200 000 Menschen in den Vereinigten Staaten betreffen.
Diese Definition ist im Orphan Drug Act von 1983 enthalten, der vom US-Kongress verabschiedet wurde, um die Entwicklung von Medikamenten für seltene Krankheiten zu fördern. CBD bei seltenen Krankheiten Die neuroprotektiven Eigenschaften von CBD (Cannabidiol) wurden in verschiedenen klinischen Studien nachgewiesen. CBD zeigte pharmakologische Wirkung bei der Behandlung klinischer Symptome und der Verlangsamung des Fortschreitens verschiedener medizinischer Probleme.
CBD bietet ein neuroprotektives Potenzial, das auf seinen entzündungshemmenden, angstlösenden und antioxidativen Eigenschaften beruht. Diese Eigenschaften stehen derzeit im Mittelpunkt der präklinischen Forschung bei verschiedenen neurodegenerativen Erkrankungen.
CBD, das bis zu 40 % des Hanfextrakts ausmacht, könnte der vielversprechendste Kandidat für die klinische Anwendung sein, da es bemerkenswert wenig kognitive und psychoaktive Wirkungen hat und ein ausgezeichnetes Verträglichkeitsprofil beim Menschen aufweist.
Die Anwender können die therapeutische Wirkung des CBD-Produkts durch verschiedene Verabreichungsmethoden optimieren.
Bei der Inhalation von aktivierten Cannabinoidextrakten wird eine dicke Wolke sichtbaren Dampfes erzeugt, der innerhalb von 2 bis 15 Minuten seine Wirkung entfaltet. Das Inhalieren erhöht jedoch das Risiko von Atemwegssymptomen, die zu Lungenschäden oder Lungenreizungen führen können. Bei der sublingualen Verabreichung von CBD-Öl hingegen werden CBD-Öltropfen unter die Zunge und auf die Wangen gegeben. Die Wirkung dieser Verabreichung tritt nach 5 bis 30 Minuten ein. Die topische Anwendung von CBD-Cremes, -Ölen, -Salben, -Balsamen und -Sprays bietet die gleiche Wirkungszeit.
Auch die Einnahme von Esswaren oder mit CBD-Öl versetzten Lebensmitteln und Getränken erfordert einen längeren Wirkungseintritt. Die Wirkung des Produkts ist in der Regel erst nach 30-90 Minuten spürbar, da die Speisen und Getränke erst noch den Magen und die Leberenzyme passieren müssen.
CBD hat mehrere positive pharmakologische Wirkungen. CBD könnte in hohen Dosen zur Behandlung von psychiatrischen Störungen wie Schizophrenie, Demenz, Diabetes und Übelkeit eingesetzt werden.
CBD hat ein breites Spektrum an biologischer Aktivität, einschließlich antioxidativer und entzündungshemmender Eigenschaften. Die Substanz wird zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten eingesetzt, die mit einem Redox-Ungleichgewicht und Entzündungen zusammenhängen, wie untersucht wurde. Aktuelle Forschungsergebnisse erwägen den Einsatz von CBD zur Behandlung von Diabetes, diabetesbedingter Kardiomyopathie, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Arthritis, Angstzuständen, Psychosen, Epilepsie und neurodegenerativen Erkrankungen, einschließlich Alzheimer und Hauterkrankungen.
Eine CBD-Formulierung liegt in der Regel in Form von Öl vor. CBD kann auch als Extrakt, als verdampfte Flüssigkeit und als Kapsel auf Ölbasis verkauft werden. CBD-haltige Produkte wie Balsame, Lotionen, Tinkturen, Pflaster und essbare Produkte wie Gummibärchen sollten auf negative Auswirkungen auf Gesundheit und Wohlbefinden untersucht werden. CBD-Optionen werden durch die drei Arten von CBD bereitgestellt, die den Nutzern zur Verfügung stehen. Der Begriff Vollspektrum oder Vollpflanze bezieht sich häufig auf einen Pflanzenextrakt oder ein Produkt, das alle Cannabinoide und andere Wirkstoffe der Pflanze enthält, aus der es gewonnen wurde.
Diese Form steht im Gegensatz zu Produkten, die nur CBD oder THC enthalten und als Isolate bezeichnet werden. Cannabis- oder Hanfblüten sind biologisch vollwertig. Jedes Produkt auf Extraktbasis kann jedoch ein Vollspektrumprodukt, eine ganze Pflanze oder ein Isolat sein. Dieses Produkt variiert je nach Extraktionsmethode und dem Grad der Veredelung des Extrakts.
Die FDA (Food and Drug Administration) hat nur Epidiolex zugelassen, ein oral verabreichtes CBD-Produkt für seltene und schwere Formen der Epilepsie.
Abgesehen von Epidiolex gibt es unterschiedliche staatliche Beschränkungen für CBD, und die Erforschung des möglichen gesundheitlichen Nutzens der Substanz ist noch nicht abgeschlossen. Vorteile von CBD und welche seltenen Krankheiten mit CBD behandelt werden können CBD und alle Cannabinoide wirken durch Interaktion mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS). Das ECS ist eine interne Reihe von Cannabinoid-Rezeptoren, die sich im ganzen Körper befinden und den Körper und seine Organe wieder ins Gleichgewicht oder in die Homöostase bringen.
Das ECS verfügt über Millionen von Endocannabinoid-Rezeptoren – CB1-Rezeptoren und CB2-Rezeptoren, die sich hauptsächlich in den Gehirnzellen befinden und neurologische Signale über die Körpersysteme weiterleiten.
CBD-Verbindungen in pharmazeutischer Qualität haben ihr Potenzial als Mittel gegen Krampfanfälle, Antipsychotika, Neuroprotektiva, Antidepressiva und Anxiolytika bewiesen. Die neuroprotektive Wirkung scheint auf die angeblichen entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften der chemischen Verbindung zurückzuführen zu sein.
C BD erhielt die einzigartige Bezeichnung als Orphan Drug zur Behandlung von Autoimmunhepatitis, einer seltenen Krankheit, die Leberfibrose oder -zirrhose und sogar Leberversagen verursachen kann.
Seltene Erkrankungen sind Krankheiten oder Zustände, von denen weniger als 200.000 Menschen in den Vereinigten Staaten betroffen sind.
Klinische Befunde in der Neurologie deuten darauf hin, dass Cannabidiol eine praktikable therapeutische Option sein könnte, da es die Hyperphosphorylierung oder Signalmechanismen hemmt, die von der Zelle zur Regulierung der Mitose in den menschlichen Chromosomen verwendet werden.
Wenn diese Mechanismen versagen, können Entwicklungsprobleme oder Krebs des Tau-Proteins in Abeta-stimulierten neuronalen PC12-Zellen auftreten. Tau wird mit mehreren neurodegenerativen Krankheiten in Verbindung gebracht. Es gibt besonders überzeugende Beweise in medizinischen Berichten, die die kognitionsfördernde Wirkung von CBD bei pathologischen Zuständen unterstützen.
Darüber hinaus gibt es Hinweise darauf, dass verschiedene therapeutische Mengen an nützlichen Terpenen und Cannabinoiden, wie Pinen, Linalool und CBD, eine einzigartige Gelegenheit bieten könnten, neue Medikamente zu entdecken, die bei psychiatrischen und neurologischen Erkrankungen von Nutzen sein könnten.
Der Entourage-Effekt könnte bedeuten, dass synergistische Wechselwirkungen mit anderen Phytochemikalien das medizinische Potenzial von CBD verstärken können.
Infolgedessen können verschiedene Cannabissorten bei bestimmten klinischen Zuständen bessere Ergebnisse erzielen, was zusätzliche Möglichkeiten für die Entdeckung neuer individueller Therapeutika für neurodegenerative Störungen eröffnet. Tauopathien Tauopathien sind neurodegenerative Erkrankungen, die pathologisch durch das Vorhandensein von intrazellulären tau-positiven Einschlüssen und klinisch durch Demenz und Parkinsonismus gekennzeichnet sind.
Die Alzheimer-Krankheit, die Pick-Krankheit, die Demenz mit Lewy-Körperchen (DLB), die Parkinson-Krankheit, die frontotemporale Demenz und ihr spezieller Typ, die progressive Aphasie (PPA) und die Huntington-Krankheit sind nur einige der mit Demenz verbundenen Krankheiten, bei denen CBD helfen kann.
Klinische Studien deuten darauf hin, dass die Verabreichung von Cannabinoiden wie CBD dazu beitragen kann, die Verbindungen zwischen den Gehirnzellen zu verbessern und die Ausprägung der mit der Alzheimer-Krankheit verbundenen Gene durch die Regulierung der Wirkung des Tau-Gens zu verringern.
CBD kann den Gesundheitszustand von Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz verbessern, indem es möglicherweise die Neuroinflammation reduziert, vor Neurotoxizität schützt und die neurodegenerativen Prozesse verlangsamt.
Die U.S. Food and Drug Administration hat noch kein CBD-Medikament für die Behandlung von Demenz zugelassen. Die Behörde hat jedoch Epidiolex zugelassen, ein CBD-basiertes Medikament zur Behandlung von Epilepsie.
Alzheimer-Krankheit, vaskuläre Demenz, Demenz mit Lewy-Körperchen (DLB), Parkinson-Krankheit, frontotemporale Demenz und Chorea Huntington sind nur einige der Demenzkrankheiten, bei denen CBD helfen kann.
Experten zufolge können Cannabinoide wie CBD dazu beitragen, die Gehirnzellen von Demenz zu befreien und die neuronalen Verbindungen zu stärken.
CBD kann den Gesundheitszustand von Menschen mit Demenz auf verschiedene Weise verbessern: durch die Verringerung von Entzündungen, die Verringerung von Sauerstoffansammlungen, die Wirkung als Hirnstimulans und Neuroprotektivum sowie die Beseitigung von abgestorbenen Gehirnzellen und Proteinverknotungen, die bekanntermaßen zu Hirnerkrankungen wie Demenz führen.
CBD kann die Bewegung steigern und die Anspannung und Angst bei Demenzkranken verringern und den Rückgang des Gedächtnisses und anderer kognitiver Fähigkeiten verlangsamen.
Bei der Multiplen Systematrophie MSA handelt es sich um eine seltene degenerative neurologische Erkrankung, die den unwillkürlichen (autonomen) Blutdruck, die Atmung, die Blasenfunktion und die motorische Koordination des Körpers beeinträchtigt.
Bei dieser seltenen Störung des Nervensystems werden nach und nach Nervenzellen im Gehirn zerstört. Sie beeinträchtigt das Gleichgewicht, die Bewegung und das autonome Nervensystem, das verschiedene grundlegende Aktivitäten wie Atmung, Verdauung und Blasenkontrolle reguliert. MSA-Symptome treten in der Regel zwischen dem 50. und 60.
Die MSA kann sich jedoch auch in jedem Alter nach dem 30. Die Symptome können variieren und umfassen Schwierigkeiten mit der Muskelkontrolle, vergleichbar mit der Parkinsonschen Krankheit. Zahlreiche Körperfunktionen, einschließlich des Harnsystems, der Blutdruckregulierung und der Muskelbewegungen, können ebenfalls von dieser Störung betroffen sein.
CBD verfügt über neuroprotektive und neuroinflammatorische Eigenschaften.
Diese Vorteile können möglicherweise die Gesundheit des Gehirns und die kognitive Funktion fördern. Nach Angaben des NINDS (National Institute of Neurological Disorders and Stroke) der NIH (National Institutes of Health) ist die kortikobasale Degeneration oder kortikal-basale Gangliondegeneration eine degenerative neurologische Erkrankung, die durch das Absterben von Nervenzellen und Atrophie (Schrumpfung des Gehirns) in verschiedenen Teilen des Gehirns, einschließlich der Großhirnrinde und der Basalganglien, gekennzeichnet ist.
Die kortikobasale Degeneration ist progressiv. Diese Erkrankung ist eine pathologisch definierte Einheit, die mit verschiedenen klinischen Phänotypen einhergeht.
Der am weitesten verbreitete Phänotyp – das kortikobasale Syndrom (CBS) – ist durch fortschreitende Demenz und oft asymmetrischen Parkinsonismus gekennzeichnet. Dieser Zustand ist resistent gegen eine dopaminerge Therapie, Dystonie, Gliederapraxie und Myoklonus. Diese können jedoch auch aufgrund einer Vielzahl anderer pathologischer Entitäten auftreten. Am charakteristischsten ist dies bei den Störungen des frontotemporalen Degenerationsspektrums. Auch die Alzheimer-Krankheit und seltene Erkrankungen wie die Whipple-Krankheit des ZNS, die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit und die Niemann-Pick-Krankheit Typ C können damit in Zusammenhang stehen. CBD in Kombination mit anderen Cannabinoiden bietet mit seinen neuroprotektiven und entzündungshemmenden Eigenschaften potenzielle Hilfe bei der Linderung der Symptome dieser seltenen Erkrankung.
Bei Pyoderma gangrenosum (PG) handelt es sich um eine entzündliche Hauterkrankung, die sich in Form von kleinen, roten Beulen oder Blasen (Papeln oder Knötchen) äußert, die sich schließlich auflösen und zu Schwellungen und offenen Wunden (Ulzerationen) führen.
Diese Geschwüre variieren erheblich in Größe und Tiefe und können sich entwickeln, verbreitern und vertiefen und äußerst schmerzhaft werden. In etwa 50 % der Fälle entwickelt sich PG als Folge einer anderen Erkrankung, z. B. einer entzündlichen Darmerkrankung.
CBD wird als neuartige schmerzlindernde Strategie für wundbedingte Schmerzen untersucht. Es hat sich gezeigt, dass topisches Cannabis die Fähigkeit hat, die Schmerzbehandlung bei Patienten mit allen Arten von Wunden zu verbessern.
Die klinischen Ergebnisse zeigen eine Fallserie von Personen mit Pyoderma gangrenosum. Die Behandlung mit topischem medizinischem Cannabis in Kombination mit nicht gentechnisch verändertem Bio-Sonnenblumenöl zeigte das Potenzial, die Schmerzbehandlung bei Personen mit Wunden aller Klassen zu verbessern.
Progressive supranukleare Lähmung Die progressive supranukleare Lähmung (PSP) ist eine seltene Erkrankung des Gehirns, die Probleme beim Sprechen, Schlucken, bei den Augenbewegungen, im Verhalten und im Denken verursacht.
Dieser Zustand entsteht durch eine Schädigung der Nervenzellen im Gehirn, die das Denken, die Körperbewegung und andere wichtige Funktionen steuern. Die progressive supranukleäre Lähmung wird auch als Steele-Richardson-Olszewski-Syndrom bezeichnet. Das häufigste Anfangssymptom der PSP ist der Verlust des Gleichgewichts beim Gehen. Bei den Betroffenen kann es zu plötzlichen und unerklärlichen Stürzen ohne Bewusstseinsverlust, einem steifen und unbeholfenen Gang oder langsamen Bewegungen kommen.
Im weiteren Verlauf der Krankheit kommt es bei den meisten Betroffenen zu einer verschwommenen Sicht und zu Problemen bei der Kontrolle der Augenbewegungen. Klinische Ergebnisse zeigten, dass die CBD/THC-Kombination bei schwer dementen Personen eine Verbesserung der Steifheit und der Verhaltensprobleme bewirkt.
Diese neue Behandlung könnte Patienten Hoffnung geben, die an Krankheiten leiden, für die es keine Behandlung gibt, wie z. B. die Coronavirus-Krankheit (COVID-19). Die Forschung zu medizinischem Cannabis steht noch am Anfang, sollte aber gefördert werden. Alien-Hand-Syndrom Das Alien-Hand-Syndrom ist ein neurologischer Zustand, bei dem eine Hand vom Gehirn nicht kontrolliert wird.
Der Betroffene verliert die Kontrolle über seine Hand und tut so, als hätte sie einen eigenen Verstand. Neurochirurgie, Tumore, Aneurysmen und Schlaganfälle sind mögliche Ursachen für diese Störung. Der Begriff Alien-Limb-Phänomen bezieht sich auf die unwillkürliche motorische Aktivität, die mit einem Gefühl der Entfremdung von diesem Glied einhergeht. Das Syndrom wurde mit Operationen am Corpus callosum, Hirntumoren, Aneurysmen, degenerativen Hirnerkrankungen und seltener mit Schlaganfällen in Verbindung gebracht.
Veröffentlichte Ergebnisse aus dem Journal of Neurology (manchmal abgekürzt als J.Neurol) zeigen, dass CBD bei Bewegungsstörungen hilft.
Die antipsychotischen, angstlösenden, entzündungshemmenden und neuroprotektiven Wirkungen von CBD werden mit der Verbesserung von Bewegungsstörungen durch CBD in Verbindung gebracht. Das positive neuroprotektive Profil von CBD ist ermutigend, und künftige Untersuchungen sind erforderlich, um diese ersten Daten zu bestätigen und die Mechanismen zu klären, die an dem präventiven und therapeutischen Potenzial von CBD bei diesen seltenen Erkrankungen beteiligt sind.
Risiken und Nebenwirkungen von CBD bei seltenen Erkrankungen Der Arzneimittelstoffwechsel über das CYP450-System (eine Gruppe von Isoenzymen, die an der Biotransformation verschiedener Arzneimittel beteiligt sind) hat sich als kritischer Faktor für das Auftreten einer Vielzahl von Arzneimittelinteraktionen erwiesen, die zu Arzneimitteltoxizität, verminderter pharmakologischer Wirkung und unerwünschten Arzneimittelreaktionen führen können.
CBD-Tests zeigen, dass die primären Phytocannabinoide hauptsächlich CYPs hemmen, wobei Cannabidiol der stärkste Hemmstoff für viele CYPs ist. Die Wechselwirkungen von Cannabinoiden mit einer Vielzahl von Arzneimitteln auf CYP-Ebene sind beschrieben, ihre klinische Bedeutung ist jedoch noch unklar.
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) gab an, dass CBD im Allgemeinen gut verträglich ist und ein gutes Sicherheitsprofil aufweist.
Unerwünschte Nebenwirkungen von CBD können durch Wechselwirkungen zwischen dem CBD-Konsum und den bestehenden Medikamenten des Patienten entstehen. Die Forschung hat nur begrenzte Erkenntnisse über die Verwendung, die Risiken und die unerwünschten Wirkungen von CBD bei verschiedenen Krankheitsbildern. Daher wird eine medizinische Beratung durch einen Arzt empfohlen. Die Legalität von CBD CBD ist in allen Cannabispflanzen enthalten und wird entweder aus Hanf oder Marihuana gewonnen. CBD-Produkte sind jedoch nur dann bundesweit legal, wenn sie aus Hanf gewonnen werden und weniger als 0,3 Prozent THC enthalten.
Im Jahr 2018 wurde Hanf in den Vereinigten Staaten durch das Landwirtschaftsgesetz legalisiert, wodurch alle aus Hanf gewonnenen Produkte, einschließlich CBD, aus dem Controlled Substances Act herausgenommen wurden. Cannabidiol aus Hanf ist legal, aber nicht aus Cannabis, gemäß diesem Gesetz.
Die FDA hat nur ein aus Cannabis gewonnenes Produkt und drei mit Cannabis verwandte Produkte zugelassen. Diese FDA-zugelassenen Medikamente sind nur mit einem Rezept von einem zugelassenen Arzt erhältlich.
Was sind seltene Krankheiten? Eine seltene Erkrankung ist definiert als eine Krankheit, die weniger als 200.000 Menschen in den Vereinigten Staaten betrifft.
Diese Definition findet sich im Orphan Drug Act von 1983, der vom US-Kongress verabschiedet wurde, um Unternehmen zu ermutigen, Medikamente für seltene Krankheiten zu entwickeln. Seltene Krankheiten wurden aufgrund des mangelnden Interesses der Arzneimittelhersteller an der Entwicklung von Behandlungen als Orphan Drugs bezeichnet. Mit dem Orphan Drug Act wurden finanzielle Anreize geschaffen, um die Entwicklung neuer Medikamente für seltene Krankheiten voranzutreiben.
Veröffentlichte Untersuchungen ergaben, dass es in den Vereinigten Staaten bis zu 7.000 seltene Krankheiten geben könnte. Diese Krankheiten mögen zwar selten sein, aber die Gesamtzahl der Menschen, die an diesen Krankheiten leiden, wird als sehr hoch eingeschätzt.
Was ist die kortikobasale Degeneration? Bei dieser Erkrankung handelt es sich um eine seltene fortschreitende neurologische Störung, die durch den Verlust von Zellen und die Verschlechterung bestimmter Bereiche des Gehirns gekennzeichnet ist.
Die motorischen Defizite beginnen in einer Extremität und breiten sich nach und nach auf alle Arme und Beine aus. Diese Erkrankung führt zu motorischen Beeinträchtigungen und Anomalien wie Muskelstarre und der Unfähigkeit, willentliche oder freiwillige Handlungen auszuführen.
Die kortikobasale Degeneration (CBD) ist auch als kortikobasales Syndrom (CBS) bekannt. Diese Erkrankung betrifft Menschen zwischen 50 und 70 Jahren. CBD, auch bekannt als CBS, ist eine seltene Erkrankung, die fortschreitende Probleme mit Bewegung, Sprache, Gedächtnis und Schlucken verursacht.